Paion WKN: A3E5EG ISIN: DE000A3E5EG5 Kürzel: PA8 Forum: Aktien User: LachendeSonne

Aber als du von breakeven 2024 nichts hören wolltest, stand es ja schon lange im Bericht. Also wie kannst du dich an die Angaben halten?

Wo wurde denn der User french von anderen Usern auf Respektlosigkeit hingewiesen. Eine Quelle wäre da mal schön das er gegen irgendwas verstoßen hat.

Und Paion erhält die volle Kohle, nicht nur Prozente

Hier eine kleine grobe Rechnung: In den Niederlanden wird Remimazolam für Vollnarkose für 52,73Euro verkauft. Sedation 22,89 Euro. Man muss zu Parenteralia nach unten scrollen. Unter Parenteralia ist dann Remimazolam angegeben und dazu die Preise. https://www.farmacotherapeutischkompas.nl/bladeren/preparaatteksten/kostenoverzicht/modal/remimazolam

Paion rechnet mit 30Mio. Vollnarkosen jährlich in der EU. Pro 1h Narkose reichen grob über den Daumen 1-2 Ampullen zu 50mg. 2 × 52,73€ = 105,46€ 1Narkosestunde würde Paion grob geschätzt 105,46€ x 30Mio = 1,5 -3,Milliarden € pro Jahr in der EU einbringen, wenn alle Länder nur Remimazolam einsetzen würden. Das entspräche dem max Gewinnpotenzial, das Paion ausschöpfen könnte. Es kommt drauf an, wieviele Krankenhäuser auf Remimazolam umstellen werden. Ich habe nur die 30Mio Vollnarkosen berücksichtigt, wie durch Paion in der heutigen Meldung angegeben hat. Remimazolam hat ein immenses Potenzial. Die Zukunft wird es uns zeigen ..

Fantastisch ! Es geht los in der EU ! Ich freue mich total auf Paions Erfolge !👌💪

👍😁

https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/eqs-news-paion-startet-im-ersten-europaeischen-land-mit-der-vermarktung-von-byfavo-remimazolam-in-der-allgemeinanaesthesie/4193296/

Ich kann nur appellieren...wer es konstruktiv möchte und nicht schön geredet, der sollte das paion hauptforum nutzen.

Die Frage Ost, warum wolltest du vor ca 8 Monaten, nichts von einem breakeven 2024 hören. Du hast darauf beharrt das der breakeven 2023 kommt. Der User french hat dich darauf hingewiesen das du damals das eine sagtest und heute plötzlich doch von 2024 redest, wo ja klar ist, das es dieses Jahr nichts wird. Kannst du regelverstöße auch benennen, oder kannst du nur sagen, da hat einer gegen die Regeln verstoßen. Wie gesagt, ich lese hier jeden Tag alles und der User french hat nie jemanden beleidigt oder ähnliches. Deshalb frage ich dich ja, warum post und User blockiert werden, wenn sie die forenregeln beachten, dir aber deine falschaussagen aufzeigen. Das ist schon sehr verdächtig

Paion hat den Break eaven 23/24 angegeben. In dieser Zeitspanne wird er erwartet, 2023-2024, was auch korrekt ist, so von Paion angegeben wurde. Ich verweise auf die Verhaltensregeln des Forums, da hast Du wahrscheinlich nicht die Regelverstösse mitbekommen.

Möglicherweise gefiel dir das Wort aktienpusher nicht. Aber das ist keine beleidigung. Die Beschreibung der Realität kannst du ja nicht ernsthaft als Grund nehmen Leute zu sperren oder?

Aber warum löscht du Kommentare die weder beleidigend, noch diskriminierend sind? Wenn man dich darauf hinweist das du vor einigen Monaten nichts von einem breakeven 2024 hören wolltest wie es im Bericht steht, du nur von 2023 gesprochen hast, dann ist das den forenregeln nach konform. Die Löschung hat also andere Gründe. Schade das du meine Frage nicht ehrlich beantworten konntest. Ich kann mich an den Austausch noch gut erinnern. Jetzt bin ich mal gespannt ob dieser Beitrag auch gelöscht wird.

Nach Einleitung der Vollnarkose unter Remimazolam zeigten die Patienten mit Bluthochdruck stabilere Blutdruckwerte als unter Propofol. Vergleich der Remimazolam- und Propofol-Induktion auf die hämodynamische Reaktion bei hypertensiven Patienten Eun Kyung Choi 1, Youngjun Jang , Sang-Jin-Park Zugehörigkeiten expandieren PMID: 37505153   PMCID: PMC10378971   DOI: 10.1097/MD.0000000000034358 Kostenloser PMC-Artikel Volltext-LinksZitieren Abstrakt Hintergrund: Hämodynamische Schwankungen während der Einleitung einer Vollnarkose sind bei hypertensiven Patienten ausgeprägter, und das Risiko einer durch Hypoperfusion verursachten Organschädigung, gefolgt von hypotensiven Episoden, ist bei hypertensiven Patienten höher als bei normotensiven Patienten. Daher verglichen wir die Auswirkungen von Remimazolam und Propofol auf die Hämodynamik während der Einleitung einer Vollnarkose bei hypertensiven Patienten. Methoden: Die Patienten wurden nach dem Zufallsprinzip in die Gruppen Remimazolam (Gruppe R, n = 48) und Propofol (Gruppe P, n = 48) eingeteilt: Remimazolam wurde mit 6 mg/kg/Stunde fortgesetzt, bis der Patient das Bewusstsein verlor, gefolgt von 1 mg/kg/Stunde. Stunde bis 5 Minuten nach der trachealen Intubation. Propofol wurde als langsamer Bolus von 1,5 bis 2 mg/kg verabreicht, gefolgt von 3 bis 6 mg/kg/Stunde 5 Minuten nach der Trachealintubation. Hämodynamische Parameter wie mittlerer Blutdruck (MBP), systolischer Blutdruck (SBP), diastolischer Blutdruck (DBP), Herzfrequenz und das Auftreten von Hypotonie wurden während der Induktionsphase, vor der Induktion (T1), unmittelbar nach dem Verlust des Bewusstseins analysiert (T2), 1 und 3 Minuten nach der neuromuskulären Blockade (T3, T4), unmittelbar nach der Trachealintubation (T5) und 1, 3 und 5 Minuten nach der Trachealintubation (T6, T7, T8). Ergebnisse: MBP, SBP und DBP waren in der Propofol-Gruppe signifikant niedriger als in der Remimazolam-Gruppe (MBP: bei T2, T3, T4 und T5; SBP: bei T2, T3 und T4; DBP: bei T5). Die HR war in der Propofol-Gruppe zu T3, T4 und T8 signifikant niedriger. Die Inzidenz von Hypotonie war in der Propofol-Gruppe signifikant höher als in der Remimazolam-Gruppe. Die Häufigkeit von Bradykardie war zwischen den Gruppen vergleichbar. Schlussfolgerungen: Die Remimazolam-Induktion war hinsichtlich der Aufrechterhaltung einer normalen Hämodynamik stabiler als die Propofol-Induktion und war mit einer relativ geringeren Inzidenz von Hypotonie verbunden. Zur Narkoseeinleitung bei Patienten mit Bluthochdruck kann Remimazolam Propofol vorzuziehen sein. Copyright © 2023 der/die Autor(en). Veröffentlicht von Wolters Kluwer Health, Inc. Erklärung zum Interessenkonflikt Die Autoren haben keine Interessenkonflikte offenzulegen. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37505153/