Polestar Automotive WKN: A3DP4R ISIN: US7311052010 Kürzel: PSNY Forum: Aktien User: Heffernan

Klar ist das schockierend, was gerade passiert. Was runter geht, geht auch irgendwann mal hoch, solange keine fundamentalen Fehler gemacht werden. Die Firma kann nichts dafür, dass die Börse so reagiert. Und mit den Problemen am Roten Meer steht die Branche nicht alleine da. Es betrifft die ganze Welt. Es sollte niemand hier investieren, der auf Kurzzeit focussiert ist und schwache Nerven hat. Einfach EK runterschrauben bis es wieder hoch geht.. Warum investiert man, um mit Verlust wieder zu verkaufen, um später wieder einzusteigen, wenn es hochgeht. Das ist Zocken. Macht doch Null Sinn.

Das ist kein fiktiver Verlust. Der Verlust wird realisiert und kann gegengerechnet werden. Sofern Du über den Freibetrag hinaus Gewinne realisierst. Ich bin jetzt mit deutlichem Verlust raus und fühle mich irgendwie befreit. Das habe ich gestern mit Nel ASA auch gemacht. Ich habe keine Lust mehr, mir das Elend jeden Tag anzuschauen. Man muss sich seine Fehler auch mal eingestehen.

Auch mit über 60% minus brauche 120% um ins plus zu kommen Polestar bald 1$???

Kannst ja einen Teil verkaufen und direkt nachkaufen. Dann reduzierst du deinen EK, machst fiktiv Verlust und könntest woanders Gewinne in Höhe des Verlustes steuerfrei abgreifen oder die Verluste in die nächsten Jahre mitnehmen😅

Kann es sein, dass es auch a bissle damit zu tun hat ? Engpässe im Roten Meer - Volvo setzt Produktion in Gent aus Freitag, 12.01.2024 15:50 Quelle: reuters.com Stockholm, 12. Jan (Reuters) - Der Automobilkonzern Volvo will in Folge der Spannungen im Roten Meer die Produktion im belgischen Gent in der kommenden Woche für drei Tage stoppen. Dies sei eine Reaktion auf Verzögerungen bei Lieferungen von Getrieben, erklärte das Unternehmen am Freitag. Das Werk im schwedischen Göteborg sei nicht betroffen. Der Autobauer, der mehrheitlich dem chinesischen Geely-Konzern gehört, ist nach Tesla der zweite größere Hersteller, der mit Produktionsunterbrechungen auf die Angriffe jemenitischer Huthi-Rebellen auf Frachter im Roten Meer reagiert. Tesla hatte angekündigt, einen Großteil seiner Fahrzeugfertigung im brandenburgischen Werk Grünheide für zwei Wochen zu unterbrechen. Grund sei das Fehlen von Bauteilen wegen der Sicherheitslage im Roten Meer.