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Während die Wall Street über Krypto-ETFs debattiert, liefert dieses Unternehmen 1.000 % RENDITE!!
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Palantir WKN: A2QA4J ISIN: US69608A1088 Kürzel: PLTR Forum: Aktien User: FromGordonWithLove
82,38 USD
+2,09 %+1,69
24. Dec, 23:00:00 Uhr,
Nasdaq
Kommentare 49.342
Artsuhtaraz13,
13.06.2022 21:49 Uhr
3
Ich würde auch erstmal abwarten wie tief es nochmal runter geht. Entsprechend niedrige Kurswerte sind ein Geschenk das es so nicht oft gibt. Da macht das Nachkaufen erst richtig Spaß.
M
Makato,
13.06.2022 21:48 Uhr
0
Mittwoch ist die Fed Sitzung wenn die überraschend mehr erhöhen dann gute nacht
M
Manuel_1985,
13.06.2022 21:12 Uhr
0
Was spricht denn gegen eine Trendwende? Frag dich mal das. Bezogen auf den Markt gibt es überhaupt keine good news. Im Gegenteil, Mittwoch kann es ins bodenlose gehen.
e
elwood169,
13.06.2022 20:17 Uhr
0
is schwierig zu sagen ob wir noch mals die 6 sehen werden 🤔 trend is mies natürlich….denke aber morgen wird der gesamtmarkt grün
c
elwood169,
13.06.2022 19:54 Uhr
0
Glaubt ihr geht das morgen noch mal runter? Überlege gerade noch mal nachzulegen 🤞
S
Synetic,
13.06.2022 19:49 Uhr
0
In 5 oder 10 Jahren werden sich einige in den arsch beisen
a
F
Franko80,
13.06.2022 19:10 Uhr
0
Verkaufen tun diejenigen, die keine Ahnung von Börse haben
Commodus,
13.06.2022 19:10 Uhr
0
Das gilt besonders bei PTR.
Ich habe mein Zielpreis und der ist noch weit weg 🤪
Artsuhtaraz13,
13.06.2022 19:00 Uhr
0
Garnix wird verkauft. Sowas sitzt man in Ruhe aus. Und fällt der Wert wieder unter 7 wird sofort nachgekauft.
Commodus,
13.06.2022 16:59 Uhr
3
Hier wird nichts verkauft 🤟
M
Manuel_1985,
13.06.2022 13:43 Uhr
0
Mitteilung vom Flossbach&Storch Fonds. Viel Text, aber sehr interessant.
M
Manuel_1985,
13.06.2022 13:42 Uhr
1
Die sich zunehmend als hartnäckig erweisende Inflation bringt die Zentralbanken in eine missliche Lage.
Um die Inflation zu bekämpfen und den Geldwert zu verteidigen, müssen sie die Zinsen erhöhen, ohne
dadurch eine tiefe Rezession auszulösen. Gleichzeitig gefährden Lieferengpässe und eine
Konjunkturabschwächung in China das Wirtschaftswachstum. Die US-Notenbank hat mit ihrer zweiten
Zinserhöhung, die diesmal mit 0,5 Prozentpunkten doppelt so stark wie gewöhnlich ausfiel, die
Leitzinsen auf eine Spanne von 0,75 bis 1,0 % angehoben. Weitere Zinserhöhungen und ein Abbau der
Anleihebestände läuten das Ende der ultralockeren Geldpolitik ein. Ob dies ausreicht, die Inflation
wirksam zu bekämpfen, muss sich allerdings erst noch zeigen. Für die EZB ist die Lage ungleich
komplizierter, denn sie muss nicht nur den Geldwert verteidigen, sondern auch noch den Euro
zusammenhalten. Hinzu kommt, dass die Rendite zehnjähriger italienischer Staatsanleihen inzwischen
über die Marke von 3% gestiegen ist und der Anstieg sich mit dem Ende der Anleihekäufe weiter
fortsetzen könnte. Sollte sich die EZB gezwungen sehen, italienische Staatsanleihen zu kaufen, um eine
Finanzkrise abzuwenden, würde dies wiederum ihre Glaubwürdigkeit als Hüterin des Geldwertes
untergraben.
Die Unsicherheit über die weitere Inflationsentwicklung und die durch die scharfen Lockdown Maßnahmen in China und den Krieg in der Ukraine zu erwartenden Lieferengpässe haben die
Kapitalmärkte im Mai belastet. Der weltweite Aktienindex MSCI World gab in Euro gerechnet
zwischenzeitlich um über fünf Prozent im Vergleich zum Vormonatsende ab, konnte sich dann aber
wieder etwas stabilisieren. Besonders getroffen wurden wiederholt Technologiewerte aber auch
defensive Konsumtitel wie Nestlé oder P&G, die sich vorher sehr gut gehalten hatten. Die Position in Gold
wurde durch den Kursrückgang im Mai und für uns zusätzlich durch eine Abwertung des US-Dollars
belastet. Dadurch steuerten das Edelmetall sowie die Aktien von Goldminen negativ zur
Euroentwicklung des Portfolios bei. Positiv entwickelten sich vor allem zyklische Titel, wie die Aktien von
Mercedes-Benz, BMW und Fortive, die nicht nur eine gute Geschäftsentwicklung aufweisen, sondern
aufgrund ihrer niedrigen Bewertung auch weniger stark unter steigenden Zinsen leiden.
In Zeiten höherer Inflation ist es für die Unternehmen besonders wichtig, steigende Inputkosten durch
entsprechende Preiserhöhungen zu kompensieren. Insgesamt verfügen die Unternehmen in unserem
Portfolio über eine gute Preissetzungsmacht, auch wenn Preisanpassungen manchmal nur mit einer
Zeitverzögerung wirken. In den nächsten Monaten dürften die Inflationsentwicklung und die
Auswirkungen der Lieferengpässe auf die Wirtschaft die marktbestimmenden Faktoren sein. Die damit
verbundenen Kursschwankungen sollten langfristig orientierte Anleger nicht aus der Ruhe bringen,
zumal sie auch Chancen bieten. Diese könnten sich beispielsweise im Technologiesektor auftun, wo die
jüngsten Kursverluste auch Aktien erstklassiger Unternehmen traf und uns die Gelegenheit zum Auf- und
Ausbau einiger Positionen bot.
FrauSausH,
13.06.2022 11:48 Uhr
1
Sorry Leute, mein Fehler - immer wenn ich nachkaufe fällt es weiter ab 🫠🙃
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