PROCREDIT HLDG AG NA EO 5 WKN: 622340 ISIN: DE0006223407 Kürzel: PCZ Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

7,66 EUR
-2,92 %-0,23
26. Nov, 22:58:17 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 684
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Olli77, 02.01.2018 19:23 Uhr
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Hast ja recht ☺️✌️
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Tkmax, 02.01.2018 17:01 Uhr
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Naja nicht gierig werden. Was schnell hoch geht fällt oft auch schnell tief
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Olli775c5f7fb974f52, 02.01.2018 16:21 Uhr
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Hat sich angedeutet die Tage, schön das es sich gerade bestätigt.. über 14 enden heute wäre saustark ☺️
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Tkmax, 02.01.2018 14:13 Uhr
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Steile Kurve auf jeden Fall. Wenn das keine Impulse sind...
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Olli775c5f7fb974f52, 02.01.2018 14:10 Uhr
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Wooooho für 10% heute ✌️
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Olli77, 02.01.2018 12:38 Uhr
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Ich verkaufe nicht vor 18 EUR
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Tkmax, 02.01.2018 11:55 Uhr
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Ja, das stimmt. Was denkst du wo die Reise hingeht?
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Olli77, 02.01.2018 11:13 Uhr
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Über 90% in der Hand von Investoren, da ist nicht viel im freien Handel..
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Tkmax, 02.01.2018 10:51 Uhr
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Das läuft. Nur das Volumen muss sich steigern
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Olli77, 02.01.2018 10:00 Uhr
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Traumstart!!
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Olli77, 02.01.2018 10:00 Uhr
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Sauber!!
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Olli77, 27.12.2017 19:17 Uhr
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Einfach mal einlesen, vielleicht ist die Aktie ja noch interessant für einige mehr. Unterbewertete Bankaktien, die durchweg jährlich Gewinn macht..
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Olli77, 27.12.2017 19:17 Uhr
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Geht hier auch deutlich in die richtige Richtung ✌️☺️
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Olli77, 21.12.2017 20:19 Uhr
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Steht da was an, wissen einige mehr? Zurücklehnen und genießen ☺️
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Olli77, 21.12.2017 20:18 Uhr
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ProCredit Holding-Aktie lockt mit Kaufkursen - Aktienanalyse 12.12.17 09:08 Vorstandswoche.de Haar (www.aktiencheck.de) - ProCredit Holding-Aktienanalyse von "Vorstandswoche.de": Die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" raten in einer aktuellen Aktienanalyse zum Kauf der Aktie der Frankfurter ProCredit Holding AG & Co. KGaA (ISIN: DE0006223407, WKN: 622340, Ticker-Symbol: PCZ). ProCredit Holding habe sich auf Geschäftsbanken für kleine und mittlere Unternehmen mit operativem Fokus auf Südost- Osteuropa fokussiert. Kern des Geschäfts sei die Kreditvergabe zwischen 30.000 und 3 Mio. Euro. Per Ende September habe sich das gesamte Kundenkreditportfolio auf 3,8 Mrd. Euro belaufen. Im Kernsegment sei das Unternehmen in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres um knapp 13% auf 3,3 Mrd. Euro gewachsen. Starkes Wachstum würden vor allem die ProCredit-Banken in Bulgarien, Serbien und der Ukraine zeigen. Wie Vorstand Borislav Kostadinov den Experten bei ihrem Treffen anlässlich des Eigenkapitalforums in Frankfurt mitgeteilt habe, sei die Entwicklung des gesamten Kreditportfolios allerdings noch vom planmäßigen Abbau des Kreditportfolios sehr kleiner Unternehmen im Volumenbereich unter 30.000 Euro beeinflusst. Insgesamt sei dieser Teil des Portfolios über die ersten neun Monate des laufenden Jahres um 169,3 Mio. Euro reduziert worden. Bis Ende 2017 solle der Abbau dieses Portfolios weitgehend abgeschlossen sein. Über 90% der Kredite würden in rund zehn europäischen Ländern vergeben. Zusätzlich sei die Gesellschaft in Kolumbien und Ecuador sowie mit einem kleinen Geschäft in Deutschland aktiv. In neue Länder wolle ProCredit vorerst nicht expandieren. "Wir haben in Osteuropa noch sehr viele Wachstumschancen, die wir zuerst angehen wollen." Insgesamt sei das Kreditportfolio sehr stark diversifiziert. Der Anteil der zehn größten Kredite an Kunden liege lediglich bei 1,8%. Zudem seien Nettoabschreibungen auf vergebene Kredite mit teilweise unter 1% pro Jahr verschwindend gering. Besonders stolz sei Kostadinov darauf, dass die Gruppe, die in der Form seit 2003 bestehe, bisher in jedem Jahr Geld verdient habe und nicht einmal in der Finanzkrise welches verloren habe. Geld verdiene die Gesellschaft übrigens nicht zu knapp. Im letzten Jahr hätten 61 Mio. Euro in der Kasse geklingelt. Für das Jahr 2017 erwarte der Vorstand ein Nettowachstum des Kundenkreditportfolios von mehr als 8%. Im Kerngeschäft solle das Wachstum zweistellig ausfallen. Das Ziel bei der Eigenkapitalrendite liege in diesem Jahr bei 7 bis 9%. Per Ende September habe das Eigenkapital der Gruppe bei knapp 660 Mio. Euro gelegen. 2017 habe es zudem negative Einmaleffekte aus der Schließung von Filialen gegeben, die das Ergebnis belastet hätten. Saldiert mit positiven Einmaleffekten hätten Sondereffekte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2017 jedoch nur eine unwesentliche Auswirkung auf das Konzernergebnis gehabt. Die Experten würden für 2017 einen Gewinn von ca. 55 Mio. Euro und damit etwas weniger als im Vorjahr erwarten. Pro Aktie würde dies in etwa knapp 1 Euro entsprechen. Vom Gewinn wolle ProCredit stets ein Drittel an die Anteilseigner ausschütten. Die Experten würden mit einer Auszahlung auf Niveau des Vorjahres von 38 Cent je Aktie rechnen. Das entspreche immerhin einer soliden Dividendenrendite von über 3%. Für das Jahr 2018 zeige sich Kostadinov zuversichtlich weiter zu wachsen. Das Kosten-Ertrags-Verhältnis habe sich im Jahresverlauf verbessert und im dritten Quartal schon bei unter 70% gelegen. Mittelfristig sei es das Ziel, eine Quote von 60% zu erreichen. 2018 sollten Effizienzmaßnahmen in Bezug auf das Filialnetz greifen, sodass ProCredit einen Sprung in die Zielrichtung machen dürfte. Netto werde das Unternehmen nach Einschätzung der Experten den Gewinn im nächsten Jahr wieder steigern und vermutlich die Rekordmarke von 61 Mio. Euro Profit überschreiten. Mittelfristig werde angestrebt, pro Jahr um ca. 10% zu wachsen und die Eigenkapitalrendite auf ca. 10% zu steigern. Kurz vor dem Weihnachtsfest feiere Kostadinov die einjährige Börsennotiz im Prime Standard. Der erste Kurs sei damals mit 12,29 Euro festgestellt worden. Eine Kapitalerhöhung sei mit diesem reinen Listing nicht verbunden gewesen. Im Hoch sei die Aktie auf Kurse von mehr als 20 Euro geklettert. Danach sei es abwärts gegangen. Bei Kursen von unter 12 Euro handle die Aktie aktuell auf einem Rekordtief. Derzeit belaufe sich der Börsenwert auf 635 Mio. Euro und somit leicht unter dem Buchwert. Das Wachstum des Unternehmens erfordere natürlich ab einem bestimmten Zeitpunkt zusätzliches Kapital. Die letzte Kapitalerhöhung habe im Jahr 2016 zu Kursen von 11,73 Euro im Vorfeld des Listings stattgefunden. Akut bestehe für eine Kapitalerhöhung kein Handlungsbedarf. Sollte ProCredit aber die angestrebten Wachstumsraten erreichen, sei mittelfristig eine Kapitalmaßnahme nicht auszuschließen. Zu den Investoren der Gesellschaft gehöre unter anderem die Zeitinger Invest der Familie Zeitinger mit einem Anteil von mehr als 17%. Zweitgrößter Aktionär sei die KfW mit einem Anteil von 14,5%, gefolgt von DOEN Participaties mit 13,8% und der zur Weltbankgruppe gehörenden IFC mit einem Anteil von 11%. Die Aktie von ProCredit sei an der Börse bisher noch recht wenig bekannt. Mit einem Börsenwert von mehr als 600 Mio. Euro sei das Papier aber durchaus auch für größere institutionelle Investoren interessant. Kostadinov wolle das Unternehmen nach und nach bekannter machen. Mit Blick auf den Fokus Osteuropa und den starken Wachstumsraten sowie der guten Dividende sollte die Aktie bald stärker ins Blickfeld der Investoren kommen. Die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" raten in einer aktuellen Aktienanalyse zum Kauf der ProCredit Holding-Aktie. (Analyse vom 12.12.2017)
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Olli77, 21.12.2017 20:18 Uhr
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