RAIFFEISEN BANK WKN: A0D9SU ISIN: AT0000606306 Kürzel: RBI Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

17,92 EUR
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23. Nov, 09:25:41 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 1.587
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soulman123, 18. Okt 7:47 Uhr
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Gute Frage - Diese am Besten bei der Jahreshauptversammlung am 26.03.2025 stellen - Da müssen Sie eine Antwort geben!
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ganja.cooky, 23. Okt 12:41 Uhr
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https://www.derstandard.at/story/3000000241686/oesterreichs-banken-verdienen-doppelt-so-gut-wie-jene-im-euroraum
Tiroler1976
Tiroler1976, 24. Okt 17:42 Uhr
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Kann mir jemand erklären, was mit den bereits erwirtschafteten gewinnen aus belarus und rußland passiert ??? Dividendenzahlungen nach österreich sind ja nicht erlaubt, was passiert denn dann mit diesen geld ?

Heuer hatte ich sie erhalten.
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soulman123, 30. Okt 8:23 Uhr
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RBI - Konzernergebnis ohne Belarus und Russland bei 856 Mio. Euro Konzernergebnis mit den beiden Märkten in den ersten drei Quartalen bei 2,083 Mrd. Euro Die Raiffeisen Bank International (RBI) hat in den ersten drei Quartalen 2024 einen Konzernergebnis von 2,083 Mrd. Euro erzielt, nach 2,114 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Für das um Belarus und Russland bereinigte Konzernergebnis wies die RBI hingegen lediglich 856 Mio. Euro aus, teilte die RBI Dienstagabend in einer Mitteilung mit. In dem Ergebnis enthalten sind jedoch Vorsorgen für 493 Mio. Euro an Franken- und Euro-Hypothekarkredite in Polen. Die Kernerträge ohne Russland und Belarus sind im Quartalsvergleich mit 1,481 Mrd. Euro leicht gesunken. Die harte Kernkapitalquote ohne Russland ist auf 15,3 Prozent gestiegen und für den Gesamtkonzern unverändert bei 17,8 Prozent. Die RBI hat in Russland das Risiko bereits wesentlich reduziert: Im Quartalsvergleich wurden die Kundenkredite um 23 Prozent zurückgefahren. Bei den Einlagen auf Girokonten verzeichnete die Bank im Quartalsvergleich einen Rückgang um 26 Prozent. Mit den beiden Märkten erzielte die Bank in den neun Monaten bis Ende September einen Zinsüberschuss von 4,355 Mrd. Euro, um knapp 4 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Provisionsüberschuss fiel um rund 12 Prozent auf 2,077 Mrd. Euro. Und das Betriebsergebnis fiel um gut 5 Prozent schwächer aus. Beim Anteil der Non-Performing-Loans, also der faulen Kredite, kommt die RBI auf 2 Prozent. Bei der Eigenkapitalrentabilität (Return-on-Equity/ROE) rechnet die Bank für das Gesamtjahr ohne Belarus und Russland mit 7,5 Prozent. Zum Halbjahr ging die RBI hier noch von rund 10 Prozent aus. Nicht verändert hat sich der Ausblick beim Zinsüberschuss. Er dürfte im Jahr 2024 bei rund 4,1 Mrd. Euro und der Provisionsüberschuss bei rund 1,8 Mrd. Euro liegen. Die Forderungen an Kunden sollten wie bisher prognostiziert um 4 bis 5 Prozent wachsen. Aber auch bei der Cost/Income Ratio von rund 52 Prozent hält die RBI an der bisherigen Erwartung fest.
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soulman123, 30. Okt 8:24 Uhr
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Die Zahlen sind stabil - leicht rückläufig, was zu erwarten war! Im Gesamten ist die RBI gut aufgestellt - Die 19€ sollten wir heuer sicher noch sehen....
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1472, 17. Okt 20:41 Uhr
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Kann mir jemand erklären, was mit den bereits erwirtschafteten gewinnen aus belarus und rußland passiert ??? Dividendenzahlungen nach österreich sind ja nicht erlaubt, was passiert denn dann mit diesen geld ?
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Flo77, 16. Okt 16:19 Uhr
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ein schöner 20er wäre mal fein.....
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soulman123, 14. Okt 8:58 Uhr
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Läuft doch - Seit Anfang August bei 16€ wo ich 1000 Stück zugekauft habe + 16% Meine Taktik jetzt ist bei Rücksetzern unter 17€ zukaufen - Im April eine DIVI von 1,25€ kassieren - das sind beim jetzigen Kurs 6,76% - Den Kurs sehe ich nächstes Jahr bei 20€ - Ist aber nur meine Meinung und Analyse! Obwohl viele hier wegen dem Rußlandgeschäft unken - Die RBI ist bestens aufgestellt - Am Markt und auch fundamental - Mit einem KGV von 2,68
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soulman123, 24. Sep 11:06 Uhr
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Die russische Ratingagentur "Ekspert RA" hat in einer am Montag veröffentlichten Mitteilung das maximale Kreditwürdigkeitsrating ruAAA der Raiffeisenbank Russland bestätigt und erklärt, dass mittelfristig weder mit Verkauf noch mit Dekonsolidierung zu rechnen ist. Aufgrund von zu erwartender Stabilität und einer "hohen Wahrscheinlichkeit der Erhaltung dieses Kreditratings in den nächsten 12 Monaten" wird die Bank auch nicht mehr in der Kategorie "Unter Beobachtung" geführt. In den letzten eineinhalb Jahren sei eine Verstärkung der eigenen Kreditwürdigkeit der Raiffeisenbank zu beobachten gewesen, was potenzielle Risken bei einem Wechsel des kontrollierenden Aktionärs nivellieren würde, resümierte die Agentur, die von der Bank selbst mit Erstellung des Ratings beauftragt worden war. Unter den aktuellen Umständen seien zudem die Möglichkeiten des Mutterkonzerns in Bezug auf eine Dekonsolidierung beschränkt. Dies habe einerseits damit zu tun, dass es keine potenziellen Käufer gebe. Anfang September habe es andererseits eine einstweilige Verfügung eines russischen Gerichts gegeben, die mittelfristig die Möglichkeiten eines Eigentümerwechsel begrenze. Die Ratingagentur verwies damit auf eine gerichtliche Auseinandersetzung des russischen Strabag-Aktionärs Rasperia Trading Limited gegen Kernaktionäre dieses österreichischen Baukonzerns, die am 5. September auch zu einem einstweiligen Veräußerungsverbot der Aktien der russischen RBI-Tochter führte. Rechtsmittel der Raiffeisenbank Russland scheiterten zuletzt: Nachdem ein Handelsgericht im russischen Kaliningrad die Aufhebung des Veräußerungsverbots am 13. September ablehnte, lehnte es am 19. September auch den Raiffeisen-Antrag auf eine beschleunigte Verhandlung der Causa ab. "Ekspert RA" führt derzeit insgesamt nur sechs russische Banken mit dem höchsten Kreditwürdigkeitsrating ruAAA, darunter auch die UniCredit-Russlandtochter, die seinerzeit von der Bank Austria aufgebaut worden war. Ihre Einschätzung in Bezug auf die russische Raiffeisenbank begründete die Agentur am Montag unter anderem mit starken Positionen im Markt und bei Kapital, hoher Effektivität und Rentabilität der Bank sowie der hohen Qualität des Managements. Für das hohe Rating spreche zudem die große Wahrscheinlichkeit einer hypothetischen Unterstützung durch den russischen Staat, was mit dem offiziellen Status der Bank als systemrelevant zu tun habe. Politische Risken blieben in der Mitteilung der russischen Ratingagentur unerwähnt. Die RBI-Aktie notiert in Wien zeitweise 0,83 Prozent im Plus bei 18,13 Euro. (Redaktionelle Hinweise: Alternative Schreibweisen: Expert RA) hgh/bel
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soulman123, 24. Sep 11:01 Uhr
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Glaube, dass der Verkauf der Priorbank in Weißrußland eher positiv zu bewerten ist! Geld hätte man da in naher Zukunft keines mehr verdient! Ebenso wird Bereitschaft signalisiert, sich vom Ostgeschäft zurückziehen zu wollen! Der Abschreibungsposten von 300 Mio. dürfte den Kurs hier nicht beeinflußen!
p
padd1, 20. Sep 11:38 Uhr
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Sollte es zu einem angestrebten Waffenstillstand in der Ukraine kommen, könnte auch der Krieg in absehbarer Zeit vorbei sein! Das würde für die RBI bedeuten, dass die Russlandgeschäfte weitergeführt werden können! Das ist zwar Wunschdenken, könnte aber durchaus im Bereich des Möglichen liegen! Ich sehe hier für die Zukunft Aufwärtspotential!

Ad Hoc News Raiffeisen Bank International - hört sich nach Bad news an https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/raiffeisen-bank-international-ag-rbi-unterzeichnet-vereinbarung-zum-verkauf-der-priorbank-jsc-an-soven-1-holding-limited/2134145 - Mit Closing ist mit einem erwarteten negativen Effekt auf das Konzernergebnis in Höhe von rund EUR 300 Millionen aus dieser Transaktion zu rechnen, der sich im Wesentlichen aus der Differenz zwischen Kaufpreis und Buchwert des Eigenkapitals der Priorbank JSC ergibt. - Bei Closing wird mit einem zusätzlichen negativen Effekt aus dieser Transaktion von geschätzt etwa EUR 500 Millionen gerechnet Im Februar war die Rede von einem dadurch entstehenden Verlust von 225 Millionen aufgrund der Differenz zwischen Kaufpreis und Buchwert. Sowie ein Verlust von 450 Millionen Euro aufgrund Währungsverluste Mit der heutigen Meldung werden aber 300 statt 225 Mio Verlust und 500 statt 450 Millionen Verlust gemeldet. In Summe ein Verlust von 125 Mio mehr als angenommen.
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soulman123, 18. Sep 8:36 Uhr
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Sollte es zu einem angestrebten Waffenstillstand in der Ukraine kommen, könnte auch der Krieg in absehbarer Zeit vorbei sein! Das würde für die RBI bedeuten, dass die Russlandgeschäfte weitergeführt werden können! Das ist zwar Wunschdenken, könnte aber durchaus im Bereich des Möglichen liegen! Ich sehe hier für die Zukunft Aufwärtspotential!
s
soulman123, 9. Sep 8:50 Uhr
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Ca. 60% der Geschäfte mit Europa wird mit dem Swift System der RBI abgewickelt! Die Russen würden sich selber schneiden, wenn sie das abdrehen!
F
Furo, 6. Sep 16:51 Uhr
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Prinzipiell sehe ich das Ausstiegs Veto der Russen als nicht so schlecht an. Gefährlich wird es wenn die Russen Ausschließlich mit der Chinesischen Yuan Währung ihre Geschäfte abwickeln wollen.
s
soulman123, 6. Sep 11:19 Uhr
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Ja, das ist wieder mal eine Überreaktion durch die Meldungen über das Rußlandgeschäft! Diese sind längst schon im Kurs eingepreist - Meiner Meinung nach wird sich der Kurs schon nächste Woche stabilisieren!
G
GK3110, 6. Sep 10:15 Uhr
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So wie ich das sehe und das ist auch meine Meinung… Die wenigsten gehen noch von einem baldigen Kriegsende aus und damit auch nicht dass die Gewinne wieder nach Ö fließen. Bei einem Verkauf wäre vielleicht die ein oder andere Milliarde noch drinnen gewesen. Ich denke es könnte leider durchaus passieren dass die Russen alles beschlagnahmen .
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