Polestar Automotive WKN: A3DP4R ISIN: US7311052010 Kürzel: PSNY Forum: Aktien User: Heffernan

Ich setze nie alles ein, nur einen Teil. Ich komme damit aktuell trotzdem nicht ins Plus, da die Aktie schneller fällt, als dass ich den Vorgang durchführen kann. Na ja, nach der Misere in 2022 habe ich meinen EK in 2023 hauptsächlich nur durch Zukauf reduziert. Reicht mir aber jetzt. Auch durch Zukauf kommt man nicht so leicht ins Plus. Deshalb in 2024 Strategie geändert 😄. Mein EK ist aktuell bei 4 $. Immerhin. War viel schlimmer. Mal schauen, was sich bis Ende Jahr noch machen lässt.

https://www.focus.de/auto/erstmals-wirkungsgrad-von-ueber-50-prozent-doch-kein-auslaufmodell-forscher-steigern-effizienz-vom-dieselmotor-massiv_id_259882107.html

Die € 1,- hätte ich nicht so schnell erwartet.

Es juckt, ich warte noch ein bisschen mit dem nachkaufen.

Langsam reicht es, wer Shortet Polestar 🤷🏻‍♂️. Keiner Verkauft im Minus. Einfach nur noch lächerlich. 😠

https://www.leadersnet.at/news/78791,der-polestar-4-feierte-sein-debuet-in-oesterreich.html

https://www.handelsblatt.com/politik/international/handel-die-entkopplung-von-china-beschleunigt-sich/100034755.html

Ja, da wäre ich auch genervt und hätte die Bestellung storniert. No go. Da müssen sie besser werden.

Micha, deinen Ärger verstehe ich, ich meine so schlecht sind die Autos nicht. Fehler passieren! Jetzt kommen Kurse zum kaufen/ nachkaufen für mich.

Wenn 1 1/2 Jahre permanent der Auslieferungstermin verschoben wird und man es nur über die App erfährt. Der Support verspricht einem das Blaue vom Himmel, während der Termin Monat um Monat verschoben wird.

Auf lange Sicht ist das sowieso besser auch ausserhalb China zu bauen. Schliesslich ist man ein globales Unternehmen.

Wegen der News heute 📉🤦🏻‍♂️🤷🏻‍♂️????🤷🏻‍♂️ Polestar will wegen EU-chinesischer Spannungen Autos in USA bauen Mittwoch, 24.04.2024 15:53 Quelle: reuters.com Peking, 24. Apr (Reuters) - Der Elektroautobauer Polestar will angesichts zunehmender geopolitischer Spannungen mehr Autos außerhalb Chinas bauen. Das schwedische Unternehmen, das zum chinesischen Geely -Konzern gehört, bereite sich darauf vor, die Produktion in den USA hochzufahren und die Autos von dort aus in die Europäische Union zu verkaufen, sagte Polestar-Chef Thomas Ingenlath vor der Automesse in Peking. Die EU-Kommission prüft derzeit Strafzölle für Autos aus China. Das erschwere die Rechnungen bei Polestar, sagten Ingenlath. Das Unternehmen bereite sich entsprechend vor. "Wir beschleunigen unsere Pläne, uns international aufzustellen." Derzeit werden die Fahrzeuge des Elektroautobauers überwiegend in den chinesischen Städten Chengdu und Taizhou gebaut. Polestar hat zudem ein Werk in South Carolina, in dem seit diesem Jahr Fahrzeuge vom Band laufen, und plant den Bau einer weiteren Produktionsstätte in Südkorea. Polestar hat derzeit mit der Nachfrageschwäche nach Elektroautos zu kämpfen. Allein im ersten Quartal verkaufte das Unternehmen zwei Fünftel weniger Fahrzeuge als vor Jahresfrist. Im Februar hatte Volvo Cars dem Unternehmen den Geldhahn zugedreht und seine Anteile an die Muttergesellschaft Geely übergeben. (Büro Peking, geschrieben von Christina Amann, redigiert von Myria Mildenberger. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter Berlin.Newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder Frankfurt.Newsroom@thomsonreuters.com

Wie gehen Die mit dem Kunden um ? Rüde !

Klar, eine von vielen Aktien. Und da ich auch das Auto bestellt hatte, interessiert mich das Unternehmen schon. Aber wie gesagt, bislang hat es mich auf ganzer Linie enttäuscht. Sowohl der Kursverlauf, als auch der Umgang mit den Kunden.

Ich bin ja überzeugt davon, dass sie es schaffen werden. Nur bis dahin, ist es noch eine Weile mühsam. Aber mal eine Gegenfrage an Dich Micha: Polestar lässt Dich trotzdem irgendwie nicht los oder? Es interessiert Dich schon noch, was hieraus wird.