PROSIEBENSAT1 MEDIA WKN: PSM777 ISIN: DE000PSM7770 Kürzel: PSM Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

4,992 EUR
-2,12 %-0,108
23. Dec, 10:16:13 Uhr, Tradegate
Kommentare 24.023
L
Luigi3000, 9. Dez 21:16 Uhr
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Wo ist das Problem? Auch ohne Angebot ist der derzeitige Kurs ein Witz. Und viel zu niedrig. Hier wurde wieder massiv gedrückt spät nachmittag. Man will den Kurs möglichst niedrig halten. Warum wohl?
Stewart_G
Stewart_G, 9. Dez 21:07 Uhr
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Dann müssten die Journalisten auch nicht an die Banken appellieren, MFE keine Kredite zu geben. Trotzdem darf man sich jetzt nicht verunsichern lassen, wenn ein paar Tage keine News kommen. Diese Unsicherheit führt dann wieder dazu dass einige die Nerven verlieren.

Wird denke ich sowieso kurzfristig nochmal passieren. Käme es so, würde ich nochmals einsteigen... Faktor Zeit könnte auch einige verunsichern und den Kurs schwächen..
Saxophonfan
Saxophonfan, 9. Dez 19:42 Uhr
2
Dann müssten die Journalisten auch nicht an die Banken appellieren, MFE keine Kredite zu geben. Trotzdem darf man sich jetzt nicht verunsichern lassen, wenn ein paar Tage keine News kommen. Diese Unsicherheit führt dann wieder dazu dass einige die Nerven verlieren.
Saxophonfan
Saxophonfan, 9. Dez 19:39 Uhr
1
Wenn die Finanzierung geplatzt wäre, hätte es schon Meldungen dazu gegeben. Die Finanzierung sollte ja bereits letzten Donnerstag gesichert werden.
Stewart_G
Stewart_G, 9. Dez 19:07 Uhr
0
Bewertung ist immer noch günstig. Ja Netflix übernimmt hier mehr und mehr, aber letztlich existiert das klassische Fernsehen und hat unheimlich viel Bildmaterial.. bin da gar nicht so skeptisch. Und hier kann man m.m.n. ruhig etwas wagen.. Vielleicht werden hier noch sl gefischt.. vielleicht Platzt ja auch die Finanzierung.. wer weiß das alles schon
L
Luigi3000, 9. Dez 17:06 Uhr
0
Slow and steady wins the race 😊 Richtung 6+
K
Kuno22, 9. Dez 17:04 Uhr
0
MFE und der ganze Vorstand von Pro7 kaufen Aktien. So schlecht sind die für diesen Preis vielleicht gar nicht? Ich würde lieber die Finger von den Optionen lassen, da droht Totalverlust und da profitieren letztendlich nur die Banken.
optionentrader3
optionentrader3, 9. Dez 13:28 Uhr
0
Pro7 ist in meinen Augen schon seit Jahren kein Invest mehr, da es ein Dinosaurier ist, der um seine Daseinsberechtigung kämpft. Warum steckt man sein sauer verdientes Geld in ein Auslaufmodell? Aber wenn ihr das als reinen Zock seht, kann man sein Glück ja probieren. Hat selbst bei Varta geklappt. Ich lasse von solchen Rebound-Trades auf Unternehmen mit Steinzeit-Geschäftsmodell schon lange die Finger. Euch weiter viel Glück beim Zocken 🍀
L
Luigi3000, 9. Dez 12:33 Uhr
0
same 15%+ wo sind eigentlich die Basher abgeblieben. 6+ mein erstes EOY Target.
K
Kohlmeise3, 9. Dez 10:38 Uhr
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Bin knapp 15% im Plus bin bis jetzt zufrieden. 😁👍
Saxophonfan
Saxophonfan, 9. Dez 9:47 Uhr
3
Steigt langsam aber stetig weiter ohne News. Ein gutes Zeichen, dass etwas im Busch ist😉
K
Kuno22, 7. Dez 14:25 Uhr
0
Wahrscheinlich existiert gar keine Prozentzahl für eine Übernahme. MFE ist beim überschreiten der 30%-Marke einfach verpflichtet ein Übernahmeangebot mit einer "einer angemessene Gegenleistung" anzubieten. Ob MFE anschliessend 40, 50, 60 oder mehr Prozent hält ist dabei gleichgültig. In der Höhe des Angebots ist MFE weitgehend frei. Einzig Verordnung WpÜG macht einige Vorgaben "Sind die Aktien der Zielgesellschaft zum Handel an einer inländischen Börse zugelassen, muss die Gegenleistung mindestens dem gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs dieser Aktien während der letzten drei Monate vor der Veröffentlichung nach § 10 Abs. 1 Satz 1 oder § 35 Abs. 1 Satz 1 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes entsprechen." Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) § 31 Gegenleistung (1) Der Bieter hat den Aktionären der Zielgesellschaft eine angemessene Gegenleistung anzubieten. Bei der Bestimmung der angemessenen Gegenleistung sind grundsätzlich der durchschnittliche Börsenkurs der Aktien der Zielgesellschaft und Erwerbe von Aktien der Zielgesellschaft durch den Bieter, mit ihm gemeinsam handelnder Personen oder deren Tochterunternehmen zu berücksichtigen.
L
Luigi3000, 7. Dez 13:46 Uhr
0

50,01% oder 75% der anwesenden Aktien für eine Übernahme? 50% scheint mir etwas wenig, da MFE ja schon 30% hat. Wer weiss das genau??? So oder so, wenn ich mir die Kursentwicklung der letzten 5 Jahre anschaue, dann liegt der durchschnittliche Preis bei etwa 10€. Wer früher eingestiegen ist, der hat bis zu 50€ bezahlt. D.h. nur ein geringer Anteil der Aktionäre wird wahrscheinlich einen EK von unter 10€ haben. Diese vielen Fernsehsender und tollen Internetfirmen muss man auch nicht um jeden Preis mit Verlust weghaben. Das Angebot von MFE müsste meiner Ansicht nach daher deutlich über 10€ liegen um bei den Aktionären eine Chance zu haben.

Wenn ein Pflichtangebot kommt. Rechne ich mit ca. 7,50 - 8 Euro als Erstgebot. Entscheidend wird sein wieviel u. a. CZ haben will IMO
L
Luigi3000, 7. Dez 13:45 Uhr
0
Wie viele Aktien benötigt man für eine feindliche Übernahme? Eine feindliche Übernahme ist eine Art von Übernahme, bei der das Zielunternehmen, also das übernommene Unternehmen, nicht mit dem übernehmenden Unternehmen zusammenarbeitet, um gemeinsam auf ein Ergebnis hinzuarbeiten. Um eine feindliche Übernahme abzuschließen, muss ein Unternehmen mehr als die Hälfte der stimmberechtigten Aktien des Zielunternehmens erwerben und kontrollieren.20 Sept 2024
K
Kuno22, 7. Dez 13:26 Uhr
1
50,01% oder 75% der anwesenden Aktien für eine Übernahme? 50% scheint mir etwas wenig, da MFE ja schon 30% hat. Wer weiss das genau??? So oder so, wenn ich mir die Kursentwicklung der letzten 5 Jahre anschaue, dann liegt der durchschnittliche Preis bei etwa 10€. Wer früher eingestiegen ist, der hat bis zu 50€ bezahlt. D.h. nur ein geringer Anteil der Aktionäre wird wahrscheinlich einen EK von unter 10€ haben. Diese vielen Fernsehsender und tollen Internetfirmen muss man auch nicht um jeden Preis mit Verlust weghaben. Das Angebot von MFE müsste meiner Ansicht nach daher deutlich über 10€ liegen um bei den Aktionären eine Chance zu haben.
L
Luigi3000, 7. Dez 13:18 Uhr
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Darum will der Großaktionär Ihre Aktien Nun fragen Sie sich vielleicht, weshalb sich ein Großaktionär nicht mit einem Anteil von über 50 Prozent zufriedengeben kann. Damit würde er schließlich auf Hauptversammlungen über die Mehrheit der Stimmen verfügen. Allerdings gibt es einige Fälle, bei denen der Großaktionär mehr Anteile will und braucht. Um eine Kapitalerhöhung durchzuführen oder das Unternehmen mit der eigenen Firma zu verschmelzen, dafür reichen 50 Prozent beispielsweise nicht aus. Auch um das übernommene Unternehmen von der Börse zu nehmen, bedarf es mehr Stimmen-Anteil. Deshalb möchte der neue Investor möglichst alle Aktien aufkaufen – auch wenn er die restlichen bestehenden Aktionäre mittels Squeeze-Out aus dem Unternehmen drängen muss. Hinweis: Viele Möglichkeiten bieten sich dem Großaktionär allerdings nicht, um sich Ihrer Aktien zu bemächtigen. Zwar kann er Sie gegen Ihren Willen aus dem Unternehmen drängen – allerdings nur mit einer finanziellen Entschädigung. Bei der satten Abfindung sind 30 Prozent Aufschlag auf den ursprünglichen Preis keine Seltenheit. https://www.finanzen.net/ratgeber/aktien-uebernahmen/
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