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PLUG POWER WKN: A1JA81 ISIN: US72919P2020 Kürzel: PLUG Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
1,823 EUR
-3,04 %-0,057
19. Nov, 21:47:17 Uhr,
Gettex
Kommentare 258.969
c
coffindancer,
13. Nov 9:39 Uhr
0
Post wurde gelöscht.
Es muss ja nicht entweder/oder sein. Ein gutes Portfolio ist immer diversifiziert. Ich hab die Position gerne im Portfolio und erhoffe mir natürlich ab 2030 einen stärkeren Anstieg der mindestens eine jährliche Rendite von 20% abwirft damit sich das Risiko auch lohnt. Das würde voraussetzen, dass Plug Power Ende 2030 bei eine Marktkapitalisierung von mindestens 5Mrd. liegt, Kurs bei ca. 5,4€ sofern nicht weiter Aktien rausgegeben werden (was wohl passieren könnte). Im besten Fall geht der Kurs bis 2030 erneut durch die Decke wenn ein neuer Hype entsteht und das Unternehmen profitabel wird und im Umsatz wächst. Das wird bei guten Zahlen am ehesten passieren wegen der hohen Shortquote. Von daher sind 20% noch zu niedrig angesetzt. Bei Plug ist es entweder alles oder nichts. Wenn das losgeht dann richtig weil die shortseller aussteigen bevor die sich verbrennen und dann alle plötzlich auf den Kurs aufspringen wollen. Ausgehend von einem gesunden P/B dürfte der Kurs auf $10+ springen. Als kleine Risikoposition im Portfolio von daher völlig ok sofern man gern auf Risiko spielt.
g
c
coffindancer,
13. Nov 9:27 Uhr
2
Wenn überhaupt wird bei dem Wachstum im Elektrolyseure-Markt bald eine neue Gigafactory gebraucht. Allein die Kapazität von Rochester liegt bei 1,2GW. Das sind je nach Preis den die nehmen 50-100mio Umsatz im Monat, zzgl. was die mit den Brennstoffzellenstacks verdienen. In dem Equipment liegt langfristig das große Geld, solange H2 global weiter vorangetrieben wird.
https://www.strategyand.pwc.com/de/de/presse/sauberer-wasserstoff.html
Der Bedarf wird bis 2030 bei gut 850GW liegen um die Ziele zu erreichen, irgendwer muss die Systeme dazu liefern, es gibt nicht viele Player auf diesem Markt und keinen der das alleine bedienen kann. Und Plug Power ist einer der größten was die Kapazität angeht. Wichtig ist, dass das Thema global an Fahrt aufnimmt und die anvisierten Ziele auch wirklich umgesetzt werden. Das läuft eher noch schleppend, ist natürlich auch mit hohen Kosten und Subventionen verbunden. Auch wenn die Ziele in der EU zb verpflichtend bis 2030 umgesetzt werden müssen braucht es natürlich viel Geld, wenn es fehlt kann man es nicht herzaubern, dann müssen die Ziele angepasst/Zeiten verschoben werden. Aber es ist durch Gesetze und Richtlinie festgeschrieben, das ist nicht nur eine Idee/ein Wunsch.
L
Lionboy,
13. Nov 9:22 Uhr
0
SunRun und Phunware wurden seit Trumpwahl auch total "verprügelt".
M
Martensit01,
13. Nov 9:15 Uhr
3
Langfristig spielt der DOE Kredit eine untergeordnete Rolle. Das Geschäft mit Elektrolyseuren ist in den letzten 18 Monaten stark gewachsen, hat sich verdoppelt. Der Großteil geht nach Europa und Australien. Das hat alles wenig mit Trump und seiner Haltung gegenüber H2 zu tun und auch der DOE Kredit wird da wenig Einfluss haben. Da geht es doch nur um den Aufbau neuer Standorte in den USA um die H2 Produktion zu erhöhen. Das Hauptgeschäft sollen aber die eigenen Elektrolyseure sein, vor allem für die nächsten Jahre, und das machte in Q3 auch 2/3 des Umsatzes aus, in Q2 waren es noch ca. 50%. Das ist auch das was in den nächsten Jahren wesentlich für das Umsatzwachstum verantwortlich sein wird denn die H2 Anlagen stehen jetzt erstmal und Produzieren bei maximaler Kapazität, die machten in Q3 ca. 17% des Umsatzes aus mit 30mio. Bis neue Anlagen in Betrieb genommen werden wird das locker 18 Monate dauern und bis dahin gibt es keinen neuen Umsatz in dem Bereich. Für den Vertrieb der eigenen Elektrolyseure ist kein DOE Kredit nötig. Es wäre super um die Firma breiter aufzustellen und zuverlässigen Umsatz über H2 zu generieren aber es ist nicht kriegsentscheidend ob und wann er kommt. Und weil der Großteil der Kunden in Europa und Australien liegt, ist es auch relativ egal was Trump für Politik macht, wichtig ist was Europa und Australien für H2-Politik macht.
Danke ! und das verstehen die wenigsten........ PP wird auch ohne den Kredit weiter überleben.... Denke in Q1 2025 wird es weiter Richtung schwarze Zahlen
coffindancer,
13. Nov 9:02 Uhr
2
Langfristig spielt der DOE Kredit eine untergeordnete Rolle. Das Geschäft mit Elektrolyseuren ist in den letzten 18 Monaten stark gewachsen, hat sich verdoppelt. Der Großteil geht nach Europa und Australien. Das hat alles wenig mit Trump und seiner Haltung gegenüber H2 zu tun und auch der DOE Kredit wird da wenig Einfluss haben. Da geht es doch nur um den Aufbau neuer Standorte in den USA um die H2 Produktion zu erhöhen. Das Hauptgeschäft sollen aber die eigenen Elektrolyseure sein, vor allem für die nächsten Jahre, und das machte in Q3 auch 2/3 des Umsatzes aus, in Q2 waren es noch ca. 50%. Das ist auch das was in den nächsten Jahren wesentlich für das Umsatzwachstum verantwortlich sein wird denn die H2 Anlagen stehen jetzt erstmal und Produzieren bei maximaler Kapazität, die machten in Q3 ca. 17% des Umsatzes aus mit 30mio. Bis neue Anlagen in Betrieb genommen werden wird das locker 18 Monate dauern und bis dahin gibt es keinen neuen Umsatz in dem Bereich. Für den Vertrieb der eigenen Elektrolyseure ist kein DOE Kredit nötig. Es wäre super um die Firma breiter aufzustellen und zuverlässigen Umsatz über H2 zu generieren aber es ist nicht kriegsentscheidend ob und wann er kommt. Und weil der Großteil der Kunden in Europa und Australien liegt, ist es auch relativ egal was Trump für Politik macht, wichtig ist was Europa und Australien für H2-Politik macht.
Statusq,
13. Nov 8:44 Uhr
0
Musk soll als neuer Minister Gelder einsparen und die Bürokratie bekämpfen. Ob er bei H2 anfängt ist fraglich.
N
Nemo666,
13. Nov 8:41 Uhr
0
Einmal mehr hat der US-amerikanische Wasserstoff-Spezialist die Anleger mit seinem Quartalsbericht enttäuscht. Allen voran der Umsatz im dritten Jahresviertel blieb deutlich hinter den Erwartungen zurück, was auch auf die aktualisierte Umsatzprognose negativ abgestrahlt hat. Die große Hoffnung ruht indes weiter auf einem milliardenschweren Kredit.
Laut der Nachrichtenagentur Bloomberg bekräftigte Plug-Power-Chef Andy Marsh im Call zu den Zahlen, dass der Abschluss einer 1,7 Milliarden Dollar schweren Kreditgarantie mit dem US-Energieministerium noch vor dem Amtsantritt von Donald Trump erfolgen soll. "Wir haben einen klaren Weg, um diese Vereinbarung vor dem Wechsel der Administration abzuschließen“, so der Firmenlenker in einer Telefonkonferenz.
Marsh glaube laut Bloomberg, dass die neue Regierung die US-Unterstützung für Wasserstoff fortsetzen werde. "Sehen Sie, Öl und Gas mögen Wasserstoff, und das war manchmal ein Nachteil für Plug und manchmal ein Vorteil für Plug“, argumentierte Marsh im Call.
Klar ist: Plug Power ist und bleibt auf politische Unterstützung angewiesen, auch über die Grenzen der Vereinigten Staaten hinaus. Ohnehin dürfte es schwierig werden, dass Plug Power das derzeitige Geschäftsmodell kurz- bis mittelfristig auf nachhaltig profitable Beine stellen kann. Im dritten Quartal wies die Gesellschaft erneut einen großen Nettoverlust aus.
N
Nemo666,
13. Nov 8:41 Uhr
0
lug Power hat am Markt viel Vertrauen verspielt. Immer wieder wurden vollmundige Versprechen nicht eingehalten und Prognosen verfehlt. Dass Donald Trump die US-Präsidentschaftswahl zudem für sich entschieden hat, ist ein weiterer Nachteil für die Wasserstoff-Branche. Dem Gros der Marktteilnehmer fehlt derzeit der Glaube. Das drückt auch der Kursverfall der zurückliegenden Quartale aus – Anleger lassen weiterhin die Finger von der spekulativen Aktie.
M
Martensit01,
13. Nov 8:37 Uhr
4
??? Habe ich was verpasst? Zahlen wurden doch ganz okay aufgenommen..
Huntigo,
13. Nov 8:37 Uhr
1
Guten Morgen allerseits und einen super Börsentag euch allen 😊✌️
part_time_broker,
13. Nov 8:29 Uhr
0
Das war’s dann wohl wirklich
A
ALEKS721,
13. Nov 7:46 Uhr
0
Plug ist tot ⚰️
g
gedion19,
13. Nov 7:40 Uhr
0
In Prinzip ist die Branche klinisch tot
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