POWERHOUSE ENERGY GROUP WKN: A1JJGH ISIN: GB00B4WQVY43 Kürzel: BT81 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Das musst du mir erklären. Wasserstoff hat das Problem, dass er sehr teuer ist, nun gibt's aber sehr viele, die sich auf dieses Thema stürzen, die Folge ist, dass Wasserstoff billiger werden muss, wenn er sich durchsetzen soll. Man baut riesige PV Anlagen in der Wüste, zur Erzeugung von Wasserstoff und da soll jetzt eine Recyclingfirma mithalten können? Hier steckt das Geld in der Abfallwirtschaft und genau diese verzerrte Ansicht ist das Problem der Anleger hier.

Gefährliche Aussage. Auch wen. Ich fest an das Projekt glaube und gut investiert bin, es handelt sich immer noch um eine PennyAktie die noch einige Hürden vor sich hat. Hochspekulativ, wie bei jeder Firma die in den Startlöchern steht.

Danke euch

Top firma , Wasserstoff wird kommen so einfach, long das ding und abwarten

Nein, es kann Kurssprünge geben, bei positiven Meldungen. Ein stetiger Anstieg kann nur kommen, wenn das Unternehmen Marktreife bekommt und seine Ideen vom Markt angenommen. Hoch spekulativ.

Hallo Zusammen. Mal eine Frage in den Raum geworfen (muss nich ausführlich begründet werden). Glaubt ihr an einen stetigen Anstieg hier?

Bei WPU ist die Testanlage in die Luft geflogen, da Sauerstoff in der Brennkammer war, darauf haben sie das System mit einer Sicherheitsvorkehrung versehen....hat ihnen scheinbar das Labor beseitigt. 😂

Nur wir benötigen den Stickstoff für andere Prozesse

Ja das würde Sinn machen . Da kann man natürlich die Schadstoffe abgreifen. Sozusagen nur ein geschlossener Kreislauf entsteht . OK da ist dann natürlich im wahrsten Sinne des Wortes Ordentlich Druck auf dem Kessel . Ich weiss von Arbeitsdrücken von bis zu 3000 bar . Wieviel es hier ist weiss ich natürlich nicht . Denke aber sehr viel weniger . Das Linde mit im boot ist würde die Stickstoff Zulieferung auch sichern . Die fahren bei uns im Werk auch aus und ein

Nein die meine ich nicht, hab aber schon einmal von denen was gelesen. Verdampft wird einfach durch Erhitzen, entweder direkt mit Gas, wobei die Brennkammer von außen erwärmt wird (Doppelwandig) und innen findet eine Pyrolyse statt. Oder anderes System ist Beschickung durch eine Zellradschleuse, wo ein Granulat auf Heizplatten fällt und dort verdampft. Da Stickstoff nicht aufsteigt, bleibt die ja in der Kammer unten, aber da müsste ich jetzt eine Gerätezeichnung posten....jedenfalls, gibt's da mehrere Verfahren, kommt natürlich darauf an, auf was sich die jeweiligen Firmen spezialisiert haben.

Gute Ideen, gibt es immer. Kosten aber Geld, und wenn da kein großes Unternehmen einsteigen oder Investoren, dauert das auch usw, usw usw

Aber das verdampfen muss ja auch per Energiezufuhr erzeugt werden und dieses erzeugt doch CO2 . Oder bin ich eben gedanklich auf der falschen spur .

Meinst du das ?

https://www.focus.de/earth/aus-plastikmuell-wird-klimaneutraler-wasserstoff-mit-einer-innovation-loest-deutsches-start-up-gleich-zwei-klima-probleme_id_201442845.html

Ich tue mir noch schwer mit dem Begriff "verbrannt" und auch "Ofen".....findet hier tatsächlich eine Verbrennung statt? Alles was ich sonst kenne findet unter Entzug von Sauerstoff statt, die Brennkammern werden gefüllt mit Stickstoff, so verbrennt nichts, sondern es verdampft, und kondensiert als Syntheseöl, bzw. Synthesegas übrig bleibt Kohlenstoff......so schaut auch das gelieferte Öfchen aus, ein Drehofen, wo, mir scheint, auch nichts verbrannt wird.

Das Problem der Abgasrückführung ist immer gegeben . Daran wird auch gearbeitet. Faktisch ist aber nunmal so das ein Verbrennungsprozess grundsätzlich CO2 produziert. Und dieses CO2 will natürlich niemand haben , da es natürlich der Treibhausgas-Reduktion entgegensteht . Also versucht man natürlich das ganze so gut wie möglich zu kompensieren. Natürlich wird das nicht zu 100 Prozent mit den heutigen Anlagen funktionieren. Aber das erste Auto welches gebaut wurde , ist nicht direkt 400 kmh gefahren . Sowas dauert. Man muss nur versuchen soviel des Rückstandes aus dem eigentlichen Mülls sinnvoll zu nutzen um eine möglichst grosse Bandbreite an Kunden anzusprechen . Hier braucht es viel Glück und natürlich auch viel Geld . Forschung kostet . Wenn phe es schaffen sollte sich erstmal im kleinen Kreise zu etablieren, wird sich eine Folgefinanzierung leichter zu bewerkstelligen lassen . Hier sehe ich die Hoffnung, dass Projekt weiter in die gewünschte Richtung zu treiben . Stand jetzt sind sie natürlich erstmal am Anfang und ich bin gespannt wie sie die einzelnen Komponenten in ein komplexes System einbringen um das ziel , welches ich oben angesprochen habe zu erreichen