Prostar WKN: A2QQHR ISIN: CA74365J1021 Kürzel: MAPS Forum: Aktien User: Darkwing

Ich bin, trotz der bei mir weiterhin vorherrschenden Verunsicherung hinsichtlich der Kursentwicklung in den nächsten 12 Monaten, absolut zuversichtlich, dass Prostar sich durchsetzen wird. Am Ende werden Pflicht und Kür erfüllt sein. Aber ich glaube, man tut gut daran, den Zeitfaktor deutlich ( ich denke da so an 5 Jahre) auszuweiten. Bestes Beispiel ist MustGrow, die in diesem Jahr einimassiven Sinkflug hingelegt haben, trotzdem die Meilensteine kontinuierlich eingehalten werden, siehe News von gestern. Heutzutage bestimmt mitunter das globale Börsenverhalten über den Erfolg und Misserfolg noch kleiner Unternehmen.

Hallo silverback77, an dem Tag, an dem ich bei meinen schriftlichen Ausführungen über ProStar „keine“ Konjunktive, wie: „müsste, könnte, sollte, hätte“ usw. verwenden muss; an dem Tag hat es ProStar geschafft und die Pflicht ist zur Kür geworden und wir alle sind dann ein Stück reicher.

Hallo Urgestein, ich habe das Pflicht- und Du das Kürprogramm beschrieben, wobei ich hoffe das Du recht behältst

Hallo silverback 77, wenn man das ganze realistisch betrachtet, dann ist deine Prognose zu 90% und meine zu 10% möglich. Aber wie ich immer sage, ich habe an der Börse schon alles gesehen, auch das unmögliche. Also lass uns mal ein bisschen träumen, die Realität holt und uns dann spätestens wieder bei den Q.3 Zahlen ein und das wahrscheinlich wieder bis zu den Q.4 Zahlen.

2021 / 2022 war der Umsatz ca. 750K USD, hier wäre eine Verdopplung als Zielvorgabe besser gewesen, aber eine Vervierfachung? Woher soll die kommen, solche großen Kunden haben wir dieses Jahr nicht hinzugewonnen

Prostar macht aus meiner Sicht den Fehler zu hohe Erwartungen zu schüren, wieviel brauchen wir für den avisierten Umsatz von 3 Mio USD für 2023 noch? 2,5 Mio USD bei 2 Quartalen, das ist doch unrealistisch…

Am 17.11. 22023 kommen ja wahrscheinlich die neuen Zahlen (Q.3) raus, die wir ja alle sehnsüchtig und mit einem gewissen Optimismus entgegen fiebern. In dieser Beziehung lag ich bei meinen Prognosen in der Vergangenheit für die Zukunft immer daneben, weil ich mir bei der Akzeptanz an der Software einen wesentlich schnelleren Marktzugang für ProStar erwartet habe. Hier stellt sich jetzt natürlich auf die über 400% gesteigerten abgegrenzten Einnahmen in Q.2. die Frage, ob es wieder zu einem ex­po­nen­ti­ellen Wachstum in Q.3. kommt, oder dies bei Q.2. eine Eintagsfliege war. Da ich ja im Grunde ein Optimist bin, und hier mit einem vorsichtigen Optimismus aufgrund der Weiterentwicklung des Kundenstammes höhere Umsatzzahlen ausgehe, könnte ich mir vorstellen, dass wir hier eventuell positiv überrascht werden. Also lassen wir uns dann mal überraschen und das Beste hoffen!

Heute möchte ich noch mal Bezug auf das Investor Update vom 7.September 2023 nehmen, hier der Inhalt. Im zweiten Quartal 2022 erzielten wir einen Umsatz von 169.000 US-Dollar und hatten in der Bilanz abgegrenzte Einnahmen von 84.000 US-Dollar, was einer Gesamtsumme von 254.000 US-Dollar entspricht. Im zweiten Quartal 2023 erzielten wir einen Umsatz von 234.000 US-Dollar und hatten in der Bilanz einen abgegrenzten Umsatz von 425.000 US-Dollar für 659.000 US-Dollar, was einem Wachstum von 160 % entspricht. Dies ist eine hervorragende Bestätigung dafür, dass unsere Vertriebsstrategie (auch wenn sie noch in den Anfängen steckt) funktioniert. Wir müssen ein paar starke Quartale vorlegen, um dem Markt die Gewissheit zu geben, dass wir ein SaaS-Multiplikator mit hohem Wachstum verdienen, aber dies ist dennoch ein guter Anfang.

Hier wird sich im Nachhinein: "Die Spreu vom Weizen trennen" und dann schauen wir mal wo ProStar dann steht!

Im Moment findet im Small Caps Bereich ja ein wahres Blutbad statt und da hat es ProStar nicht leicht sich zu behaupten!

Morgen zusammen, bin mal gespannt ob der Kursrückgang von ca. 30% des Höchstkurses alles war, oder ob es noch weiter bei den kleinen Umsätzen nach unten geht. Wenn sich jetzt hier einer mit höheren Volumina an Aktien eindecken möchte, dann muss er zwangsläufig einen höheren Zuschlag in Kauf nehmen, sonst bekommt er nicht soviel Aktienanteile, weil die Masse der Anleger im Moment nicht bereit ist zu diesen Kursen zu verkaufen und dann sind wir wieder bei 0,30- 0.33CAD. Solange hier keine höheren Umsätze bei gleichzeitigen Kursrückgang erzielt werden, solange befinden wir uns nach meiner Meinung trotz Kursverlust immer noch in einer seitwärts Bewegung, da dies durch eines erhöhten Kauf Volumina wieder an einem Tag durch Höchstkurse ausgeglichen werden könnte. Dies kann sich natürlich durch das negative Börsenumfeld im gesamten noch ändern und auch zu einem ab Verkauf von ProStar führen. Hier hängt vieles davon ab, ob de Markt sich wieder beruhigt.

Hallo Skorpion77, hier noch eine kleine Aufmunterung. Die Kursrückgänge entstehen nur durch kleine Umsätze. Das heißt, es kaufen zur Zeit nur wenige ProStar Aktien zu diesem Preis und ein anderer kleiner Teil der Aktionäre ist bereit diese Aktien die sie haben zu geringeren Kursen zu verkaufen. Wenn die Aktie von ProStar bei den Anleger in Misskredit geraten würde, dann wären hier ganz andere Umsätze die Folge um aus ProStar zu flüchten. Im Endeffekt haben diese Kursrückgänge bei diesen geringen Kursen keine Relevanz und keine Aussagekraft, da bei diesen kleinen Umsätzen durch den Käuferstreik bedingt, schnell Kursrückgänge erfolgen können. Wie gesagt Angebot und Nachfrage bestimmen zwar den Preis, aber z.B. 50000 Aktien Handelsvolumen pro Tag, dass sind ca. nur 10000€, also Peanuts und nicht aussagefähig. Wenn hier wieder größere Handelsvolumen durch Zuversicht am Markt erfolgen, dann werden auch die Kurse wieder schnell hoch gehen, weil zur Zeit keiner verkaufen möchte und auf die Quartalszahlen wartet.

Hallo Urgestein, vielen lieben Dank für deine warmen Worte. Ich schätze dich sehr und du bist ein ganz feiner Kerl, wenn ich das mal so sagen darf...😊👍🏻

https://www.ginmon.de/politische-boersen-haben-kurze-beine/

"Politische Börsen haben kurze Beine," ob das dieses Mal genau so wieder ist, schauen wir mal!

Mit deinen Verlusten stehst du nicht alleine da, und hier ist es wichtig, Diversifikation zu betreiben und da hat man in der heutigen manipulierten Zeit auch keine Garantie, nicht in den minus Bereich abzugleiten. Aber so funktioniert eben Börse, man muss einfach bereit sein, solche Zeiten zu überstehen und sich entsprechend zu positionieren. Im Moment ist alles surreal, sogar bei meinen Rohstoffen und allgemeinen Sachwerten bin ich im Minus. Sollte es aber zum Crash kommen, dann werden sich diese Asset als Fels in der Brandung bestätigen und so das Depot vor dem schlimmsten bewahren, da bin ich mir sicher. Die künstliche Manipulation vom Goldkurs und andren Rohstoffen wird dann bei einem Crash auch nicht mehr aufrecht gehalten werden können. Was heute noch Schein ist, kann dann Morgen schon von gestern sein. Immer den gesunden Menschenverstand anwenden ist in der heutigen Zeit unabdingbar. Also einen großen Teil seines Vermögens in Sachwerte die endlich sind parken und dazu zählen auch Aktien. Geldscheine sind unendlich da man sie beliebig drucken kann. Und hier noch eins, sollte es zu Crash kommen, dann werden im ersten Moment alle Asset fallen, da sich der Markt erst mal reinigen muss und die Marktteilnehmer die sich durch Schulden übernommen haben, sich erst einmal glatt stellen müssen. Dieser Vorgang könnte ein paar Wochen andauern!