PAYPAL WKN: A14R7U ISIN: US70450Y1038 Kürzel: PYPL Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Wie viele gibt's von euch den noch, jeden Tag taucht mind 1 auf der keine Zahlen lesen kann

Interessante Sicht zu den Meldungen die Woche: Warum wurde PayPal diese Woche verkauft? 1⃣Weil es PainPal ist. 2⃣Weil der Markt verrückt ist. Zu Nr. 2 gibt es drei relevante Punkte. - Apple ist für sein BNPL-Programm eine Partnerschaft mit Affirm eingegangen. - Apple hat Tap-to-Cash eingeführt, sodass das Berühren zweier Telefone eine anonyme Zahlung ermöglicht. - Master Card wird alle seine Kreditkartentransaktionen tokenisieren. Der Markt verhält sich jedoch so, als hätte Apple BNPL nicht schon vorher angeboten. Apple Pay hat es getan, und Affirm erwartet bis 2025 keinerlei nennenswerte Einnahmen daraus. Apple hatte bereits Tap-to-Pay für das Telefon und mit seiner Debitkarte. Das ist eine Nische, kein Game-Changer. Tatsächlich sehe ich oft, dass es bei der Besprechung der WWDC-Konferenz komplett übersprungen wird. Und Tokenisierung war 2019 und 2020 der letzte Schrei. Das ist nichts Neues (aber es ist eine großartige Veränderung für $MA ). PayPal hat seine eigenen Probleme, aber die Konkurrenz durch Apples „Innovation“ hier oder durch die Implementierung von Token durch Master Card? Unabhängig von der Reaktion des Marktes hat dies keinerlei Auswirkungen auf das Unternehmen.

PayPal Holdings had revenue of $30.43B in the twelve months ending March 31, 2024, with 8.39% growth year-over-year. Revenue in the quarter ending March 31, 2024 was $7.70B with 9.36% year-over-year growth. In the year 2023, PayPal Holdings had annual revenue of $29.77B with 8.19% growth.

Es gibt schon sehr viel Konkurrenz und kein echtes Wachstum mehr. Die Umsätze werden zumindest nicht steigen. Gutes Unternehmen, aber ohne Wachstumsphantasie gibt es nur eine Bewegung: Stagnation.

Sieht stark aus💪

Hat sich ja heute noch gefangen …… Paypal beweist Stärke ….. 😏😏😏

Das Problem ist, dass der CEO immer wieder Dinge raushaut ohne nachhaltig dies zu untermauern

Es gibt keine Schmerzgrenze, solange ich vom Unternehmen überzeugt bin…

Ich habe auch aktuell im abwärtssog immer wieder nachgekauft, aber keine so tolle Idee finde ich mittlerweile. Aber habe zumindest meinen EK auf 61. aber schon echt traurig wenn man hier länger dabei ist wie die Zuwächse direkt wieder dahinschmelzen

Soll aktuell noch nix sein hier. Zumindest nachhaltig. Schade. Dann halt weiter einsammeln und sich hoffentlich auf Dauer für die Geduld belohnen lassen.

FinalResult42 hast Du PP-Aktien? Wo ist Deine Schmerzgrenze nach unten?

Hm letztens wurde ich genau wegen dieser These verhöhnt, als ich schrieb, dass die 64$ Käufer, aufgrund der frischen News von Apple gleich wieder verkauft haben......

Ungefähr 1 Drittel von den Fondsverkäufen hat Paypal durch ARP zurückgekauft.

Alle Fonds konkurrieren um Anlagegelder, daher steht immer die Rendite im Fokus. Befindet sich ein Unternehmen in einer Transitionsphase, wird die Aktie sofort verkauft. Investoren steigen lieber später wieder ein, als Opportunitätskosten zu tragen. Deshalb sind private Investoren im Vorteil, wenn sie Geduld mitbringen. Ist man sich dessen bewusst, sind institutionelle Investoren in dieser Phase kein Vorbild.

Warum wohl? um von 59% auf 49, 39, 29 .............zu kommen

Kommentaren von Emily Bary von BofA Hier ist der vollständige Artikel👇 Analyst sieht eine Reihe von jüngsten Entwicklungen im Zahlungsverkehr, die die Wettbewerbsfähigkeit der Branche unterstreichen Jüngste Ankündigungen im Bereich Zahlungen unterstreichen die Herausforderungen, vor denen PayPal Holdings Inc. steht, so ein Analyst von BofA. Insbesondere Entwicklungen rund um Apple Inc. (AAPL), Affirm Holdings Inc. (AFRM) und Mastercard Inc. (MA) zeigen, wie wettbewerbsintensiv die Welt der digitalen Zahlungen geworden ist, schrieb Jason Kupferberg von BofA in einer Mitteilung an Kunden am Mittwoch. Die PayPal-Aktien (PYPL) fielen am Montag, nachdem Apple eine neue „Tap to Cash“-Funktion angekündigt hatte, mit der Benutzer seines Apple Cash-Wallet-Dienstes Geld an andere iPhone-Benutzer senden können, indem sie einfach ihre Telefone aneinander halten. Die PayPal-Aktie ist in den beiden darauffolgenden Sitzungen weiter gefallen. „Wir glauben, dass Tap to Cash aufgrund der demografischen Merkmale der Endbenutzer mehr Wettbewerbsüberschneidungen mit Venmo als mit Cash App haben könnte“, schrieb Kupferberg. PayPal besitzt den Peer-to-Peer-Zahlungsdienst Venmo. Apple kündigte außerdem eine neue Vereinbarung mit Affirm an, durch die Apple Pay-Benutzer das Buy-Now-Pay-Later-Angebot von Affirm innerhalb dieses Dienstes sehen können. Obwohl Affirm nicht erwartet, dass der Deal seine Finanzen in nennenswerter Weise verbessern wird, könnte seine Bedeutung nach Ansicht von Kupferberg eher symbolisch sein. Lesen Sie: Affirms Aktienkurs steigt, nachdem Apple Zahlungspartnerschaft ankündigt „Die Ankündigung könnte AFRMs Wettbewerbsposition im Buy-Now-Pay-Later (BNPL)-Bereich gegenüber großen Akteuren wie Klarna, Afterpay“ und PayPal stärken, das seiner Aussage nach etwa 5 % seines Volumens mit BNPL-Angeboten erwirtschaftet. Schließlich gibt es eine längerfristige Wettbewerbsbedrohung. Mastercard hat kürzlich angekündigt, dass es ab 2030 alle Zugangsdaten in Europa „tokenisieren“ werde – was bedeutet, dass Benutzer ihre Karteninformationen nicht mehr unbedingt eingeben müssen und sich stattdessen für die Zahlung per Biometrie wie Fingerabdruckauthentifizierung entscheiden können. Mastercard „wird außerdem Passkeys als Ersatz für Passwörter einführen“, schrieb Kupferberg und bekräftigte seine neutrale Bewertung der PayPal-Aktie. "Obwohl diese Initiative schon lange besteht, unterstreicht sie die Tatsache, dass der Wettbewerb um den zentralen Checkout-Button von PYPL (und um den neuen Fastlane-Service von PYPL, der auf Gast-Checkout abzielt) weiter zunehmen könnte." Die PayPal-Aktien verloren gegen Ende der Sitzung am Mittwoch 2,2 % und übertrafen damit den Rückgang der Aktien von Visa Inc. (V) und Mastercard im Zuge der Pressekonferenz des Vorsitzenden der US-Notenbank Jerome Powell. An anderer Stelle herrschte Optimismus hinsichtlich des Fastlane-Gast-Checkout-Service - unter anderem von Mizuho-Analyst Dan Dolev, der die PayPal-Aktien im Mai auf der Grundlage dieser These hochstufte und sagte, dass das wachsende Bewusstsein für die dortige Chance dazu beigetragen habe, die PayPal-Aktien Ende letzter Woche auf ihren besten Tag seit Monaten zu treiben. Kupferberg von BofA seinerseitsschrieb, dass das Management von PayPal „vernünftige strategische Schritte unternommen“ habe, das Unternehmen jedoch „weiterhin in einem höchst dynamischen und komplexen Wettbewerbsumfeld agiere, was letztlich die erneute Umsatzsteigerung behindern könnte, die für eine signifikante Steigerung des Umsatzes erforderlich wäre.“ – Emily Bary