PRAIRIE DOWNS METALS WKN: A0J226 ISIN: AU000000PDZ2 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Ich bin ebenfalls nicht der Meinung dass alles den Bach runter geht. Es geht hier, wie du richtig sagst, um mehr als nur den reinen Kauf von JSW. Es gibt Verträge und Anträge von PM. Diese werden die Polen nicht vom Tisch fegen können. Dieses zu 100% Polen ist kein Rechtstaat *** ist Quatsch. Polen sind Nationalisten in der EU. Ich werde dennoch kein Freund mehr von weiteren Investment in Polen. Ich habe heute Nacht in Sydney aufgestockt.

Moin Moin habe mir mal noch mal alles durch den Kopf gehen lassen,weil so viele der Meinung sind das wenn mit JSW nicht klappt alles in die Hose geht und PM nichts mehr mit den Objekten anfangen kann und Polen mit Ihnen machen kann was sie wollen. Das sehe ich ein ganz anderster. Wenn die das wirklich versämeln glaube ich, und jetzt werden viele den Kopf schütteln das der China Mann wieder an Bord ist. Warum, ganz einfach Ich glaube das die ganze Verhandlung solange dauert; nicht nur das der Preis stimmen muss und der Minister sein okay geben muss sondern, und jetzt kommt es, die noch mit pockern. Warum ich diese Meinung bin 1. die ganzen Verträge die mit den Chinesen gemacht wurden die bestehen ja und ich glaube nicht das die so einfach storniert werden ohne Auflagen oder Entschädigung 2. Capital hatt auch Verträge mit PM laufen wegen der Umsetzung Jan Karski und die werden sich auch nach allen Richtungen abgesichert haben. 3. die Großaktionär die werden auch ihre Interessen stark vertreten und das ein oder andere Rädchen drehen. So wenn man das ganze von Anfang an nochmal durchgeht oder die ein oder andere Mitteilung noch mal durchliest, kann mann doch diesen immensen Zeitablauf bei diesen Verhandlungen doch verstehen, plus die missen Tricks die da noch passieren von den einen oder anderen Partei. Aber das ist meine Meinung, aber eine Überlegung wert

Ich kann mir eine Abspaltung nicht vorstellen. Für JSW macht es Sinn beide Projekte zu kaufen. Vielleicht gibt's auch einen Deal. Debiensko gibt's billiger dafür gibt's die Lizenz für Karski. Es ist ein stochern im Trüben. Deshalb einfach abwarten✌️

Jop, er ist einfach der Geilste. Ich bin ebenfalls abgemeldet und lese nur die Beiträge mancher User dort.

Das Anmelden bei W:O hat sich prompt als Fehler herausgestellt, denn von dogweiler gab es sofort eine patzige und saublöde Antwort, statt auf die aufgeführten Punkte (Jan Karski) einzugehen.

@alles unklar Viel Glück bei w:o

Wieso glaubt eigentlich jeder, dass ich hier raus bin. Ich halte meine australischen Anteile bis zum Deal. Entweder Gewinn oder nahe dem Totalverlust. Zumindest über viele Monate.

Autokorektur Karski

Moin Moin mit Jan Kartei kommt vielleicht Boktanka ins Spiel?

Jop, in sämtlichen Berichten wird nur Debiensko genannt. http://nettg.pl/news/152682/jsw-bedzie-nowa-kopalnia-bzie-debina-jest-plan-na-debiensko

Ja, alles läuft super. Aber: In letzter Zeit redet Ozon nur noch von Debiensko. Jan Karski wird nicht mehr erwähnt. Ich fürchte fast, dass JSW lediglich Debiensko kaufen will und Prairie auf Jan Karski sitzen lässt. Was kann Prairie dann mit Jan Karski ohne JSW anfangen? Ich meine: so gut wie nix! (Wie soll es dann überhaupt mit Prairie weitergehen?) Also: am besten für uns wäre, wenn JSW nicht Teile von PM kauft, sondern PM ganz übernimmt.

Ozon will, die Gewerkschaften wollen, die Leute wollen Arbeitsplätze und jetzt kommt es, der Energieminister will wiedergewählt werden ✌️

Aus der heutigen Konferenz in Katowice: Das Unternehmen setzt auch auf die Umsetzung des Minenprojekts Dębieńsko in zwei Schritten", sagte Daniel Ozon. Wir sind gerade dabei, die Audit- und Bewertungsphase des Projekts Dębieńsko abzuschließen, wir befinden uns in Gesprächen mit dem derzeitigen Eigentümer zu diesem Thema - informiert Ozon und weist darauf hin, dass die Möglichkeit, Kohle aus der Lagerstätte Dębieńsko zu gewinnen, auch für JSW im Rahmen der Mai-Katastrophe in der Zeche Zofiówka wünschenswert wäre Die Grube Dębieńsko, in der ca. 90% der Bilanzressourcen vom Typ 35 Kokskohle sind, würde die angestrebte Fördermenge von 3 Millionen Tonnen Kokskohle pro Jahr erreichen. Er erinnerte daran, dass Kokskohle in die EU-Liste der kritischen Rohstoffe aufgenommen wurde, und die Europäische Union importiert derzeit fast 40 Millionen Tonnen solcher Rohstoffe, hauptsächlich aus den USA, Kanada und Australien. Daniel Ozon: Die europäische Stahlindustrie wird Millionen zusätzlicher Tonnen Rohstoffe aufnehmen. - Deshalb konzentrieren wir uns darauf, neue Einlagen zur Verfügung zu stellen. Die Produktion von weiteren 3 oder sogar 6 Millionen Tonnen Kokskohle wird sicherlich von den wichtigsten Koksherstellern und metallurgischen Betrieben in Europa absorbiert werden", sagte der Präsident.

Sehr gut zusammengefasst. Ozon ist kein Politiker. Er ist Geschäftsmann ☺

Moin Moin Der Ozon hatt denn Energieminister schon vorgeführt, hatt ihn in der Presse den schwarzen Peter undregejübelt vom feinsten das war ein erstklassiger Schachzug, wenn der jetzt nicht mit zieht steht er auf der Abschussliste, sauber gemacht :-))

Wird gut ausgehen.