Patrys LTD ,alles Wissenswerte WKN: A0MU4Y ISIN: AU000000PAB9 Kürzel: A1N Forum: Aktien User: Dallas

PAT-DX1 hemmt in vitro die Bildung neutrophiler extrazellulärer Fallen (NET) aus menschlichen Blutneutrophilen.In Tiermodellen der ANCA-Vaskulitis verringerten sowohl PAT-DX1 als auch PAT-DX3 die NET-Bildung und Entzündung und reduzierten Nierenschäden und das daraus resultierende Protein im Urin. Dr. O'Sullivan präsentierte verwandte Ergebnisse auch auf der Jahrestagung der American Association of Immunologists im Mai 2024 in Chicago. 

Patrys gab neue präklinische Daten für PAT-DX1 und PAT-DX3 bekannt, die von Dr. Kim O'Sullivan von der Monash University beim 21. Internationalen Vaskulitis-Workshop im April in Barcelona vorgestellt wurden. Die Daten zeigten das Potenzial beider Antikörper bei der Behandlung der Autoimmunerkrankung Anti-Neutrophilen-Zytoplasma-Antikörper-Vaskulitis (ANCA). Zu den wichtigsten Ergebnissen gehörten:

Während des Quartals schloss Patrys die Fermentation im großen Maßstab zur Herstellung seines Antikörperprodukts PAT-DX1 ab. Der gewonnene Antikörper wurde mithilfe eines optimierten Prozesses gereinigt, der für die Spezifikationsprüfung zur Überprüfung der Produktqualität gemäß GMP-Standards vor klinischen Studien von entscheidender Bedeutung ist. Die Spezifikationsprüfung, die nun bis zum Ende dieses Monats verschoben wurde, wird voraussichtlich Auswirkungen auf die Entwicklungszeitpläne haben. Patrys gab neue präklinische

Diese Spezifikationstests müssen erfolgreich abgeschlossen werden, bevor das Arzneimittelmaterial für den Einsatz in klinischen Studien freigegeben werden kann. „Wir freuen uns auch über die positiven Daten aus präklinischen Studien, die das Potenzial unserer Desoxymabs zur Behandlung verschiedener Autoimmunerkrankungen weiter unterstreiche

Dr. James Campbell, CEO und Geschäftsführer von Patrys, sagte: „Der Schwerpunkt für Patrys im Zeitraum April bis Juni lag auf dem GMP-Herstellungslauf von PAT-DX1, der im Laufe des Quartals abgeschlossen wurde.  „Unsere Vertragsfertigungs- und Entwicklungsorganisation teilte mit, dass die Spezifikationstests des Arzneimittelmaterials aus dieser Produktionsreihe voraussichtlich Ende Juli abgeschlossen sein werden – ungefähr einen Monat später als vom Unternehmen erwartet

PAT-DX1 ist ein Arzneimittel, das aufgrund seiner Fähigkeit, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden, wahrscheinlich klinisch zur Behandlung von primären und sekundären Hirntumoren eingesetzt werden kann. Es kann auch zur Behandlung von Krebserkrankungen mit bestehenden DDR-Mangelzuständen oder in Kombination mit anderen DNA-schädigenden Substanzen wie Bestrahlung und vielen Chemotherapeutika eingesetzt werden.

Das auf die Entwicklung therapeutischer Antikörper spezialisierte Unternehmen Patrys Ltd (ASX:PAB)  setzte seine Fortschritte im am 30. Juni 2024 zu Ende gegangenen Quartal fort, in dem ein Fertigungslauf von PAT-DX1 nach den Standards der guten Herstellungspraxis (GMP) abgeschlossen wurde.  PAT-DX1 ist ein

https://www.proactiveinvestors.com.au/companies/news/1052442/patrys-focused-on-manufacturing-run-of-pat-dx1-in-june-quarter-1052442.html?rel=scroll&s=09

https://x.com/PatrysLtd/status/1815541965385281548?t=nidLuIXzXKJg0sKwPlnANw&s=19

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Dr. James Campbell, CEO und Geschäftsführer von Patrys Limited, wurde nach einstimmigem Beschluss des Vorstands zum Vorsitzenden von AusBiotech ernannt. Dr. Campbell, der im April 2021 zunächst als nicht geschäftsführender Direktor zu AusBiotech kam , fungiert seit November 2023 als Interimsvorsitzender. Laut AusBiotech hat seine Führung während dieser Zeit die Rolle des Unternehmens als führende Stimme des australischen Biowissenschaftssektors gegenüber der Regierung, Investoren und der internationalen Gemeinschaft gestärkt. Zu

https://www.australianmanufacturing.com.au/ausbiotech-appoints-dr-james-campbell-as-chair/

Staatliche Förderung von Biotechnologieunternehmen stärkt den gesamten Sektor und seine Akteure – einschließlich der an der ASX notierten Unternehmen. Viele Investoren in börsennotierte Biotechnologieunternehmen sehen möglicherweise nur Kapitalerhöhungen als sinnvolle Finanzierungsquellen. Obwohl das Geld die Bemühungen der Unternehmen ermöglicht, haben Kapitalerhöhungen den negativen Beigeschmack einer Verwässerung der Anteile der Aktionäre und können sogar dazu führen, dass Investoren das Unternehmen in Frage stellen, wenn es in der Vergangenheit erhebliches Kapital aufgenommen hat und keine Fortschritte vorweisen kann. Staatliche Unterstützung spielt jedoch eine wichtige Rolle dabei, Unternehmen dabei zu helfen, Innovationen auf den Markt zu bringen, auch wenn die Auswirkungen für Investoren, die sich auf börsennotierte Unternehmen konzentrieren, nicht sichtbar sind. Sehen wir uns an, wie Regierungen Biotechnologieunternehmen unterstützen können.