PAYPAL WKN: A14R7U ISIN: US70450Y1038 Kürzel: PYPL Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Glaubst du dass die Behörde oder Big-Tech den Rahmen vorgibt ? Bspw. hat Microsoft eine EK Quote von 3000% und die Regierung ist chronisch blank. Wer hat also damals den Rahmen während der Corona Pandemie vorgegeben ? Microsoft natürlich … Und hier wird es genauso… die Behörden müssen sich ab und zu wichtig tun, um die Autorität zu wahren aber letztlich würde es die Behörde nicht mehr gehen wenn es kein big tech mehr gibt 😂😂 Sowas wird wahrscheinlich auch gemacht um unerwünschte Marktteilnehmer vom Markt zu drängen unter stiller Absprache mit Big Tech und dem Lobby vereinen … Beeinflussen die Kurse dezent und kaufen dann ordentlich Aktien .. Immer der selbe Quatsch Heute fällt der Kurs weil die Behörde Klage einreicht und 3 Monate später steigt der Kurs, weil man sich einig geworden ist.

Richtig. 32. €

https://youtu.be/BsIyRrto0_Q?si=uebb7Y7pK0-r40xN

Shooooooort

Schon wieder da 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂

Weiß nicht, was man erwartet, wenn sich eine Behörde mit einem Thema beschäftigt. Das die sagt: Ach, da gehts um Milliarden Dollar, das sollten wir nicht regulieren? xD Als ob da was Schlimmes passiert, da gehts um Geldwäsche und Steuerhinterziehung wie immer.

Mir tun die Menschen leid, die den Müll glauben, den du hier schreibst.

Im Gegensatz zum Bitcoin wird hier aber ein realer Gegenwert geschaffen. Erst Mal muss dir niemand Leid tun.

Mir tun halt wirklich alle investierten leid, die sich ggf. Von gewissen Leuten dazu verleitet haben hier auch einzusteigen..

Noch ein Stein im Weg zum alten hoch

https://m.youtube.com/watch?v=JuVfHnkTkoo

FOKUS 1-US-Verbraucheraufsichtsbehörde schlägt Regeln für Big-Tech-Zahlungen und digitale Geldbörsen vor Dienstag, 07.11.2023 18:46 Quelle: reuters.com (Fügt die Absätze 3 und 10 hinzu und gibt keine unmittelbare Stellungnahme von PayPal, CashApp, Google und Apple ab) - von Douglas Gillison und Hannah Lang WASHINGTON, 07. Nov (Reuters) - Die oberste US-Finanzaufsichtsbehörde schlug am Dienstag vor, die digitalen Zahlungen und Smartphone-Geldbörsen der Tech-Giganten zu regulieren, da sie in Umfang und Reichweite mit den traditionellen Zahlungsmethoden konkurrieren, aber keinen Schutz für die Verbraucher bieten. Der Vorschlag des Consumer Financial Protection Bureau (CFPB) () würde Unternehmen wie Alphabet , Apple , PayPal und Blocks CashApp einer bankähnlichen Aufsicht unterwerfen, wobei die CFPB-Prüfer den Datenschutz, das Verhalten der Führungskräfte und die Einhaltung der Gesetze gegen unlautere und irreführende Praktiken kontrollieren würden. Im Falle einer Verabschiedung würde der Vorschlag nach Angaben eines CFPB-Beamten etwa 17 Unternehmen betreffen, die zusammen jährlich mehr als 13 Milliarden Zahlungen übermitteln. Die Behörde lehnte es ab, die anderen Plattformen zu nennen, die neben GooglePay, ApplePay, PayPal und CashApp betroffen wären. Google, Apple, PayPal und CashApp reagierten nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme. Der Vorschlag ist ein lang erwarteter und ehrgeiziger Schritt des CFPB-Direktors Rohit Chopra, um die volle Autorität der Behörde gegenüber Big Tech durchzusetzen, einem Sektor, den er häufig kritisiert hat (link) wegen Datenschutz- und Wettbewerbsfragen. Seit seiner Ernennung zum Direktor im Jahr 2021 hat Chopra die Kontrolle der CFPB über diesen Sektor stetig verstärkt. So forderte er im Jahr 2021 Informationen darüber an, wie Big-Tech-Unternehmen Verbraucherdaten nutzen (link) und leitete im vergangenen Jahr eine Untersuchung ihrer Zahlungsplattformen ein. In einer Erklärung vom Dienstag sagte Chopra, dass der Tech-Sektor in Finanzdienstleistungen vorgedrungen sei, die traditionell vom streng regulierten Bankensektor angeboten werden. "Die heutige Regelung würde eine Möglichkeit der Regulierungsarbitrage eindämmen, indem sie sicherstellt, dass große Technologiefirmen und andere Nicht-Bankenzahlungsunternehmen einer angemessenen Aufsicht unterworfen werden", sagte er. In einer Rede im vergangenen Monat sagte Chopra, dass Untersuchungen der CFPB ergeben hätten, dass Tech-Giganten riesige Mengen an Verbraucherdaten im Zahlungsverkehr sammeln, ohne dass es dafür Grenzen gäbe, mit wenig Transparenz und verwirrenden Unternehmensrichtlinien, was die Verbraucher dem Risiko einer Überwachung nach chinesischem Vorbild aussetze . Im Zusammenhang mit dem Vorschlag vom Dienstag sagten hochrangige CFPB-Beamte, dass es zwingend notwendig sei, die Einhaltung des Datenschutzes bei diesen größeren Unternehmen mit einer Fülle von Verbraucherdaten zu untersuchen, da sich viele ihrer Geschäftsmodelle auf die Monetarisierung dieser Daten konzentrieren. Vertreter von Big-Tech-Unternehmen haben bereits früher ihre Bemühungen um den Schutz von Verbraucherdaten hervorgehoben. Der Vorschlag vom Dienstag würde für Unternehmen gelten, die mehr als fünf Millionen Transaktionen pro Jahr abwickeln. Die Behörde erklärte, dass die Vorschrift auch den Wettbewerb fördern würde, indem sie sicherstellt, dass sowohl die traditionellen Finanzakteure als auch der Technologiesektor gleichermaßen der gleichen Aufsicht unterliegen. Der Vorschlag unterliegt nun einer Mitteilungs- und Kommentierungsfrist, die voraussichtlich Anfang 2024 endet. The information presented by Refinitiv is meant for informational and educational purposes only. All information contained should be independently verified and confirmed. Please be aware of the risks involved with any trading done in any financial market.

Kauft ihr Narren kauft 🛒

Werdet nicht wie Hans Dieter. Geht zur Schule und lernt etwas Anständiges.

Jeden Tag beweist du, dass du absolut keinen Plan hast.

Ein Unternehmen was Geld verdient geht nicht pleite —> ein Unternehmen was nicht pleite geht ist in schweren Zeiten ein ,,sicherer Hafen‘‘ —> ein Unternehmen was finanziell als ,,sicherer Hafen‘‘ gilt hat mehr Potenzial Investoren anzulocken. —> solche Feststellungen werden oft erst Jahre später von Anlegern gemacht die dann schon mit dicken Verlusten raus sind. Rede kein bullshit Hand Dieter.