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PROSIEBENSAT1 MEDIA WKN: PSM777 ISIN: DE000PSM7770 Kürzel: PSM Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
4,812 EUR
+1,65 %+0,078
25. Nov, 17:50:05 Uhr,
Wien
Kommentare 23.725
Königin,
01.03.2024 18:46 Uhr
0
Mehr als 5 Cent 😁
K
Kohlmeise3,
01.03.2024 17:24 Uhr
0
Da kommen meine 6,50€ ja doch bald😁.
EK 5,20€ inzwischen. 😁👍
Berndbrot,
01.03.2024 10:35 Uhr
0
Ziehen wir bei 6,30 jetzt schon was raus ?
K
Kohlmeise3,
29.02.2024 18:56 Uhr
1
Geduld lag leider Falsch aber hier ziehen wir noch was raus. 😉
K
Kohlmeise3,
27.02.2024 20:22 Uhr
0
😁😁😁
K
Kohlmeise3,
27.02.2024 4:41 Uhr
0
Geduld😁
Dioli,
26.02.2024 17:29 Uhr
0
Lächerl.ich das Geiere um die 6 euro
K
Kohlmeise3,
23.02.2024 19:21 Uhr
0
Nächste Woche 6,50€😉
b
blueoverorange,
22.02.2024 11:39 Uhr
0
https://www.onvista.de/news/2024/02-22-rtl-und-prosiebensat-1-buendeln-bei-werbekunden-kraefte-0-10-26241500
Waterboy,
16.02.2024 20:44 Uhr
0
Ups
B
BuyA,
16.02.2024 12:31 Uhr
0
Über 23 Prozent Marktanteil
"GNTM" erwischt stärksten Staffel-Auftakt seit 15 Jahren
https://m.dwdl.de/a/96851
T
Tobmasta,
15.02.2024 18:45 Uhr
0
KK?
Dioli,
15.02.2024 18:00 Uhr
0
Und warum fällt die Kk?
b
blueoverorange,
15.02.2024 15:02 Uhr
0
ProSiebenSat.1 mit Jahresendspurt - hofft auf Stabilisierung
15.02.2024 --------------------------------------------------------------------------------
ProSiebenSat.1 hat im wichtigen Weihnachtsquartal trotz schwieriger Marktbedingungen operativ mehr verdient als gedacht. Zwischen Oktober und Dezember profitierte der Medienkonzern vor allem von internen Sparmaßnahmen. "Das stimmt uns zuversichtlich für 2024, auch wenn das Konjunkturumfeld herausfordernd bleibt", sagte Finanzchef Martin Mildner laut einer Mitteilung vom Dienstagabend. Anleger zeigten sich für die ersten Eckdaten zum abgeschlossenen Jahr begeistert. Der Aktienkurs zog deutlich an.
Die Papiere gewannen als einer der Favoriten im Nebenwerteindex SDax 8,50 Prozent auf 6,10 Euro. Ein Händler machte für die starke Kursreaktion auch Deckungskäufe durch sogenannte Leerverkäufer verantwortlich.
----So ist die Stimmung für ProSiebenSat.1 am Markt schon lange schlecht. Sorgen in puncto schwacher Geschäfte belasteten die Aktien in den vergangenen beiden Jahren schwer. 2022 war es um 40 Prozent abwärts gegangen, 2023 um etwa ein Drittel.
Im abgelaufenen Jahr 2023 steigerte der SDax-Konzern nach eigenen Angaben das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um elf Prozent auf rund 335 Millionen Euro. Grund seien neben der erwarteten positiven Geschäftsentwicklung verschiedene kleinere und nicht wiederkehrende Ergebniseffekte, die sich im Rahmen der Erstellung des Konzernabschlusses ergeben haben.
Der Umsatz bewegte sich im vierten Quartal wie erwartet mit 1,28 Milliarden Euro in etwa auf Vorjahreshöhe. Mitte Dezember hatte der Konzern noch ein leichtes Wachstum beider Kennzahlen in Aussicht gestellt. Die Nettofinanzverschuldung sank von 1,61 Milliarden Euro per Ende 2022 auf 1,55 Milliarden Euro. Analyst Adam Berlin von der Schweizer Bank UBS attestierte ProSiebenSat.1 "starke Ergebnisse".
Für 2024 rechnet ProSiebenSat.1 zwar weiterhin mit einem bereinigten Ebitda auf dem Niveau von 2023. Durch den unerwartet deutlichen Anstieg im vierten Quartal ergibt sich aber ein optimistischerer Ausblick als bisher.
So erwartet das Unternehmen 2024 nun ein bereinigtes operatives Ergebnis von 525 bis 625 Millionen Euro. Entsprechend dürfte die mittlere Markterwartung geringfügig steigen, kommentierte JPMorgan-Branchenkenner Daniel Kervin.
Der Medienkonzern hatte bereits Mitte Dezember angekündigt, weniger Serien und Filme aus den USA zeigen zu wollen und stattdessen auf lokal produzierte Inhalte zu setzen. Dafür werden hohe Investitionen fällig, die 2024 belasten. So soll das Programmbudget um 80 Prozent auf 1,05 Milliarden Euro steigen. Die Entscheidung zu weniger lizenzierten US-Inhalten sollte früheren Angaben zufolge eine Wertberichtigung auf das vorhandene Programmvermögen von bis zu 250 Millionen Euro im Abschlussquartal 2023 nach sich ziehen.
In den vergangenen Jahrzehnten war bei Privatsendern auch hierzulande häufig US-Ware mit Serien oder Filmen ein Kernbestandteil des Programms. ....
Den vollständigen Geschäftsausblick will das Unternehmen wie geplant am 7. März vorlegen./ngu/bek/he/tav/mis
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