RAIFFEISEN BANK WKN: A0D9SU ISIN: AT0000606306 Kürzel: RBI Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

also ich bin mit 1,25€ Dividende eigentlich echt zufrieden

@lockstoff - Anscheinend wird die DIVI von 2022 erst ausbezahlt, wenn das Rußlandgeschäft abgeschlossen ist - Wäre ja mit dem Strabag-Deal der Fall! Vielleicht gibt es da heuer eine Sonderdividende😜

ich will meine 2022 (GJ 2021) divi haben, alles andere juckt mich nicht, die korr-upten schwarzen ga.ngster

Auf der Hauptversammlung wurde zudem eine Dividende von 1,25 Euro je Aktie beschlossen.

Ist bei der HV irgendwas spannendes gesprochen worden ?

auf die 2022 divi warte ich auch noch immer, wurde nur aufgeschoben, seitdem hört man nichts mehr

falls ihr nicht dabei wart, letztes jahr war es so,

Es gibt momentan keinen Grund für die Aussetzung der DIVI - und zum Lachen für uns Aktionäre wäre das auch nicht... Wir werden es heute sehen!

dann wirst du nicht viel zu lachen haben lockstoff....lg

Welchen Grund sollte es dafür geben ?

ich würde sowas von lachen wenn die wieder (fast heimlich) den divivorschlag von der tagesordnung der HV genommen haben wie letztes jahr, zutrauen würde ich es ihnen vollkommen,

Heute HV - 09.04. EX-Tag - 11.04 Zahlung DIVI 1,25€ Wäre gut, wenn es über 20 geht - Dann nach dem DIVI Abschlag auf dem jetzigen Niveau

Ist heute die HV oder ?

HSBC bestätigt für Raiffeisen Bank International die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 24,0 auf 25,0 Euro. durchschnittliches Kursziel: 22,19 Euro.

@gk3110 Das Russlandgeschäft ist schon längst abgeschrieben! Kurse um 13 oder 14€ wird es so schnell nicht wieder geben! Bei negativen Meldungen und Sanktionen sehen wir vielleicht noch einmal die 16 - Und da würde ich dan ordentlich nachkaufen… Ich wiederhole mich nicht gerne, aber die RBI ist definitiv unterbewertet…

Signa - 10-20 % der Gläubiger Österreicher - RBI meldet 430 Mio. Euro Wifo-Experte sieht keine Gefahr für heimische Banken, da grundbürgerlich sehr gut abgesichert - Gusenbauer hat 130.000 Euro angemeldet Bei der Insolvenz der beiden zentralen Signa-Firmengruppen Prime und Development wurden mehr als 15 Mrd. Euro an Forderungen angemeldet, die Hälfte davon wurde gerichtlich anerkannt. 80 bis 90 Prozent der Forderungen entfallen auf das Ausland, in Österreich hält den größten Brocken die Raiffeisen Bank International mit gut 430 Mio. Euro. Alle heimischen Banken zusammen haben 650 Mio. Euro gemeldet, erklärte heute KSV-Experte Karl-Heinz Götze im "Ö1-Morgenjournal". Das geht aus den Anmeldungsverzeichnissen hervor, die "Ö1" vorliegen. Wifo-Bankenexperte Thomas Url sagte Donnerstagfrüh dazu, dass für die heimischen Banken keine Gefahr droht, da sie sehr gut grundbücherlich abgesichert sind und vorrangig behandelt werden - also vor den anderen Gläubigern. Anders gelagert sei dies bei den Versicherungen, die Anleihen gezeichnet haben - allerdings seien hier die Volumina so gering, dass er keine Auswirkungen auf die Branche befürchtet. Auf der Gläubigerliste stehen auch prominente Namen, wie der des Ex-Bundeskanzlers Alfred Gusenbauer mit einer Forderung von 130.000 Euro und der deutsche Ex-Außenminister Joschka Fischer mit 90.000 Euro. Hohe Forderungen würden von Gläubigern aus Thailand, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Deutschland, Schweiz, Italien und Luxemburg sowie Island kommen, so Götze. Die Gläubigerstruktur bestehe hauptsächlich aus Banken, Versicherungen, Fonds und Garantien für Signa-Projekte und diverse kleinere Forderungen. Geht der Sanierungsplan auf, dann können die Gläubiger auf knapp ein Drittel der Summen hoffen.