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+++KI’s Achillesferse Wie diese Aktie dazu beitragen könnte, das größte Problem der Tech-Industrie zu lösen!+++

Polestar Automotive WKN: A3DP4R ISIN: US7311052010 Kürzel: PSNY Forum: Aktien User: Heffernan

1,268 EUR
-6,11 %-0,083
11. Oct, 16:17:35 Uhr, Quotrix Düsseldorf
Kommentare 10.792
chaknoris
chaknoris, 09.07.2022 12:04 Uhr
0
Vz von Volvo und Volvo gehört Geely, nur mal kurz zur Info bevor Ihr Euch komplett reinsteigert :)
d
dvn_, 09.07.2022 13:29 Uhr
0

20 mrd MK 😂😂😂😂

Was gibt es hier denn zu lachen?
w
wirtsen, 09.07.2022 13:51 Uhr
2
chaknoris ein Glück dass du das erwähnst, das hatte echt noch niemand von uns aufm Schirm :/
RR10
RR10, 09.07.2022 22:07 Uhr
1
Schywe, bis 2025 17,9B revenue 🤣🤣🤣🤣🤣! Noch Fragen…?!🤣🤣🤣
RR10
RR10, 10.07.2022 13:50 Uhr
0
Diese Woche wird interessant, Shitadel im offenen Kampf mit ein paar Walen aktuell😅!!! Würde mich nicht wundern wenn Shitadel mal ne richtige Lektion bekommt, damit Sie von Ihren hohen Ross runterkommen 🤣🤣🤣. Wird interessant……!!!
Schywe
Schywe, 09.07.2022 11:58 Uhr
0
20 mrd MK 😂😂😂😂
RR10
RR10, 09.07.2022 0:46 Uhr
0
https://stocktwits.com/Kmonster/message/470770070
DocHolliday31
DocHolliday31, 08.07.2022 23:14 Uhr
2
Das alles heist aber nicht, daß sich einzelne Unternehmen nicht davon abkoppeln und trotzdem gut performen können. Wollen wir hoffen auf die richtigen, verbliebenen Pferde gesetzt zu haben. Fehler kann man sich hier nicht mehr leisten. - Allen ein schönes Wochenende und uns allen gute Kurse
d
dvn_, 08.07.2022 23:12 Uhr
0

Auch die Risiken für die Industrie, falls es zu Energieengpässen kommen sollte können durch ihre vielfältigen undurchsichtigen Verflechtungen noch gar nicht abgeschätzt werden. Man stelle sich vor, ein Chemieriese wie BASF müßte die Produktion drosseln. Etwa 20.000 Chemikalien stünden dann betreffend der Weiterverarbeitung zur Diskussion. Im schlimmsten Fall könnten sogar Pharmahersteller lebenswichtige Medikamente nicht mehr produzieren. Da ist Habecks Wollpullover und Sparduschkopf noch das geringste Probelm.

Mal gespannt, welche Maßnahmen unsere Politik da ergreifen wird….ich ahne Böses in Verbindung mit weiteren zusätzlichen Kosten für den Endverbraucher
d
dvn_, 08.07.2022 23:11 Uhr
1

Es war ein positiver Lichtblick heute wenigstens hier zu sehen, das macht Hoffnung für mehr, schönes WE Euch…👋

Dito
DocHolliday31
DocHolliday31, 08.07.2022 23:08 Uhr
0
Auch die Risiken für die Industrie, falls es zu Energieengpässen kommen sollte können durch ihre vielfältigen undurchsichtigen Verflechtungen noch gar nicht abgeschätzt werden. Man stelle sich vor, ein Chemieriese wie BASF müßte die Produktion drosseln. Etwa 20.000 Chemikalien stünden dann betreffend der Weiterverarbeitung zur Diskussion. Im schlimmsten Fall könnten sogar Pharmahersteller lebenswichtige Medikamente nicht mehr produzieren. Da ist Habecks Wollpullover und Sparduschkopf noch das geringste Probelm.
DocHolliday31
DocHolliday31, 08.07.2022 23:03 Uhr
0
Arbeitskräftemangel besteht und damit eine hohe Konsumentennachfrage das Preis-/Angebotsverhältnis inflationär befeuert ist es in Europa der Energiemangel, welcher die Kosten treibt. Gegen das amerikanische Problem sind Zinserhöhungen ein probates Mittel um die Inflation auszugleichen. Für Europa ist dies eher unsinniges Gift, da wir damit den Energiemangel nicht beheben und eher die Refinanzierungsmöglichkeiten unserer Unternehmen belasten. Das gestiegene amerikanische Zinsverhältnis führt auch zu einem Abwandern von Devisen, was sich am EuroDollar deutlich zeigt. Dies schädigt die europäische Wirtschaft zusätzlich. Spätestens mit Jahreswechsel werden die Energiekosten auf die privaten Haushalte und Unternehmen durchschlagen. Konsequenzen wie Privat- und Firmeninsolvenzen sind in ihrem Umfang noch gar nicht abschätzbar.
RR10
RR10, 08.07.2022 23:00 Uhr
0
Es war ein positiver Lichtblick heute wenigstens hier zu sehen, das macht Hoffnung für mehr, schönes WE Euch…👋
d
dvn_, 08.07.2022 22:58 Uhr
0
Ich bin mir bewusst, Wie der aktuelle Ist-Zustand ausschaut…
DocHolliday31
DocHolliday31, 08.07.2022 22:56 Uhr
1
Kann Ernie nur recht geben. Alleine schon die Statistik der letzten 150 Jahre zeigten in solchen Bärenmärkten 4-6 Abverkaufswellen. 5 Hatten wir schon. Das downsidepotential beträgt noch statistisch gut 7%. Allerdings war ein solches Szenario noch nie zuvor vorhanden. Dahern ist noch gut mehr drinnen. Der Unterschied diesmal ist allerdings, daß weltweit sehr heterogene Marktentwicklungen bestehen. Während die emergin markets aus den Startlöchern mit hohen BIPˋs kommen, gehen die Industrienationen den umgekehrten weg. 70% der Weltbevölkerung nehmen an Sanktionen gegen Rußland nicht teil, beziehen hierdurch Energie, welche zuvor zu uns gelangte und unseren Wohlstand sicherte. Diese Märkte subventionierten auch nicht über eineinhalb Jahrzehnte durch Nullzinsphasen ihre angeschlagene Wirtschaft künstlich und müssen dementsprechend jetzt auch nicht mit Zinserhöhungen gegensteuern um Inflation entgegenzuwirken. Im Gegenteil haben sie jetzt das Potential genau diese Karte auszuspielen. Auch innerhalb der Industrienationen bestehen unterschiedliche Ursachen und damit auch Prognosen für die gallopierende Inflation. Während in der amerikanischen Wirtschaft Vollbeschäftigung und
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