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Ausbruch und Rallye noch vor dem Wochenende?!
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RAIFFEISEN BANK WKN: A0D9SU ISIN: AT0000606306 Kürzel: RBI Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

18,47 EUR
-1,62 %-0,31
8. Nov, 19:57:16 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 1.587
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sometimes, 14.02.2023 8:23 Uhr
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Na wenn sich auch der nowegische ponsionsfond klp oder kiran aziz meint Banken könnten zur kriegsfinanzierung genutzt werden.... Dann hat er noch nichts von blackrock dem größten Profiteur des ukrine Krieges gehört.... Die West Medien wieder im us selensky Auftrag am bashen... Verdienen wollens aber nun den moralapostel spielen... Und was Norwegen in us Kooperation gemacht ist ist eh bekannt.. Quelle die Presse... Nicht mal wert den link zu posten
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soulman123, 14.02.2023 7:43 Uhr
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Mein EK liegt bei 13€ 5000 Stück Hier braucht keiner pushen! Die sog. Gutmenschen, Weltverbesserer, Klimakleber, letzte Generation usw. werden keinen Abbruch tun, dass die RBI Gewinne macht! Es gibt hier mehr Kursptential nach oben, als nach unten!
M
MAAM, 13.02.2023 14:18 Uhr
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Teil2: Einige größere institutionelle Anleger, darunter die französische Amundi und der norwegische Staatsfonds, der sich für verantwortungsbewusstes Investieren einsetzt, lehnten eine Stellungnahme zu dem Thema ab. Laut Daten der russischen Zentralbank haben die Banken zwischen dem 21. September und dem Ende des letzten Jahres insgesamt 167.600 Kredite für Militärangehörige oder deren Familienangehörige im Wert von mehr als 800 Mio. Euro umgeschuldet. Nach Angaben der Raiffeisen seien nur 0,2 Prozent ihrer russischen Kredite von dem "staatlich verordneten Kreditmoratorium" betroffen, die Summe sei "vernachlässigbar". Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat die Bank dennoch ihren Gewinn in Russland mehr als vervierfacht, von 474 Mio. Euro im Jahr 2021 auf 2,058 Mrd. Euro. Grund waren vor allem Währungseffekte und das Geschäft mit dem Devisentausch. Die Bank lässt sich nach wie vor alle Optionen offen. CEO Johann Strobl betonte Anfang Februar bei der Bilanzpressekonferenz erneut, dass man alle Möglichkeiten inklusive eines völligen Ausstiegs untersuche. Ein solcher Prozess sei aber sehr komplex. Die UniCredit machte keine Angaben dazu, wie viele ihrer Kredite von dem Moratorium betroffen waren. Die italienische Bank sagte aber, dass sich ihr Geschäft in Russland auf Unternehmen und nicht auf Privatpersonen konzentriere. Von den Gesamteinnahmen der UniCredit in Höhe von mehr als 20 Milliarden Euro im vergangenen Jahr entfielen mehr als 1 Milliarde Euro auf Russland. Beide Banken wiesen darauf hin, dass man zu den Moratorien gesetzlich verpflichtet sei. Auch wenn eine Bank den Ausstieg aus Russland plant, kommt erschwerend ein Dekret des russischen Präsidenten Wladimir Putin hinzu. Dieses verbietet Investoren aus sogenannten unfreundlichen Ländern den Verkauf von Bankanteilen, es sei denn, der russische Präsident selbst erteilt eine Ausnahmegenehmigung.
M
MAAM, 13.02.2023 14:17 Uhr
0
Zur Info Teil1: KREDITE AN SOLDATEN SCHÜREN RUFE AN BANKEN NACH RUSSLAND-AUSSTIEG / INVESTOREN SORGEN SICH ZUNEHMEND UM PRÄSENZ IN RUSSLAND BEI RBI UND UNICREDIT - SWEDBANK ROBUR: "JEDE ART VON PROFITMACHEREI AUS DEM LAUFENDEN KRIEG IST NICHT AKZEPTABEL" 13.02, 11:23 (Quelle: APA) Die von Russland diktierten Kreditstundungen für im Ukraine-Krieg kämpfende Soldaten sorgen für zunehmenden Druck auf europäische Banken, ihr Geschäft in dem Land zu beenden. Neben der Ukraine, die in den vergangenen Wochen immer wieder an die Institute - unter anderem an die in Russland tätige Raiffeisen Bank International (RBI) - appelliert hat, aus Russland auszusteigen, mehren sich nun auch Zurufe von Investoren, die sich Sorgen um ihre Reputation machen. Besonders beäugt werden dabei die RBI und die italienische Bank-Austria-Mutter UniCredit, die beide nach wie vor Geld in Russland verdienen. Die beiden Institute sind außerdem die einzigen ausländischen Banken auf der Liste der 13 "systemrelevanten Kreditinstitute" der russischen Zentralbank. Das unterstreicht ihre Bedeutung für die russische Wirtschaft. "Unternehmen sollten sehr vorsichtig sein", sagte beispielsweise Kiran Aziz vom norwegischen Pensionsfonds KLP und warnte vor dem großen Risiko, dass die Banken dazu benutzt werden könnten, "den Krieg auf andere Weise zu finanzieren". Die KLP-Fonds halten sowohl Anteile an Raiffeisen als auch an UniCredit. Auch Eric Christian Pederson von Nordea Asset Management sagte, er sei besorgt über die russische Präsenz von Raiffeisen und UniCredit. Die Anforderung, dass die Banken den Soldaten Zahlungserleichterungen gewähren müssen, "zeigt die Gefahren, wenn man in Ländern tätig ist, in denen Unternehmen zu Handlungen gezwungen werden können, die direkt gegen ihre Unternehmenswerte verstoßen", so Pederson. "Wir halten es für richtig, dass sich Unternehmen angesichts des unprovozierten Angriffs auf die Ukraine aus Russland zurückziehen." Refinitiv-Daten zeigen, dass Nordea Anteile an UniCredit besitzt. "Jede Art von Profitmacherei aus dem laufenden Krieg ist nicht akzeptabel und steht nicht im Einklang mit unserer Auffassung von verantwortungsvollen Investitionen", sagte auch ein Sprecher der Swedbank Robur, einem der größten Investoren in Skandinavien mit Beteiligungen an beiden Banken.
TradingWife
TradingWife, 10.02.2023 18:51 Uhr
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Auf mein Kommando verkaufen
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sometimes, 10.02.2023 15:20 Uhr
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Einige Teilnehmer hier müssen ziemlich weit im Minus bei RBI sein, wenn man ihre Aussagen hier liest. Wenn wer glaubt, dass das Russlandgeschäft keine Auswirkungen auf die RBI (Österreich) hat, frag ich mich warum die Aktie gleich nach dem Ukrainekrieg, so abgestürzt ist. Man kann nicht immer richtig liegen. Sturheit kostet nur Geld. Das muss aber jeder für sich entscheiden.

Und um Missverständnisse des pushens zu entkräften...mein Einkaufs mischkurs liegt bei 12,6 und dass mit einer fetten posi... By the way...
s
sometimes, 10.02.2023 14:35 Uhr
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Einige Teilnehmer hier müssen ziemlich weit im Minus bei RBI sein, wenn man ihre Aussagen hier liest. Wenn wer glaubt, dass das Russlandgeschäft keine Auswirkungen auf die RBI (Österreich) hat, frag ich mich warum die Aktie gleich nach dem Ukrainekrieg, so abgestürzt ist. Man kann nicht immer richtig liegen. Sturheit kostet nur Geld. Das muss aber jeder für sich entscheiden.

Dann erkläre doch bitte mal warum erste bank die kein russl. Geschäft hat von 45 auf 23 abgestürzt ist mit Ausbruch des Krieges? Wie meine ex händler Kollegen immer sagten... Börsenforen😂 ja wenn der blinde mit dem einäugigen😂 immer lustig mitzulesen... Aber zum Glück gibt es ja auch insider im forum... 👍
M
MAAM, 10.02.2023 10:45 Uhr
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Erstens ist rbi russland eine Tochter der rbi und es werden auch keine Gewinne nach rbi Österreich dzt. ausbezahlt... Zweitens steht auch freiweilige sondersteuer im Artikel... Es hat keine Auswirkungen auf rbi österreich ausser das die medien wieder alles in einem Topf schmeissen um die rbi zu schlecht zu reden wie es auch viele gerne in dem forum versuchen...

Einige Teilnehmer hier müssen ziemlich weit im Minus bei RBI sein, wenn man ihre Aussagen hier liest. Wenn wer glaubt, dass das Russlandgeschäft keine Auswirkungen auf die RBI (Österreich) hat, frag ich mich warum die Aktie gleich nach dem Ukrainekrieg, so abgestürzt ist. Man kann nicht immer richtig liegen. Sturheit kostet nur Geld. Das muss aber jeder für sich entscheiden.
s
sometimes, 10.02.2023 8:54 Uhr
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Das wird auch die RBI betreffen: https://www.n-tv.de/politik/Milliarden-Loch-in-der-russischen-Staatskasse-Kreml-plant-Sondersteuer-fuer-Grossunternehmen-article23901928.html

Erstens ist rbi russland eine Tochter der rbi und es werden auch keine Gewinne nach rbi Österreich dzt. ausbezahlt... Zweitens steht auch freiweilige sondersteuer im Artikel... Es hat keine Auswirkungen auf rbi österreich ausser das die medien wieder alles in einem Topf schmeissen um die rbi zu schlecht zu reden wie es auch viele gerne in dem forum versuchen...
M
MAAM, 09.02.2023 15:28 Uhr
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Das wird auch die RBI betreffen: https://www.n-tv.de/politik/Milliarden-Loch-in-der-russischen-Staatskasse-Kreml-plant-Sondersteuer-fuer-Grossunternehmen-article23901928.html
M
MAAM, 08.02.2023 11:09 Uhr
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Wenn wir im April bei 20 stehen, reden wir weiter!

Möglich ist an der Börse "leider" alles. Es steigen ja seit Anfang des Jahres so gut wie alle Aktien. Wir sind schon so stark im Giermodus drinnen, dass ein Rücksetzer am breiten Markt schon überfällig ist. RBI hat zuviele Probleme um nachhaltig zu steigen. Der Kurs steigt wegen den erwarteten höheren Zinsen. Wie hoch die Aktie steigt, ist schwer zu sagen. 20 Euro kommt mir zu hoch vor. 17 Euro ist aus meiner Sicht möglich. Mittelfristig denke ich aber, dass die Aktie wieder fallen wird.
S
Stallilo, 08.02.2023 9:10 Uhr
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Möglich ist alles aber sehr unwahrscheinlich🤔
TradingWife
TradingWife, 08.02.2023 8:33 Uhr
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Wenn wir im April bei 20 stehen, reden wir weiter!

Das ist unmöglich 👎
s
soulman123, 07.02.2023 17:29 Uhr
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Wenn wir im April bei 20 stehen, reden wir weiter!
TradingWife
TradingWife, 07.02.2023 16:02 Uhr
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Mein Short haltet sich bis April keine Sorge 😝
TradingWife
TradingWife, 07.02.2023 16:02 Uhr
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Das Schicksal wird uns dorthin führen Richtung 12-13€ 🧭
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