PANTHERA EXPLORATION WKN: A2N7AW ISIN: CA04016E2024 Kürzel: LIT Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Deine Frage kann ich leider nicht antworten Mich interessiert, in nächste Zeiten in welchem Bereich wird sich Pendeln

Auch das war nicht meine Frage 🙈

Es ist aber momentan überall Rot

Das war nicht meine Frage: wer glaubt hier und warum ?

Einfach nur traurig. Da müssen wir alle ein dickes Fell haben..

Wann gehts hier wieder los?

Im Keller so sprachlos ?

Hallo zusammen, beobachte dies hier schon lange: Auffällig ist, hier geht's doppelt abwärts zum Index. Was lässt Euch glauben ? Ich frage nur deshalb, weil es in Canada ein ganz anderes Börsenrecht gibt (sog. Canada trap)... freue mich auf Nachrichten, danke

Kirsten79, ja, das ist noch ein langer Weg. Zudem ist Argentinien zwar reich an Lithium aber auch wirtschaftlich instabil als auch die Infrastruktur schwierig. In Südamerika sind einige Investoren chinesisch. Dieses Papier ist meines Wissens kanadisch. Ich bin unter anderem in Kanada investiert. Amerika hat sich auf die Fahnen geschrieben von „modernen Rohstoffen“ unabhängig zu sein. Hier in Kanada gibt es ein paar Unternehmen die bei den Machbarkeitsstudien schon relativ weit sind und wahrscheinlich dieses Jahr ihre Wirtschaftlichkeit nachweisen, dann sollte es seinen Lauf nehmen (Noram Lithium Corp. oder Cypress) . In Produktion sind Albemarle und Livent. Viel Spass im Forum und Grüße!

Wie ist es bei anderen Lithium Aktien wo der Kurs schon deutlich höher steht. Sind einige davon noch Explorer oder alle schon Produzenten. Kennt sich jemand von euch da aus?

Seh interessant zu lesen. Mit der Produktion ist allerdings erst Ende des Jahrzehnts zu rechnen.

Argentiniens sprechen. Also die Provinzen Kukui, Salta und Catamarca, das sind stark bergbaufreundliche Provinzen. Die Provinzregierungen haben also ihre Unterstützung für den Bergbau demonstriert. Sie sind sehr daran interessiert, den Bergbau mit ihren eigenen Infrastrukturprojekten zu untersuchen, um das Altiplano, die Hochebene Westargentiniens, zu erschließen.  Und dann ist der andere Teil des Pakets die Bundesregierung. Und die Bundesregierung hat sehr stark signalisiert, dass sie an Bergbauinvestitionen und Bergbauproduktion interessiert ist, insbesondere auf der Lithiumseite. Also schaue ich mir alle Indikatoren an. Und ich denke, dass sie sehr stark für die Lithiumgewinnung im Nordwesten Argentiniens sind.  James West: Ist das Unternehmen ausreichend kapitalisiert, um alle seine Explorationsambitionen umzusetzen? Miles Rideout: Wir sind ehrgeizige Menschen. Unsere aktuellen Pläne zur Bohrung des Rincon-Projekts wurden vollständig finanziert. Und mit unserem Projekt Antofalla Nord können wir auf jeden Fall loslegen. Das ist die nächste Station der Pipeline. Aber ich würde erwarten, dass wir nächstes Jahr vielleicht zu einem anderen Finanzierungsschritt übergehen, weil wir ehrgeizig sind. Wir haben viele Projekte in der Pipeline. Ich erwarte, neue Projekte hinzuzufügen.  Was wir tun, ist, dass wir nach hochgradigem Potenzial suchen. Meine Präferenz grenzt an vorhandene Ressourcen. Ich denke, das würde uns eine sehr gute Voraussetzung geben, um unsere eigenen hochwertigen Ressourcen aufzubringen. Ich achte auch auf günstige Infrastruktur und ganzjährigen Zugang zu den Grundstücken, also nichts zu hoch gelegen. Und wie gesagt, guter Zugang, ich gebe nicht gerne viel Geld für Straßenbau aus, wenn ich sie für Bohren ausgeben kann. Alle unsere Projekte passen also zu diesen Parametern.  Und die Art und Weise, wie wir unsere Exploration durchführen, die Geophysik, die wir davor betreiben, ist nicht teuer. Es gibt verschiedene Arten von Geophysik, die viel teurer sind. Ich habe viel Erfahrung mit vielen Arten von reiner Geophysik. Ich bin Geophysiker.  Und die transienten elektromagnetischen Sondierungen, die auf unseren Grundstücken angewendet wurden, sind schnell kostengünstig. Sie bieten eine direkte Ausrichtung auf konzentrierte Solegrundwasserleiter. Wir wissen also, in welcher Tiefe wir bohren werden, und können in vielen Fällen den Grund des Grundwasserleiters sehen. So gehen wir also vor. So können wir wirklich direkt zu unseren Bohrzielen gelangen, wissen, wie diese Ziele gebohrt werden, ein entsprechendes Budget haben, zu den besten Zielen gelangen und unser Geld effizient einsetzen. Ich erwarte also nicht, dass wir in dieser Anwendung viel Geld verschwenden. Und wo bis zum nächsten Jahr finanziert, wenn wir auf der Liegenschaft Antofalla North bohren werden.  James West: Okay, Miles, lassen wir das erstmal dabei. Wir werden uns zu gegebener Zeit hier bei Ihnen melden und uns über die Situation informieren. Klingt, als würdest du große Fortschritte machen. Wir sprechen bald mit Ihnen. Miles Rideout: Vielen Dank.  Jakob West: Danke. Tschüss für heute. 

Miles Rideout: Nun, es hängt davon ab, in welcher Provinz Sie sich befinden. Es gibt sicherlich Provinzen, die virtuelle NO-GO-Provinzen demonstriert haben. In einigen Bereichen könnte dies zu einem politischen Fußabdruck werden oder war dies bereits. An anderen Orten ist es eher von einem gesellschaftlichen Phänomen zu sprechen. Wenn wir über die nordwestliche Ecke

mindestens eine Produktionsbohrung an einer geeigneten Stelle vornehmen. So können wir Sole zum Testen entnehmen und unsere Rückgewinnungsraten messen. An diesem Punkt werden wir wahrscheinlich nach einem Partner für das Grundstück suchen, und Partner könnten heutzutage die Form eines Unternehmens für Soleextraktionstechnologie annehmen. Und einige dieser Jungs sind gut finanziert und finanzieren ein Produktionsprojekt.  Es gibt auch die Batteriehersteller, die sich mit Interesse Grundstücke in Argentinien ansehen.  Und es gibt auch einen neuen Spieler wie Mineralölunternehmen. Und es gibt eine Vielzahl von Erdölunternehmen, die aufgefordert werden, in den Lithiumbereich einzusteigen und ihre Bohrungen und Erfahrungsbasis im Lithiumbereich zu nutzen und zu versuchen, ebenfalls in diesen Bereich einzusteigen. Ich denke also, dass es viele Möglichkeiten für Partnerschaften gibt, und dann würden wir mit unserem Partner in Richtung Produktion gehen. Und das würde meiner Meinung nach fünf bis sieben Jahre dauern, bis es in Produktion geht. Was wir also für unseren eigenen Teil betrachten, ist, dass wir die Nachfrage später in diesem Jahrzehnt bedienen würden. Ich gehe davon aus, dass die Lithiumnachfrage boomen und sogar noch stärker boomen wird als heute. Wenn Sie sich die weltweite Situation für Lithium ansehen. Elektrofahrzeuge sind hinsichtlich Akzeptanz und Verbrauch weiter im Aufwind. Aber das andere, was uns weltweit fehlt, sind Batteriespeicher für Infrastrukturprojekte. Und das könnte ein massiver Verbraucher für Lithium sein. Und wirklich, das sehen wir noch nicht einmal.  Die Preise für Lithiumbatterien sinken immer noch, und ich denke, dass wir in den nächsten zehn Jahren einen wirklich starken Verbrauch von Lithium sehen werden. Unsere Produktion wäre also im Hinblick auf diese Art von Markt, die großen Verbraucher am Ende dieses Jahrzehnts. James West: Wissen Sie, wir hören von all diesen Einschränkungen in Südamerika bei der Genehmigung der Wassernutzung für die Salar-Verdunstung. Ist das für euch ein Problem für die Zukunft? Miles Rideout: Ich glaube nicht. Was wir betrachten, sind direkte Lithiumextraktionstechnologien, und diese Technologien haben mehrere Vorteile. Sie machen in vielerlei Hinsicht die Verarbeitung von Lithiumprodukten einfacher und besser. Sie sind auch flexibler in Bezug auf die Qualitäten, die Sie verwenden können, und Sie können die Reinjektion der Solen verwenden, sobald Sie die gewünschten Ionen aus den Solen extrahiert haben, die Sie in Ihr Reservoir reinjizieren und Ihre Extraktion verbessern können Weg. Wir erwarten also nicht, ein großer Wasserverbraucher zu sein. Wir haben tatsächlich Wasser in der Nähe aller unserer Projekte, die Zugang zu Wasser haben.  Und deshalb erwarte ich nicht, dass das eine große, eine große Hürde für uns sein wird. Was wir suchen, ist eine Verbesserung in Bezug auf die direkte Lithiumextraktion. Obwohl es sich hierbei um eine junge Technologie handelt, befindet sie sich noch in den Kinderschuhen, sagen wir vor zehn Jahren, und sie wurde seitdem mit großen Schritten verbessert, und jetzt werden in Argentinien Projekte im kommerziellen Maßstab gebaut. Wir werden diese Projekte beobachten, um zu sehen, wie gut sie funktionieren. Die Nachrichten aus diesen Projekten werden in unsere Entscheidungen einfließen. Wie wir mit dem Projekt fortfahren. Aber ich erwarte nicht, dass wir ein großer Wasserverbraucher sein werden. Und ich denke, wenn wir Wasser brauchen, werden wir problemlos darauf zugreifen können.  James West: Und was ist mit dem Rest des Genehmigungsumfelds in Argentinien? Ist es relativ schürffreundlich oder gibt es Widerstand? besteht die gefahr staatlicher eingriffe?

Willkürlich habe ich die Zieltiefe auf vierhundert Meter eingestellt. Aber wenn wir in produktiven Lithologien in Sole sind, werden vierzig Meter Tiefe diese Löcher auf sagen wir fünfhundert Meter hinunterdrücken und versuchen, auf den Grund der Basis zu gelangen. James West: In Bezug auf die Zeit bis zur Produktion von Lithium für Argentina Lithium, wie sieht dieser Zeithorizont zum jetzigen Zeitpunkt aus? Miles Rideout: Für dieses und andere Grundstücke befinden wir uns in der Explorationsphase. Wir würden das also so machen … das sind Explorationslöcher, die wir jetzt niederschlagen. Wenn dieses Programm erfolgreich ist und wir gute Ergebnisse erzielen, werden wir die Ressource weiter bohren und wir müssen auch

Abschrift James West, CEO von Midas Letter: Mein nächster Gast ist Miles Rideout.  Er ist Vizepräsident für Exploration bei Argentina Lithium and Energy Corp. Handel an der TSX-Venture unter dem Symbol LIT und in den Vereinigten Staaten unter dem Symbol PNXLF. Meilen. Willkommen zurück. Miles Rideout, Argentina Lithium VP of Exploration: Vielen Dank, dass Sie mich wieder eingeladen haben.  James West: Es ist uns ein Vergnügen.  Nun, Miles. Geben Sie uns ein Update darüber, was passiert ist, seit wir vor etwa zwei Monaten das letzte Mal mit Ihnen gesprochen haben. Miles Rideout: Wir haben unsere geophysikalischen Ergebnisse auf dem Grundstück Rincon West bekannt gegeben.  Also zur Auffrischung: Rincon West ist unser Projekt an der Westflanke des Rincon-Salars. Dieser Salar kam in den letzten fünf Monaten in die Nachrichten, als Rio Tinto Mining die Bergbaukonzession Rincon im zentralen Teil des Salars mit seinen großen Ressourcen kaufte. Und wir haben die Westflanke dieses Salars. Wir haben unser Geophysik-Programm abgeschlossen. Das sind also umfassende, vorübergehende elektromagnetische Sondierungen auf dem Grundstück. Und das hat uns gezeigt, dass wir in der Tiefe von über 64 Prozent des Konzessionsgebiets Can Conductors haben. Die scheinen konzentrierte Solen zu sein. Das ist also genau das, wonach wir in der Immobilie suchen. Und nur zur Auffrischung, dieses Grundstück ist, glaube ich, zweitausenddreihundertsiebzig Hektar groß. Diese Ergebnisse weisen also darauf hin, dass wir mehr als 1.500 Hektar Sole in der Tiefe haben. Wir haben letzte Woche unseren Bohrer mobilisiert. Habe jetzt gebohrt. Unser anfängliches Bohrprogramm wird fünf Bohrlöcher umfassen, die den Kern der leitfähigen Zone untersuchen, und wir werden stratigraphische Bohrlöcher bis zu einer Tiefe von vier Metern durchführen. Entnahme von Kernen zur Analyse der Wiederherstellung der Durchflussraten und Porosität und Durchführung von Soleanalysen an all diesen Bohrlöchern. Das sind etwa zweitausend Bohrmeter, für deren Fertigstellung wir etwa vier Monate benötigen werden. Wir werden die Ergebnisse im Grunde nach Abschluss jedes Lochs bekannt geben. Sie sollten also bis ungefähr September ungefähr monatlich Neuigkeiten von uns sehen.  James West: Richtig. Wie sieht also die geophysikalische Art der Landschaft als Ergebnis dieser neuen Daten aus?  Miles Rideout: Nun, wir haben die Sole ab etwa fünfzig Meter Tiefe und die meisten Grundstücke beginnen zwischen fünfzig und hundert Metern Tiefe. Hängt von der Oberflächentopographie ab, und sie erstrecken sich in den meisten Fällen bis zu einer Tiefe von etwa dreihundertvierhundert Metern.  In Teilen des Projekts können wir den Grund der Sole nicht sehen. Das bedeutet also, dass die Solen so dick und so leitfähig sind, dass die Geophysik sie nicht durchschauen konnte. Wenn Sie sich also unsere Pressemitteilungen ansehen. Und wir haben diese Bilder in unsere Pressemitteilung eingefügt und Sie werden Bereiche sehen, in denen wir eine Leiterschicht präsentieren und der Leiter Stratus aufhört, ohne unter einen Widerstand zu gehen. Das bedeutet nicht, dass die Sole aufhört. Das heißt, wir haben es nicht durchschaut. Das ist also ein gutes Zeichen. Das bedeutet, dass die Sole dort vierhundert Meter dick oder besser sein könnte. Wir werden versuchen, bis zum Grund des Beckens zu forschen.