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PROCTER & GAMBLE WKN: 852062 ISIN: US7427181091 Kürzel: PG Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
169,24 EUR
-0,01 %-0,01
23. Nov, 12:59:02 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 1.531
Oiyl1k4defps,
27.01.2023 15:01 Uhr
0
...und jetzt gibt es auch gerade CL im Sonderangebot 🙌 Möglichkeiten hat man also immer noch - die eigene Liquidität ist die limitierende Größe 🙈
O
Oiyl1k4defps,
26.01.2023 20:19 Uhr
1
Hallo @ETon, ich persönlich sehe z.Z. nicht einen so niedrigen Preis in Aussicht. Mitte Juni waren es 126 €, Anfang Oktober 127 € und z.Z. 128 €.
Die Entwicklung des bereinigten Gewinns im Aktienfinder zeigt, dass der kurze Wendepunkt zwischen Rückgang seit Juni 2022 und erneutem Anstieg (prognostiziert) etwa zum Jahreswechsel eingetreten war.
Ich habe wieder eingekauft, weil es günstig ist zur Zeit. Der Preis wird wieder steigen. Es ist eher zielgerichtet, bei einem günstigen Einkaufspreis zu handeln, als auf noch günstigere Konditionen zu hoffen, die ggf. nicht eintreten werden. Ich gebe hier keine Kaufempfehlung, sondern lediglich meine Meinung wieder und wie ich gehandelt habe. Ich wollte vor einiger Zeit bei Adobe auch noch mal zum günstigen Einstieg von 285 handeln. Dieses Vorhaben müsste ich jetzt in einem Paralleluniversum neu bewerten, hier und jetzt ist dieser Zug abgefahren, und das schon vor längerer Zeit 😉
F
Flow215,
26.01.2023 12:51 Uhr
1
Möglich, aber der jetzige Wert ist auch schon nicht schlecht für einen Einstieg
ETon,
26.01.2023 11:06 Uhr
0
Denkt ihr das fällt nochmal auf 120-125€?
Überlege hier mit ner Startposi reinzugehen
O
Oiyl1k4defps,
25.01.2023 19:29 Uhr
2
Heute noch mal einen Schwung für 128,30 geholt und den Bestand verdoppelt. Etwas günstiger bekommen als am 13. Oktober letzten Jahres. Die Marken von P&G sind fantastisch (das ganze Unternehmen) 👍
Pleitegeier131,
25.01.2023 16:53 Uhr
0
Wird bald interessant, schon unter 140 Dollar
cobra82,
25.01.2023 16:44 Uhr
0
Und ich dachte Boden liegt bei 130
Longpro,
25.01.2023 15:57 Uhr
0
KgV von über 20 ist auch alles andere als günstig, schauen wir mal
Longpro,
25.01.2023 15:56 Uhr
0
Dann sehen wir uns bei 120€
Longpro,
25.01.2023 15:56 Uhr
0
Bin gespannt ob wir die Haltelinie durchbrechen 😁
OnePiece,
24.01.2023 21:34 Uhr
0
Guter Punkt, dass die günstigeren auch teurer werden. Wobei die ja wohl kaum mit sinkender Nachfrage kämpfen müssen im Inflationsumfeld. Unter dem Strich hab ich irgendwie das Gefühl man sollte hier besser erst in 1-2 Jahren einsteigen. Hab einen Mini Sparplan vor ein paar Monaten gestartet, bisher nicht mal 3 ganze Aktien. Insofern eigentlich egal, aber wenn man meine Erwartungshaltung hat, ist es eigentlich logisch sogar die Mini-Position aufzulösen und es vielleicht aufs Tagesgeld zu packen.
Hier ist m.E. entscheidend ob die Differenz im Preis ähnlich bleibt. Gerade das Rechenbeispiel von @Bert1989 in %/absolute zahlt ist auch interessant und sollte beobachtet werden. Es gibt auch einzelne Produkte die man nicht einfach austauschen möchte z.b rasierer mit guten erfahrung bei den die haut nocht so schnell aufweist, head & shoulders schuppenfrei (wenn es besser ist). Hier wird man vermutlich nicht so schnell sparen wie beim Restaurant, kino Besuch etc. Generell werden solche Produkte eher gebraucht.
N
Nitefox,
24.01.2023 21:04 Uhr
0
Das stimmt, allerdings macht der mit der Billigmarke viel weniger Gewinn. So mancher hat sich mit einer Billigmarke das eigene Geschäft mit der Premiummarke kaputtgemacht.
Freibayer1,
24.01.2023 20:32 Uhr
1
Passender kurzer Ausschnitt aus dem Handelsblatt von heute (Bericht: Wann Kunden No-Name Produkte kaufen - und wo sie noch zur Marke greifen). Geht zwar um Persil (von Henkel) aber dennoch gleiches Gewässer, in dem gefischt wird: Waschmittel: Tandil von Aldi statt Persil Bei Waschmitteln kaufen Verbraucher vermehrt günstigere Produkte. So haben Handelsmarken wie Tandil von Aldi, Maxitrat von Lidl oder Denkmit von dm ihren Umsatzanteil um 9,2 Prozent gesteigert. Insgesamt stehen No-Name-Produkte hier für 19 Prozent der Umsätze.
Oft steckt hinter No Name Produkten sogar der Premium Hersteller.
tradingdan__,
24.01.2023 20:23 Uhr
0
Während der Pandemie profitierten Markenartikler wie der Persil-Hersteller Henkel davon, dass viele Verbraucher zur Kontaktreduzierung in nur einem Supermarkt einkauften. Nun steuern sie wieder mehrere Läden an, um Geld zu sparen.
„Die Konsumenten kaufen Waschmittel gerade verstärkt im Drogeriemarkt und greifen dort wieder zu den altvertrauten und preisgünstigeren Handelsmarken“, sagt GfK-Experte Kecskes. Für viele Verbraucher sei in diesem Bereich der Qualitätsunterschied zwischen Marke und Handelsmarke nur schwer wahrzunehmen. Deshalb seien sie angesichts der hohen Preise bereit, auch mögliche Abstriche hinzunehmen.
Das merkt auch Henkel. Der Dax -Konzern berichtet, dass Verbraucher „gerade in Westeuropa stärker preisgünstige Produkte in Betracht ziehen“. Marktanteilsverluste seien in Krisenzeiten üblich, heißt es in Konzernkreisen. In der Düsseldorfer Zentrale geht man davon aus, diese nach dem Abflauen der Inflation wieder zurückzugewinnen.
tradingdan__,
24.01.2023 20:22 Uhr
0
Passender kurzer Ausschnitt aus dem Handelsblatt von heute (Bericht: Wann Kunden No-Name Produkte kaufen - und wo sie noch zur Marke greifen). Geht zwar um Persil (von Henkel) aber dennoch gleiches Gewässer, in dem gefischt wird:
Waschmittel: Tandil von Aldi statt Persil
Bei Waschmitteln kaufen Verbraucher vermehrt günstigere Produkte. So haben Handelsmarken wie Tandil von Aldi, Maxitrat von Lidl oder Denkmit von dm ihren Umsatzanteil um 9,2 Prozent gesteigert. Insgesamt stehen No-Name-Produkte hier für 19 Prozent der Umsätze.
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