Palantir WKN: A2QA4J ISIN: US69608A1088 Kürzel: PLTR Forum: Aktien User: FromGordonWithLove

Die Shahed Drohnen haben, wenn ich mich nicht irre einen Preis von 20000USD

Finanziell haben sie natürlich Schaden angerichtet. 50000 USD pro Abschuss (Iron Dome) aber auch Kampfjets waren am Abschuss beteiligt. Es ist wie es ist und leider muss man aufrüsten, da führt kein Weg dran vorbei, wer Frieden will muss Stärke zeigen.

Sicherheit hat seinen Preis und man wird in Zukunft noch viel mehr ausgeben.

Finanziell gesehen war die Attacke nicht unklug. Der Iran hat alte Raketen und billig Drohnen geschickt. Die Iron Dome Raketen kosten deutlich mehr.

Abwarten, ich habe tatsächlich mehr von Iran erwartet. Daher sollte es zu keiner Überreaktion am Montag kommen. Es kommt immer anders als man denkt. Es kann sogar schneller aufwärts gehen als uns lieb ist. Palantir als Schrott zu bezeichnen nehme ich als Scherz auf😂

Wo kommst du denn her? Bleib lieber im Lilium Forum, da passt dein Niveau besser.

Und du glaubst wirklich das der Handel am Sonntag irgendeine Relevanz hat ?:)

Also bis jetzt plus 2,88 Prozent

Im Endeffekt haben sie paar mal in die Luft geschossen und Israel hat gut abgewehrt. Quasi ein Feuerwerk am Himmel mit minimalen Schäden, mehr nicht.

Ich hoffe sie beruhigen sich wieder und der Markt wird nicht oder moderat darauf reagieren.

https://www.n-tv.de/politik/Iran-sieht-alle-Ziele-erreicht-keine-Absicht-fuer-weitere-Aktion-article24872065.html

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/iran-drohnen-israel-raketen-100.html

Der koreanische Schiffbauer HD Hyundai Heavy Industries gab am Sonntag bekannt, dass er mit dem US-amerikanischen Unternehmen für künstliche Intelligenz (KI) Palantir Technologies zusammengearbeitet hat, um gemeinsam ein unbemanntes Überwasserschiff (USV) für die Meeresüberwachung zu entwickeln. Gemäß der kürzlich unterzeichneten Absichtserklärung werden die beiden Unternehmen bis 2026 bei der Entwicklung eines USV für die Meeresüberwachung zusammenarbeiten und später ihre Partnerschaft erweitern, um ein USV für den Einsatz im Kampf auf See zu produzieren. Laut HD Hyundai gelten USVs als bahnbrechend für die zukünftige Seekriegsführung, da sie traditionelle bemannte Schiffe ersetzen, um verschiedene Missionen in Gefahrenzonen durchzuführen, darunter Überwachung, Minenerkennung und -entfernung sowie Kampf. Für das Projekt plant HD Hyundai, die autonome Navigationssoftware seiner Tochtergesellschaft Avikus in die KI-basierte Missionsautonomietechnologie von Palantir zu integrieren. 

Bewertungen hängen immer vom Geschäftsmodell ab, deren Produkte für die Zukunft gemacht sind.