PILBARA MINERALS WKN: A0YGCV ISIN: AU000000PLS0 Kürzel: PLS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

https://ratgebergeld.at/glossar/shorten-von-aktien/

Ich glaub die short quote enthält nur tatsächlich leerverkaufte anteile. "Leergeliehen" gibt es nicht. Sonst wär ja die quote wesentlich höher, weil das jeder wüsste und manipulieren würde. Dann könnte man nichts mehr ablesen und die quote wäre sinnlos.

Glaube nicht, dass die Aktien zu einem bestimmten Tag zurück gegeben werden müssen. Wäre mir neu, aber man lernt ja immer dazu...

Mich würde mal interessieren zu welchem Stichtag die ausgeliehen Aktien zurück gekauft werden müssen vom Ausleiher. Ob es da eine Tabelle oder eine Auskunft gibt? Dann könnte man die Typen hart rannehmen. Ich finde das ist ein Thema das erstmal garnicht einfach zu verstehen ist, wenn man das erste mal davon hört und das es sowas überhaupt gibt.

Eine Frage zum Thema shorten, vielleicht weiß das jemand: Die an sich für jedermann zugängliche Information, wieviele Aktien eines Unternehmens geshortet sind, enthält zunächst ein mal in jedem Falle die Information, wie viele Aktien ausgeliehen wurden. Was ich mir hierbei frage, ist, ob diese ausgeliehenen Aktien denn auch zwingend verkauft sein müssen, um in diese Shortquote mit einfließen zu können? Kann es zB nicht sein, das zB ein (Groß)Investor A sich die Aktien erst ein mal nur ausleiht und mit dem Verkauf aus taktischen Gründen noch abwartet? Weiter oben hatte jemand zu Recht festgestellt, dass der Kurs trotz extrem hoher Shortquote nicht stark gefallen ist. Deshalb kam ich nun auf den Gedanken, dass viele professionelle Shorter sich die Aktien erst mal nur ausgeliehen haben. Allein dadurch wird eine gewisse Nervosität erzeugt. Und gleichzeitig ist man als Shorter noch auf der Safe-Side, da man noch nicht dem Kursrisiko ausgesetzt ist und nur die relativ geringen Leihgebühren entrichten muss. Weiß jemand dazu mehr?

Eine Frage zum Thema shorten, vielleicht weiß das jemand: Die an sich für jedermann zugängliche Information, wieviele Aktien eines Unternehmens geshortet sind, enthält zunächst ein mal in jedem Falle die Information, wie viele Aktien ausgeliehen wurden. Was ich mir hierbei frage, ist, ob diese ausgeliehenen Aktien denn auch zwingend verkauft sein müssen, um in diese Shortquote mit einfließen zu können? Kann es zB nicht sein, das zB ein (Groß)Investor A sich die Aktien erst ein mal nur ausleiht und mit dem Verkauf aus taktischen Gründen noch abwartet? Weiter oben hatte jemand zu Recht festgestellt, dass der Kurs trotz extrem hoher Shortquote nicht stark gefallen ist. Deshalb kam ich nun auf den Gedanken, dass viele professionelle Shorter sich die Aktien erst mal nur ausgeliehen haben. Allein dadurch wird eine gewisse Nervosität erzeugt. Und gleichzeitig ist man als Shorter noch auf der Safe-Side, da man noch nicht dem Kursrisiko ausgesetzt ist und nur die relativ geringen Leihgebühren entrichten muss. Weiß jemand dazu mehr?