PFIZER WKN: 852009 ISIN: US7170811035 Kürzel: PFE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

23,66 EUR
+0,17 %+0,04
16. Nov, 12:58:54 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 12.407
chatman
chatman, Freitag 11:43 Uhr
1
Dividenden kann man kürzen....
Konditor_aD
Konditor_aD, Freitag 11:13 Uhr
0
Nach unten ist Pfizer anhand der Divi gut abgesichert, zumal diese stetig angehoben wird.
matuzalem
matuzalem, Freitag 11:02 Uhr
0

Wo soll hier aber die Wende herkommen?

Laut aktuellem Stand vom November 2024 zahlte Pfizer innerhalb der letzten 12 Monate Dividende in Höhe von insgesamt 1,58 EUR pro Aktie. Beim aktuellen Kurs von 24,48 EUR entspricht dies einer Dividendenrendite von 6,46%. Die Formel zur Berechnung der Dividendenrendite von Pfizer lautet: 1,58 EUR ÷ 24,48 EUR * 100 = 6,46%.
T
Tsindu12, Freitag 9:29 Uhr
0
Wo soll hier aber die Wende herkommen?
Konditor_aD
Konditor_aD, Freitag 9:05 Uhr
0
Kurse um die 24/25 Euro sind für Pfizer sehr gute Kaufkurse für Anleger mit Weitsicht und Geduld.
T
Thilivhali, Freitag 8:20 Uhr
0
Die blaue Pille ist längst ausgegliedert/verkauft, gehört Viatris
JGI
JGI, Freitag 0:10 Uhr
0
Es geht ja nicht nur um Impfstoffe. Die Blauen Pillen von Pfizer werden bei Trump und Kennedy sehr beliebt sein.
H
HoMie02, Donnerstag 22:47 Uhr
0

Also wenn er es wird dürfte d nichts positives dabei sein. Hab mal ChatGPT befragt: "Die Reaktion pharmazeutischer Aktien auf die Aussicht, dass Robert F. Kennedy Jr. Gesundheitsminister werden könnte, lässt sich größtenteils durch seine langjährige und kritische Haltung gegenüber bestimmten Aspekten der Pharmaindustrie erklären. Kennedy ist bekannt für seine Ansichten und öffentlichen Kampagnen gegen Impfstoffe und für schärfere Regulierung der Pharmaindustrie. Er setzt sich für mehr Transparenz und strengere Richtlinien bei der Arzneimittelzulassung und -vermarktung ein, was viele Pharmaunternehmen potenziell in Konflikt bringen könnte. Hier sind einige Gründe, warum die Aktien der Pharmaunternehmen möglicherweise negativ reagieren: 1. Strengere Regulierungen und Überprüfung: Kennedys kritische Einstellung könnte bedeuten, dass die Regulierungsbehörden unter seiner Führung härter gegen bestimmte Praktiken vorgehen. Pharmaunternehmen befürchten möglicherweise strengere Vorschriften und Zulassungsverfahren, was die Kosten und die Dauer der Medikamentenentwicklung erhöhen könnte. 2. Kritik an Impfstoffen: Kennedy ist ein bekannter Kritiker von Impfstoffen und hat wiederholt Bedenken über deren Sicherheit und Herstellung geäußert. Diese Haltung könnte zu einer restriktiveren Politik gegenüber Impfprogrammen und deren Finanzierung führen, was besonders für Unternehmen, die auf Impfstoffe spezialisiert sind, eine Bedrohung darstellt. 3. Transparenzforderungen: Kennedy setzt sich für mehr Transparenz und Verbraucherschutz ein, insbesondere in Bezug auf Medikamentenpreise und Nebenwirkungen. Dies könnte dazu führen, dass Pharmaunternehmen unter Druck gesetzt werden, ihre Preisstrategien und Gewinnspannen offenzulegen, was für Anleger Unsicherheiten birgt. 4. Potenzielle Umsatzverluste: Strengere Auflagen und die Möglichkeit von Reformen im Gesundheitssystem könnten die Umsatz- und Gewinnmargen der Pharmaunternehmen negativ beeinflussen. Dies führt oft dazu, dass Anleger vorsichtiger werden und pharmazeutische Aktien abstossen. Insgesamt herrscht Unsicherheit darüber, wie sich Kennedys mögliche politische Maßnahmen konkret auf die Industrie auswirken würden. Die Aussicht auf regulatorische Veränderungen und mögliche Beschränkungen schreckt Investoren ab, die im Pharma-Bereich oft Stabilität und Wachstumspotenzial suchen."

Pfizer operiert weltweit und kann Umsatzverluste in den USA wahrscheinlich schnell ausgleichen. Politische Börsen haben kurze Beine 🤣
T
Tsindu12, Donnerstag 22:26 Uhr
0
Noch 3% zu den Tiefs, wenn das nicht hält wird’s hier dunkel
chatman
chatman, Donnerstag 22:20 Uhr
2
Also wenn er es wird dürfte d nichts positives dabei sein. Hab mal ChatGPT befragt: "Die Reaktion pharmazeutischer Aktien auf die Aussicht, dass Robert F. Kennedy Jr. Gesundheitsminister werden könnte, lässt sich größtenteils durch seine langjährige und kritische Haltung gegenüber bestimmten Aspekten der Pharmaindustrie erklären. Kennedy ist bekannt für seine Ansichten und öffentlichen Kampagnen gegen Impfstoffe und für schärfere Regulierung der Pharmaindustrie. Er setzt sich für mehr Transparenz und strengere Richtlinien bei der Arzneimittelzulassung und -vermarktung ein, was viele Pharmaunternehmen potenziell in Konflikt bringen könnte. Hier sind einige Gründe, warum die Aktien der Pharmaunternehmen möglicherweise negativ reagieren: 1. Strengere Regulierungen und Überprüfung: Kennedys kritische Einstellung könnte bedeuten, dass die Regulierungsbehörden unter seiner Führung härter gegen bestimmte Praktiken vorgehen. Pharmaunternehmen befürchten möglicherweise strengere Vorschriften und Zulassungsverfahren, was die Kosten und die Dauer der Medikamentenentwicklung erhöhen könnte. 2. Kritik an Impfstoffen: Kennedy ist ein bekannter Kritiker von Impfstoffen und hat wiederholt Bedenken über deren Sicherheit und Herstellung geäußert. Diese Haltung könnte zu einer restriktiveren Politik gegenüber Impfprogrammen und deren Finanzierung führen, was besonders für Unternehmen, die auf Impfstoffe spezialisiert sind, eine Bedrohung darstellt. 3. Transparenzforderungen: Kennedy setzt sich für mehr Transparenz und Verbraucherschutz ein, insbesondere in Bezug auf Medikamentenpreise und Nebenwirkungen. Dies könnte dazu führen, dass Pharmaunternehmen unter Druck gesetzt werden, ihre Preisstrategien und Gewinnspannen offenzulegen, was für Anleger Unsicherheiten birgt. 4. Potenzielle Umsatzverluste: Strengere Auflagen und die Möglichkeit von Reformen im Gesundheitssystem könnten die Umsatz- und Gewinnmargen der Pharmaunternehmen negativ beeinflussen. Dies führt oft dazu, dass Anleger vorsichtiger werden und pharmazeutische Aktien abstossen. Insgesamt herrscht Unsicherheit darüber, wie sich Kennedys mögliche politische Maßnahmen konkret auf die Industrie auswirken würden. Die Aussicht auf regulatorische Veränderungen und mögliche Beschränkungen schreckt Investoren ab, die im Pharma-Bereich oft Stabilität und Wachstumspotenzial suchen."
M
Marionette, Donnerstag 22:08 Uhr
0

"Berichten zufolge plant Donald Trump, Robert F. Kennedy Jr. zum Leiter des US-Gesundheitsministeriums (HHS) zu ernennen. Diese Nachricht bewegt die Aktien von Impfstoff- und Pharmaunternehmen wie Moderna, Pfizer, BioNTech und Eli Lilly." via Stock3

Kann die nächsten Wochen vielleicht auch ins positive Wechseln. Morgen vielleicht ein guter Kauf
chatman
chatman, Donnerstag 22:06 Uhr
0

21:30 was gibt es für negative News

"Berichten zufolge plant Donald Trump, Robert F. Kennedy Jr. zum Leiter des US-Gesundheitsministeriums (HHS) zu ernennen. Diese Nachricht bewegt die Aktien von Impfstoff- und Pharmaunternehmen wie Moderna, Pfizer, BioNTech und Eli Lilly." via Stock3
M
Marionette, Donnerstag 21:54 Uhr
0
2. Aprilhälfte - noch ein Gap schließen 🤔
M
Marionette, Donnerstag 21:43 Uhr
0
21:30 was gibt es für negative News
S
SMar, Donnerstag 21:42 Uhr
0
Börse macht zu Zeit kein Spaß, alles geht wider runter😏
M
Marionette, Donnerstag 21:41 Uhr
0
Was ist hier los?
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