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PROCREDIT HLDG AG NA EO 5 WKN: 622340 ISIN: DE0006223407 Kürzel: PCZ Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

7,62 EUR
±0,00 %±0,00
23. Nov, 12:59:34 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 684
HellDog974
HellDog974, 29.12.2023 8:25 Uhr
0
leider keine 10 € gepackt 😭 Dann halt nächstes Jahr...
Dinmalo
Dinmalo, 22.12.2023 22:14 Uhr
0
Ich empfehle diesen Beitrag aus der F.A.Z.: Osteuropas Banken profitabel wie nie https://zeitung.faz.net/faz/finanzen/2023-12-23/9d366467ba97f46cd20a97cf0f69bce3?GEPC=s5
A
Alvinsteve, 17.12.2023 12:49 Uhr
0

EQS-News: ProCredit Holding AG / Schlagwort(e): Prognose/SonstigesProCredit: Keine wesentlichen Auswirkungen durch die Anhebung der ukrainischen Gewinnsteuer für Banken erwartet; Prognose für 2023 und mittelfristiger Ausblick bestätigt 15.12.2023 / 13:00 CET/CESTFür den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ProCredit: Keine wesentlichen Auswirkungen durch die Anhebung der ukrainischen Gewinnsteuer für Banken erwartet; Prognose für 2023 und mittelfristiger Ausblick bestätigt Frankfurt am Main, 15. Dezember 2023 – Das am 06. Dezember 2023 vom ukrainischen Präsidenten abschließend ratifizierte Gesetz zur Anhebung der Gewinnsteuer für Banken von 18 % auf 50 % für das Jahr 2023 und das darin enthaltene Verbot, Verluste aus den Vorjahren mit den Gewinnen des laufenden Jahres 2023 zu verrechnen, wird nach heutigem Stand keine Auswirkungen auf die gruppenweite Prognose für das Geschäftsjahr 2023 haben. Ab 2024 ist durch dieses Gesetz eine dauerhafte Erhöhung des Gewinnsteuersatzes für Banken auf 25 % vorgesehen. Trotz der finanziellen Auswirkungen für die ProCredit Bank Ukraine bestätigt der Vorstand der ProCredit Gruppe die Prognose für 2023 sowie den mittelfristigen Ausblick. Die ProCredit Bank Ukraine konnte in den ersten neun Monaten 2023 ein Ergebnis nach Steuern von 16,4 Millionen Euro erzielen. Durch das neue Gesetz wird es zu einem erhöhten Steueraufwand für die ProCredit Bank Ukraine kommen. Für die ersten neun Monate des Jahres 2023 beläuft sich der zusätzliche Steueraufwand auf rund 4,9 Millionen Euro. Dieser setzt sich aus der Anhebung der Gewinnsteuer und dem Verbot der Verrechnung von Vorjahresverlusten zusammen. Trotz dieses zusätzlichen Steueraufwandes bestätigt der Vorstand der ProCredit Holding den gruppenweiten Ausblick für das Geschäftsjahr 2023. Für das vierte Quartal des Jahres wurden dabei bereits adverse Annahmen unterstellt, insbesondere um den andauernden kriegerischen Aktivitäten in der Ukraine und den damit verbundenen Unsicherheiten Rechnung zu tragen. Die Erwartung für die Eigenkapitalrendite für das Gesamtjahr liegt unverändert bei rund 12 % (mit einer Spannbreite von plus und minus einem Prozentpunkt), basierend auf angenommenen Risikokosten von bis zu 30 Basispunkten. Das Kosten-Ertrags-Verhältnis wird bei 60 % - 62 % erwartet und für das Kreditportfolio wird ein Wachstum im unteren bis mittleren einstelligen Prozentbereich erwartet. Die harte Kernkapitalquote (CET1 fully loaded) wird zum Jahresende voraussichtlich bei über 13 % und die Verschuldungsquote bei rund 9 % liegen. Für die Berechnung der Kapitalquoten wird ein Drittel der Zwischengewinne des Geschäftsjahres für eine Dividendenzahlung im Jahr 2024 zurückgestellt.

Danke für die Infos!
Dinmalo
Dinmalo, 16.12.2023 21:43 Uhr
0
Mittelfristig soll die Eigenkapitalrendite strukturell auf einem Niveau von ca. 12 % liegen, das Kosten-Ertrags-Verhältnis (ohne Einmaleffekte) bei ca. 57 %. Das Kundenkreditportfolio der Gruppe soll dann um einen mittleren bis hohen einstelligen Prozentsatz pro Jahr ausgebaut werden, und grüne Kredite einen Anteil am Gesamtportfolio von 25 % erreichen. Dieser unveränderte mittelfristige Ausblick berücksichtigt kein wesentliches Aufwertungspotenzial in der Ukraine.
Dinmalo
Dinmalo, 16.12.2023 21:41 Uhr
0
EQS-News: ProCredit Holding AG / Schlagwort(e): Prognose/SonstigesProCredit: Keine wesentlichen Auswirkungen durch die Anhebung der ukrainischen Gewinnsteuer für Banken erwartet; Prognose für 2023 und mittelfristiger Ausblick bestätigt 15.12.2023 / 13:00 CET/CESTFür den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ProCredit: Keine wesentlichen Auswirkungen durch die Anhebung der ukrainischen Gewinnsteuer für Banken erwartet; Prognose für 2023 und mittelfristiger Ausblick bestätigt Frankfurt am Main, 15. Dezember 2023 – Das am 06. Dezember 2023 vom ukrainischen Präsidenten abschließend ratifizierte Gesetz zur Anhebung der Gewinnsteuer für Banken von 18 % auf 50 % für das Jahr 2023 und das darin enthaltene Verbot, Verluste aus den Vorjahren mit den Gewinnen des laufenden Jahres 2023 zu verrechnen, wird nach heutigem Stand keine Auswirkungen auf die gruppenweite Prognose für das Geschäftsjahr 2023 haben. Ab 2024 ist durch dieses Gesetz eine dauerhafte Erhöhung des Gewinnsteuersatzes für Banken auf 25 % vorgesehen. Trotz der finanziellen Auswirkungen für die ProCredit Bank Ukraine bestätigt der Vorstand der ProCredit Gruppe die Prognose für 2023 sowie den mittelfristigen Ausblick. Die ProCredit Bank Ukraine konnte in den ersten neun Monaten 2023 ein Ergebnis nach Steuern von 16,4 Millionen Euro erzielen. Durch das neue Gesetz wird es zu einem erhöhten Steueraufwand für die ProCredit Bank Ukraine kommen. Für die ersten neun Monate des Jahres 2023 beläuft sich der zusätzliche Steueraufwand auf rund 4,9 Millionen Euro. Dieser setzt sich aus der Anhebung der Gewinnsteuer und dem Verbot der Verrechnung von Vorjahresverlusten zusammen. Trotz dieses zusätzlichen Steueraufwandes bestätigt der Vorstand der ProCredit Holding den gruppenweiten Ausblick für das Geschäftsjahr 2023. Für das vierte Quartal des Jahres wurden dabei bereits adverse Annahmen unterstellt, insbesondere um den andauernden kriegerischen Aktivitäten in der Ukraine und den damit verbundenen Unsicherheiten Rechnung zu tragen. Die Erwartung für die Eigenkapitalrendite für das Gesamtjahr liegt unverändert bei rund 12 % (mit einer Spannbreite von plus und minus einem Prozentpunkt), basierend auf angenommenen Risikokosten von bis zu 30 Basispunkten. Das Kosten-Ertrags-Verhältnis wird bei 60 % - 62 % erwartet und für das Kreditportfolio wird ein Wachstum im unteren bis mittleren einstelligen Prozentbereich erwartet. Die harte Kernkapitalquote (CET1 fully loaded) wird zum Jahresende voraussichtlich bei über 13 % und die Verschuldungsquote bei rund 9 % liegen. Für die Berechnung der Kapitalquoten wird ein Drittel der Zwischengewinne des Geschäftsjahres für eine Dividendenzahlung im Jahr 2024 zurückgestellt.
m
mannomax, 14.12.2023 10:05 Uhr
0
ich seh hier ein dreifach top- Target noch nicht erreicht
RandyRhoads
RandyRhoads, 13.12.2023 16:12 Uhr
0
Stimmt schon
HellDog974
HellDog974, 13.12.2023 14:49 Uhr
0
Naja, ist halt ein Nebenwert mit wenig Handelsvolumen... Da springts schon mal ordentlich wenn grössere Pakete verkauft werden
Ted_Bundy
Ted_Bundy, 13.12.2023 14:48 Uhr
0
Nicht schön. Kann leider auch keine News finden.. Eventuell nur Gewinnmitnahmen zum Ende des Jahres unter dünnem Volumen?
RandyRhoads
RandyRhoads, 13.12.2023 14:28 Uhr
0
Uiuiui, 8% sind ne ganze Menge für einen Handelstag.
Norddeutsch
Norddeutsch, 13.12.2023 13:12 Uhr
0

In einem durchweg roten Markt nicht gerade gewöhnlich. Zudem kommt ja die Divi…

Welche Divi?
D
Dannhaltnet, 13.12.2023 13:05 Uhr
0
In einem durchweg roten Markt nicht gerade gewöhnlich. Zudem kommt ja die Divi…
D
Dannhaltnet, 13.12.2023 13:04 Uhr
0
Naja, heute erst mal eine ordentliche Korrektur. 😎
S
Scandic, 13.12.2023 13:02 Uhr
0

Wenn der Krieg vorbei ist, und ich nehme an die Bank steht da in den Startlöchern, rechne ich mit Kursen um 25€. Wie seht ihr? Ist das zu illusorisch?

Ich würde sagen, unter der Voraussetzung, dass es zu einem für unsere Gesellschaft positiven Kriegsende kommen sollte. Sollte die Ukraine wiederum an Russland fallen, sähe das wahrscheinlich ganz anders aus. Oder?
Norddeutsch
Norddeutsch, 13.12.2023 12:48 Uhr
0
Dachte es geht auf die 10
Norddeutsch
Norddeutsch, 13.12.2023 12:48 Uhr
0
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