POWERHOUSE ENERGY GROUP WKN: A1JJGH ISIN: GB00B4WQVY43 Kürzel: BT81 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Jupp, er versteht es einfach nicht.

Was gibt es denn deiner Meinung nach Interessanteres, als zu wissen, wie groß solche Anlagen werden? Das ist doch das Geschäftsmodell von dem alles abhängig ist......in allen meinen Beiträgen geht es um nichts anderes. Was kann diese Anlage an Umsatz generieren und wieviel kostet so ein System......daraus sollten wir ja unsere Käufer generieren können! Natürlich nur, wenn man es als Zukunftsinvestition sieht.

Lasst ihn doch reden. Bringt eh nichts.

🤦🏼‍♂️ da fehlen einem echt die Worte

Okay, das sind wirklich 250kW...keine kW/h......also ein Stück kleiner, als meine PV Anlage..... gut, das ist echt wenig, das sollte mit 2,5t Müll zu schaffen sein.

Auf jeden Fall spielt sich das ganze in einer Dimension ab, die absolut meinen Erwartungen entspricht und auch vom Umsatz, werden wir dort hinkommen. Gutes Geschäft, aber kein x- Milliarden Konzern.

Ja, kann sein....wenn es die verkleinerte Version ist....wie groß, ist die Große....x 3?

Schön, dass es sicht bewegt

Das sind die Informationen zur Vorführanlage. Allerdings bezweifle ich, dass ein Krösus dadurch die Sinnlosigkeit seiner Berechnung erkennt.

Wenn wer mit 2,5t Müll eine 250kW Gasturbine antreiben kann 24/7.....mit dem gründe ich sofort ein Unternehmen!!!! Also, jetzt haben wir (ich) die anderen wussten das ja schon lange, Zahlen, auf denen man das ganze Unternehmen aufsetzen kann. Spannend wäre noch, was ein Ofen und die H2 Abscheidung ect. kostet. Ich vermute einmal, dass min. 10 Öfen in einem Werk stehen werden, sonst kann sich ja die Gasabscheidung schwer amortisieren.

Leider kannst du nicht lesen. Da wird geschrieben, was die industrielle Anlage schafft.....und das schafft sogar der Dino88 auszurechnen.

Das ist ein Vorführsystem. Macht absolut keinen Sinn zu überlegen wieviele man davon benötigt um auf 10Millionen Umsatz zu kommen.

Wenn ich es richtig deute, kann die skalierte Anlage: Die FTU wurde mit einer Kapazität von 2,5 Tonnen Abfall pro Tag in Synthesegas konzipiert und ist eine verkleinerte Version des vorgeschlagenen kommerziellen Prozesses mit der geplanten Fähigkeit, je nach Ausgangsmaterial etwa 250 kW elektrische Leistung oder etwa 200 kg Wasserstoff pro Tag zu erzeugen, wenn das erforderliche Trennverfahren installiert ist. Das wären pro System bei Volllast rund 500.000 Euro für Wasserstoff (Endkunden Preis) oder 150.000,- für Strom. Das ist nicht übel, da eine Anlage sicher aus mehreren Öfen besteht und die Abtrennung sicher nur eine Anlage benötigt wird. Trotzdem braucht man sehr viele Öfen um auf ein Unternehmen zu kommen, das 10 Millionen Umsatz generieren kann.  

Dazu gleich mal einen link: https://www.voxmarkets.co.uk/rns/announcement/610f5578-7d21-4864-8805-d0e662eb1795/

Im Q4 soll die Inbetriebnahme stattfinden.

Ofen ist im Bridgend Technical Center angekommen