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Polestar Automotive WKN: A3DP4R ISIN: US7311052010 Kürzel: PSNY Forum: Aktien User: Heffernan

1,155 EUR
+1,32 %+0,015
26. Nov, 14:28:11 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 11.913
RR10
RR10, 24. Okt 10:12 Uhr
2
Zumindest erstmal ein echtes Lockangebot darstellen! P2 Performance Dual Modell für 55.000. Denke damit wirst Du sehr viele catchen können. Da das Auto echt was kann Leistungsmäßig, vom Spaßfaktor ganz zu schweigen.
calmly
calmly, 24. Okt 10:09 Uhr
0

Das ist echt ein Problem ja!!! Polestar hat sich meiner Meinung zu früh festgelegt, das Sie keine günstigen Kleinwagen auflegen wollen!!! Denke das war evtl ein Fehler. Hätte einen günstigen in der Golfklasse gerne gesehen, mit Einstiegspreis um die 30.000

… muss nicht sein, finde ich. Aber ihre feinen Autos erst mal mit Lockvogelpreisen auf den Markt bringen und wenn die Marke bissl etabliert ist, bissl anziehen im Preis?
calmly
calmly, 24. Okt 10:07 Uhr
0

Ja jedes Schräubchen das in der Produktion drehen kann hat eine Auswirkung am Ende auf die Tatsächlichen Kosten. Wenn man viele Schräubchen drehen kann, dann kommt auch ein TOP Ergebnis heraus. Tesla Vergleiche ich immer mit Aldi, die versuchen auch immer Ihre Lieferanten so die Daumenschrauben anzulegen, das Sie am Ende das Beste Produkt, für den besten Preis einkaufen.

… und das ist ja nur 1 Vorteil. Bin mal gespannt bei der Zulieferbranche fürs eSegment. Da muss doch auch mal wer profitieren.
RR10
RR10, 24. Okt 10:05 Uhr
0
Das ist echt ein Problem ja!!! Polestar hat sich meiner Meinung zu früh festgelegt, das Sie keine günstigen Kleinwagen auflegen wollen!!! Denke das war evtl ein Fehler. Hätte einen günstigen in der Golfklasse gerne gesehen, mit Einstiegspreis um die 30.000
calmly
calmly, 24. Okt 10:03 Uhr
0

Das stimmt schon, Polestar hat aber auch keinerlei Verbrenneraltlasten, ebenso nutzen Sie die Tesla Ladesäulen Infrastruktur und haben dafür keine Kostenausgaben gehabt.

… ja aber schau dir deren Modelle und die Stückzahlen im Vergleich zu denen von Tesla an. Mit Massenproduktion kannst du Marge machen. Und die Masse der Leu’ hat keine 50.000€ für einen eWagen, bzw. braucht ihr Geld für noch paar andere feine Dinge. 😌 ☀️🐕🥩🍷🎾🏄🏻‍♂️🎸✈️🛥️🏖️🏠
RR10
RR10, 24. Okt 10:00 Uhr
0
Ja jedes Schräubchen das in der Produktion drehen kann hat eine Auswirkung am Ende auf die Tatsächlichen Kosten. Wenn man viele Schräubchen drehen kann, dann kommt auch ein TOP Ergebnis heraus. Tesla Vergleiche ich immer mit Aldi, die versuchen auch immer Ihre Lieferanten so die Daumenschrauben anzulegen, das Sie am Ende das Beste Produkt, für den besten Preis einkaufen.
calmly
calmly, 24. Okt 9:58 Uhr
0

… einfach mal überdenken: Tesla hat keine alten hohen Tarifverträge wie hierzulande. Keine Fabriken mit Verbrennerproduktion. Im daniederliegenden Detroit hat Trsla damals alte leere Werkhallen der alten Autoindustrie wiederbelebt und da breite finanzielle Unterstützung erfahren, da man ja froh war, dass wieder jemand loslegt. Plus die schmale Produktionspette ohne Schnickschnack. Plus nur einfacher Vertrieb übers Internet. Plus feiner Vorteil bei eigener Batterieentwicklung und von Anbeginn stärkster Partner bei deren Produktion. Plus zahlungskräftige, an die Story glaubende Sponsoren, die selbst hierzulande mit ihrem Geld ein umfangreiches Platzieren von Ladesäulen - schon vor Jahren - ermöglichten. All das kann man von einem großen trägen Verbund wie VW gar nicht erwarten. Da rollt hauptsächlich die gewohnte Produktion. Ach ja, was hätten die mit all ihren feinen verschleuderten Dieselsskandalmilliarden alles anschieben können - wenn sie mal paar gescheit innovative Leut‘ in ihren Managerriegen gehabt hätten.

… und das Wichtigste habe ich noch vergessen: der feine Vorsprung und die Innovationskraft bei der IT. Davon träumen wahrscheinlich nicht wenige Autobauer hierzulande.
calmly
calmly, 24. Okt 9:55 Uhr
0
… Tesla meinte, die haben gut am Material gespart die letzten Monate. Und konnten wohl auch bei den Batterien wieder fein einsparen. Das macht bei deren optimierten Massenproduktion natürlich einiges unterm Strich aus.
calmly
calmly, 24. Okt 9:54 Uhr
0

Schätze das Polestar für den P3&P4 eine Brutto Gewinnmarge von11-12% erzielen wird. Was schon deutlich über Durchschnitt wäre.

… du schätzt. Danke. Aber gab es denn mal eine Ansage in den letzten Monaten? Fände ich fein. Die Prognose von Polestar mit den erwünschten höheren Margen war von Anfang des Jahres. Da kann man Anfang des 4. Quartals schon mal eine Inso nachschieben, wenn vieles so bissl in der Schwebe ist.
RR10
RR10, 24. Okt 9:48 Uhr
0
Das stimmt schon, Polestar hat aber auch keinerlei Verbrenneraltlasten, ebenso nutzen Sie die Tesla Ladesäulen Infrastruktur und haben dafür keine Kostenausgaben gehabt.
calmly
calmly, 24. Okt 9:42 Uhr
1

Was ich an der Tesla Story überhaupt nicht begreifen kann, wie kann man eine Marge von 19,8% erzielen, obwohl man die Fahrzeuge auch noch so günstig verkauft?! Das würde ja implizieren, das die Herstellungs und Materialkosten für die Hälfte ca. von statten gehen?!!! Wie ist das möglich?

… einfach mal überdenken: Tesla hat keine alten hohen Tarifverträge wie hierzulande. Keine Fabriken mit Verbrennerproduktion. Im daniederliegenden Detroit hat Trsla damals alte leere Werkhallen der alten Autoindustrie wiederbelebt und da breite finanzielle Unterstützung erfahren, da man ja froh war, dass wieder jemand loslegt. Plus die schmale Produktionspette ohne Schnickschnack. Plus nur einfacher Vertrieb übers Internet. Plus feiner Vorteil bei eigener Batterieentwicklung und von Anbeginn stärkster Partner bei deren Produktion. Plus zahlungskräftige, an die Story glaubende Sponsoren, die selbst hierzulande mit ihrem Geld ein umfangreiches Platzieren von Ladesäulen - schon vor Jahren - ermöglichten. All das kann man von einem großen trägen Verbund wie VW gar nicht erwarten. Da rollt hauptsächlich die gewohnte Produktion. Ach ja, was hätten die mit all ihren feinen verschleuderten Dieselsskandalmilliarden alles anschieben können - wenn sie mal paar gescheit innovative Leut‘ in ihren Managerriegen gehabt hätten.
RR10
RR10, 24. Okt 9:19 Uhr
0
Das werden wir im Januar ja erfahren, wenn Sie es offenlegen.....
RR10
RR10, 24. Okt 9:19 Uhr
0
Schätze das Polestar für den P3&P4 eine Brutto Gewinnmarge von11-12% erzielen wird. Was schon deutlich über Durchschnitt wäre.
RR10
RR10, 24. Okt 9:14 Uhr
0
Was ich an der Tesla Story überhaupt nicht begreifen kann, wie kann man eine Marge von 19,8% erzielen, obwohl man die Fahrzeuge auch noch so günstig verkauft?! Das würde ja implizieren, das die Herstellungs und Materialkosten für die Hälfte ca. von statten gehen?!!! Wie ist das möglich?
calmly
calmly, 24. Okt 9:00 Uhr
0
… morning ☀️🚙 Es gab mal Anfang des Jahres die Ansage von Polestar: „Polestar prognostiziert außerdem zweistellige Bruttogewinnmargen bis Ende 2024,“ Habe in neuerer Zeit nix gefunden, was diese These stützt. Autobranche insgesamt liegt bei ca. 8 Prozent. Das ist bei in Industrieländern ziemlich gesättigten Märkten ja noch akzeptabel. Aber alles sehr weit weg von den 19,8 Prozent Marge bei Tesla. Und die wollen ihre Produktion schrittweise von derzeit 500.000 auf zukünftig eine Million Fahrzeuge pro Jahr erweitern. Tja, Tesla hat all die Altlasten der Verbrenner nicht. Dieses ewige parallel produzieren mit XXX Varianten, wenn der Kunde doch gern niedrigere Preise wünscht, kann aus meiner Erfahrung kaum kostenattraktiv funktionieren. Und beim Oberklassesegment, da der Kunde bereit ist für seine Spezials gut zu zahlen, tobt gut Konkurrenz. Polestar hätte in dem Segment natürlich auch den Vorteil „ohne Verbrenner-Altlast“ unterwegs zu sein. Aber während Tesla seine Neuwagen wohl nach wie vor übers Internet verkauft, tut sich dieser Weg bei Polestar schwer. Einfach immer noch viel zu unbekannt die Autos. Auch Teslas Weg war weit. Nur war da die Konkurrenz noch eine andere. Ist Polestar einfach nur zu spät dran? Ich bleibe gespannt, ob die Händler-Story was bringt.
RR10
RR10, 24. Okt 8:27 Uhr
0
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