300% Aktienanstieg:
Warum diese Kupferstory noch besser wird!
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PROSIEBENSAT1 MEDIA WKN: PSM777 ISIN: DE000PSM7770 Kürzel: PSM Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

5,46 EUR
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5. Nov, 15:04:15 Uhr, Baader Bank
Kommentare 23.588
XFischX
XFischX, 17.04.2024 11:23 Uhr
0
Guter Aufwärtstrend derzeit,wahrscheinlich wegen der Divi im Mai?!
lockstoff
lockstoff, 17.04.2024 11:00 Uhr
0
die frage wird auch sein ob und wie viel ein verkauf der e-commerce aktivitäten überhaupt bringt, der große hype ist schon lange vorbei, nur mit großen abschlag auf buchwert bekommt man sowas noch verkauft, oftmals liegen sie wie blei in der auslage, bin gespannt
S
Smirgold, 17.04.2024 9:11 Uhr
0
ProSiebenSat.1 erweitert Streamingplattform Joyn auf die Schweiz UNTERFÖHRING (dpa-AFX) - ProSiebenSat.1 weitet sein Streaming-Angebot Joyn auf die Schweiz aus. Die kostenfreie Plattform startet dort im Juni, wie der Medienkonzern am Mittwoch in Unterföhring bei München mitteilte. In der Schweizer Version werde es Filme, Serien und Shows auf Abruf sowie Live-Programm von TV-Sendern geben. Joyn gibt es bislang in Deutschland und Österreich. Anders als andere Streaming-Anbieter setzt Joyn in erster Linie auf Werbeeinnahmen und auf Reichweite mit einem kostenfreien Angebot. Einnahmen durch Abonnenten mit Plus-Inhalten stehen nicht im Hauptfokus. In Deutschland, Österreich und der Schweiz betreibt ProSiebenSat.1 15 Free- und Pay-TV-Sender, wie aus dem jüngsten Geschäftsbericht hervorgeht. Joyn war zunächst als Joint-Venture mit Warner Bros. Discovery gegründet worden. Vor Jahren übernahm ProSiebenSat.1 dann alle Anteile. Auf der Plattform sind auch die Live-Programme von TV-Sendern anderer Anbieter zu sehen, darunter sind auch öffentlich-rechtliche Angebote./rin/DP/mis https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-04/61967233-prosiebensat-1-erweitert-streamingplattform-joyn-auf-die-schweiz-016.htm
h
happy_maker, 16.04.2024 15:46 Uhr
0
Zitat: Reuters beruft sich auf Informationen von Insidern sowie Dokumente, die zeigten, dass die Bank of America, die Deutsche Bank und UniCredit ein Übernahmeangebot für ProSieben-Aktien und auch eine im Anschluss möglicherweise nötige Refinanzierung von Schulden mitgehen würden. UniCredit und die Bank of America boten demnach Zusagen in Höhe von bis zu 3,7 Milliarden Euro beziehungsweise 3,2 Milliarden Euro an, die Deutsche Bank würde bei einem Deal, dessen Wert sie auf 4 Milliarden Euro schätzte, 50 Prozent übernehmen.
h
happy_maker, 16.04.2024 15:42 Uhr
0
Quelle: finance-magazine Interessant, dass ein Finanzierungsdeal mit der DB in Höhe 50 Prozent von 4 Mia. im Raum steht. Das wäre dann ein veträchtlicher Kurswert. Wir werden sehen.
h
happy_maker, 16.04.2024 15:34 Uhr
0
Das denke ich auch.
O
OhjeOhje, 16.04.2024 11:50 Uhr
0
Ich denke eher dass sie ganz dick dabei sind, den Kurs zu drücken. Im Auftrag von wem auch immer.
J
Julian_Brennan, 16.04.2024 10:49 Uhr
0

UBS hat schon seit letztes Jahr auf Sell und alle positiven Entwicklungen seitdem ignoriert. Wahrscheinlich sind sie sauer, dass sie beim Bankenkonsortium von MFE nicht dabei sind.

Ach so ok, dann reposten die das wohl einfach immer. Das rating macht auch einfach keinen Sinn 😉
S
Smirgold, 16.04.2024 10:29 Uhr
1

Warum bekommen wir ein sell rating ?

UBS hat schon seit letztes Jahr auf Sell und alle positiven Entwicklungen seitdem ignoriert. Wahrscheinlich sind sie sauer, dass sie beim Bankenkonsortium von MFE nicht dabei sind.
J
Julian_Brennan, 16.04.2024 10:00 Uhr
0
Warum bekommen wir ein sell rating ?
O
OhjeOhje, 15.04.2024 22:11 Uhr
0
Für diese Gemengelage ist es noch verdammt ruhig beim Kurs. Verwunderlich, oder kämpfen die LV was das Zeug hält?
B
BuyA, 15.04.2024 20:33 Uhr
0
ProSiebenSat.1 steigert Umsatz zum Jahresbeginn überraschend stark https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-04/61951472-prosiebensat-1-steigert-umsatz-zum-jahresbeginn-ueberraschend-stark-016.htm
S
Smirgold, 15.04.2024 19:38 Uhr
0
Lt. Reuters hat MFE bereichts Bankzusagen für eine Übernahme über 4 Mrd EUR zusammen. Die Bemühung um Abspaltung von MFE erscheint vor diesem Hintergrund m.E. noch deutlicher dass es MFE vor allem darum geht den Preis für die Entertainmentsparte zu drücken. Sie werden m.E. aber auch dann die Übernahme versuchen, wenn es nicht zur Abspaltung kommt, da das Volumen der Bankzusagen andernfalls zu hoch ist (das zugesagte Volumen sollte auch für Übernahme ohne Abspaltung reichen). https://www.reuters.com/markets/deals/mfe-got-bank-support-potential-4-bln-euro-prosieben-bid-documents-2024-04-15/
O
OhjeOhje, 15.04.2024 18:18 Uhr
0
Tolle Mischung aus Unterbewertung , gute Aussichten im Geschäftsverlauf,Leerverkäufern und unterschiedlichen Interessen der Eigner. Ich glaube wir sehen hier noch ganz andere Kurse und eine hohe Volatilität. Spannend.
S
Smirgold, 15.04.2024 12:15 Uhr
0
Interessantes Interview mit Finanzchef Martin Mildner. https://www.boersen-zeitung.de/unternehmen-branchen/prosiebensat-1-mfe-hauptversammlung
i
insider_mdax, 15.04.2024 9:53 Uhr
2
Grundsätzlich profitiert nur MFE von einer Aufspaltung. Wie PPF abstimmen wird, bleibt aber, zumindestens nach außen noch offen. Möglich wäre auch, dass MFE sich mit diesem Antrag, wenn er durchkommt, ein Eigentor schießt. Denn auch PPF hat ein Interesse daran, ProSiebenSat1 zu übernehmen. Wenn es also zur Aufspaltung kommt, könnte PPF schneller alle Aktien für den Bereich mit Joyn und linearen Fernsehen übernehmen. Damit würde MFE im Zweifel leer ausgehen und müsste auf eine Übernahme verzichten. Grundsätzlich überrascht der Antrag von MFE nicht. Zum jetzigen Kurs wäre eine vollständige Übernahme nicht zu stemmen. Gleichzeitig hat MFE die Befürchtung, dass sich das Fernsehgeschäft perspektisch wieder erholt. Dies würde aus der Sicht von MFE eine Übernahme weiter verteuern. Letztlich besteht die Strategie von MFE vor der Hauptversammlung aus drei Säulen: - Durch Leerverkäufe und damit Shortseller den Kurs niedrig halten - Durch Stimmungsmache auch in Internetforen für Anleger für eine Aufspaltung zu werbrn - Anträge zur Aufspaltung auf der Hauptversammlung, sowie zum genehmigen Kapital und Kandidaten für den Aufsichtsrat Damit will sich MFE viele Optionen für eine günstige Übernahme offen lassen.
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