PAION WKN: A0B65S ISIN: DE000A0B65S3 Kürzel: PA8 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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A
AllemKaputto, 20.10.2022 21:32 Uhr
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Danke Sonne für deine Mühe! Ein kleiner Tip --Erweitrerung für Firefox Nutzer Flagfox als Add on hinzufügen. Rechtsklick auf das Fahnensymbol dann auf More klicken dann google Übersetzen. Funzt super..
LachendeSonne
LachendeSonne, 20.10.2022 21:31 Uhr
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Die Forschung läuft auf Hochtouren und die Studien beweisen, dass Remimazolam ein besseres Produkt ist als alle Kommerzielle Narkosemittel. Wagenfeld, dann zeig uns doch Fakten, eissenschaftliche Studien die beweisen, dass Remimazolam schlechte Eigenschaften haben soll ? Die aktuellen kommerziellen Narkosemittel können Patienten erheblich schaden zufügen (sogar töten). Remimazolam hat in Studien bewiesen, dass es das bessere Produkt ist. Ich warte auf Studien, welche beweisen, dass Remimazolam die Mortalität im Vergleich zu den Kommerziellen senken kann. Wenn diese Studien publiziert werden, werden sämtliche Kommerziellen aus den Regalen fliegen!
LachendeSonne
LachendeSonne, 20.10.2022 21:23 Uhr
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Effects of Remimazolam Combined with Esketamine Anesthesia on Circulatory and Respiratory Function during Painless Gastroenteroscopy Published 12 Oct 2022 Research Article | Open Access Volume 2022 | Article ID 1079099 | doi.org/10.1155/2022/1079099 www.hindawi.com/journals/cmmi/2022/1079099/ Zusammenfassung Zielsetzung. Es sollte untersucht werden, wie sich die Anwendung von Remimazolam in Kombination mit Esketamin zur Anästhesie bei der schmerzfreien Gastroenteroskopie auf die Kreislauf- und Atemfunktion der Patienten auswirkt. Methode. In dieser Studie wurden 106 Patienten, die sich zwischen Juli 2021 und Januar 2022 im Xinjiang Production and Construction Corps (XPCC) Hospital einer schmerzlosen Gastroenteroskopie unterzogen hatten, als Studienteilnehmer ausgewählt, die nach den bei der Operation verwendeten Narkosemitteln gruppiert und in eine Kontrollgruppe (n = 53 Fälle) und eine Beobachtungsgruppe (n = 53 Fälle) eingeteilt wurden, wobei diejenigen, die während der Operation mit Propofol + Sufentanil anästhesiert wurden, die Kontrollgruppe und diejenigen, die mit Remimazolam + Esketamin anästhesiert wurden, die Beobachtungsgruppe waren. Vergleich der Einleitungszeit der Anästhesie, des Aufwachens der Patienten und der Erholungszeit der Orientierung, der Kreislauf- und Atemfunktion, der intraoperativen Nebenwirkungen und der postoperativen Komplikationen in den beiden Studiengruppen. Ergebnisse. Es gab keinen statistischen Unterschied zwischen den beiden Gruppen in Bezug auf die Einleitung der Anästhesie, das Aufwachen der Patienten und die Erholungszeit der Orientierung () und keinen statistischen Unterschied bei den postoperativen Komplikationen (). In der Beobachtungsgruppe waren die lokalen Schmerzen an der Injektionsstelle, die Kreislauf- und Atemfunktion der Patienten nach der Anästhesie sowie die intraoperativen unerwünschten Reaktionen besser als in der Kontrollgruppe (). Schlussfolgerung. Die Kombination von Remimazolam und Esketamin-Anästhesie hat im Vergleich zur Propofol-Anästhesie die gleichen Vorteile des schnellen Aufwachens. Darüber hinaus hat es weniger Nebenwirkungen auf die Kreislauf- und Atmungsfunktionen der Patienten und ist eine geeignete Anästhesiemethode für die schmerzfreie Gastroenteroskopie. Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
LachendeSonne
LachendeSonne, 20.10.2022 21:22 Uhr
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Association between remimazolam and postoperative delirium in older adults undergoing elective cardiovascular surgery: a prospective cohort study Published: 12 October 2022 Journal of Anesthesia link.springer.com/article/10.1007/s00540-022-03119-7 Zusammenfassung Zweck Postoperatives Delirium ist eine der häufigsten Komplikationen nach kardiovaskulären Operationen bei älteren Erwachsenen. Benzodiazepine sind ein bekannter Risikofaktor für Delirium; es gibt jedoch keine Studien, die Remimazolam, ein neues Anästhetikum, untersuchen. Daher haben wir prospektiv die Wirkung von Remimazolam auf das postoperative Delirium untersucht. Methoden Wir schlossen Patienten mit elektiven kardiovaskulären Eingriffen im Alter von über 65 Jahren am Hamamatsu University Hospital zwischen August 2020 und Februar 2022 ein. Die Patienten, die eine Vollnarkose mit Remimazolam erhielten, wurden mit den Patienten verglichen, die andere Anästhetika erhielten (Kontrollgruppe). Der primäre Endpunkt war das Delirium innerhalb von 5 Tagen nach der Operation. Sekundäre Endpunkte waren das Delirium während des Aufenthalts auf der Intensivstation und des Krankenhausaufenthalts, die Gesamtdauer des Delirs, das subsyndromale Delirium und die Unterschiede in den Mini-Mental State Examination Scores zwischen den präoperativen und postoperativen Tagen 2 und 5. Um die Unterschiede in den Ausgangskovariaten der Gruppen auszugleichen, wurde in der primären Analyse eine stabilisierte inverse Wahrscheinlichkeitsgewichtung und in der Sensitivitätsanalyse ein Propensity Score Matching verwendet. Ergebnisse Es wurden 200 Patienten eingeschlossen, 78 in der Remimazolam-Gruppe und 122 in der Kontrollgruppe. Nach stabilisierter inverser Wahrscheinlichkeitsgewichtung entwickelten 30,3 % der Patienten der Remimazolam-Gruppe und 26,6 % der Patienten der Kontrollgruppe innerhalb von 5 Tagen ein Delirium (Risikodifferenz, 3,8 %; 95 % Konfidenzintervall -11,5 % bis 19,1 %; p = 0,63). Die sekundären Outcomes unterschieden sich nicht signifikant zwischen den Gruppen, und die Ergebnisse der Sensitivitätsanalyse waren ähnlich wie die der primären Analyse. Schlussfolgerung Remimazolam war im Vergleich zu anderen Narkosemitteln nicht signifikant mit postoperativem Delirium verbunden. Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
LachendeSonne
LachendeSonne, 20.10.2022 21:21 Uhr
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imazolam Besylate Vs. Propofol for Long-term Sedation Oct 11, 2022 www.physiciansweekly.com/...s-propofol-for-long-term-sedation Ziel dieser Studie war es, die Wirksamkeit und Sicherheit von Remimazolam-Besylat und Propofol bei der Aufrechterhaltung einer moderaten Sedierung von Patienten mit Langzeitbeatmung zu untersuchen. Erwachsene, die mehr als 24 Stunden lang mechanisch beatmet werden mussten, wurden in dieser Pilotstudie nach dem Zufallsprinzip entweder Remimazolam-Besylat oder Propofol zugeteilt. Für eine optimale Sedierung sollten die Werte auf der Richmond Agitation and Sedation Scale (RASS) zwischen 3 und 0 liegen. Die Anzahl der Stunden, die in optimaler Sedierung ohne weitere Medikamente verbracht wurden, war der primäre Endpunkt. Nicht beatmete Tage an Tag 7, die Dauer des Aufenthalts auf der Intensivstation und der Tod nach 28 Tagen waren sekundäre Endpunkte. Jede Gruppe bestand aus 30 Patienten. Das mediane Alter unterschied sich nicht zwischen der Remimazolam- und der Propofol-Gruppe [60,0 (IQR, 51,5-66,3) bzw. 64,0 (IQR, 55,0-69,3) Jahre, P=0,437], und es gab auch keinen signifikanten Unterschied bei der Dauer der Infusion des Studienmedikaments [55,0 (IQR, 28,3-102,0) bzw. 41,0 (IQR, 24,8-74,3) Stunden, P=0,255]. Die Remimazolam- und Propofol-Gruppen wiesen im Median vergleichbare Prozentsätze der Zeit im RASS-Zielbereich ohne Rettungssedierung auf [73,2 % (IQR, 41,5-97,3 %) vs. 82,8 % (IQR, 65,6-100 %), P=0,269]. Zwischen den beiden Gruppen wurden keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich der beatmungsfreien Tage an Tag 7, der Dauer des Aufenthalts auf der Intensivstation, der 28-Tage-Mortalität oder der unerwünschten Ereignisse festgestellt. Diese vorläufige Untersuchung ergab, dass Remimazolam-Besylat im Vergleich zu Propofol eine wirksame und sichere Option für die Langzeitsedierung bei mechanisch beatmeten Patienten darstellt. Source: ccforum.biomedcentral.com/articles/10.1186/s1305
LachendeSonne
LachendeSonne, 20.10.2022 21:19 Uhr
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erz-Kreislauf-Anästhesie Die wissenschaftliche Zeitschrift 2022 (Cardiovascular Anesthesia Vol.26 No.1 2022) ist auf My Page und J-Stage erschienen. 2022.10.06 Untersuchung von 41 Fällen transkatheterisierter Aortenklappenplatzierung, verabreicht mit nicht-intubierter Vollnarkose unter Verwendung von Remimazolam und Remifentanyl KITAURA Junhiro, Sakamoto Yuatsu, OKAMOTO Ken, NAKAO Shinichi Typ: Fallbericht 2022 Band 26 Ausgabe 1 Seiten 71-75 Veröffentlicht: Okt 6, 2022 Auszug Erfahrenes Anästhesiemanagement der transkatheterisierten Aortenklappenplatzierung unter Nicht-Intubation unter Verwendung von Remimazolam und Remifentanil. Davon wurden insgesamt 41 Fälle in den sechs Monaten nach der Einführung retrospektiv untersucht. Die Anästhesiemethode mit Remimazolam sorgte nicht nur für ein schnelles und zuverlässiges Erwachen durch den Einsatz von Flumazenil, sondern auch für das unbewegliche Feld und die stabile Kreislaufdynamik relativ leicht. Darüber hinaus war es möglich, in den meisten Fällen einen stabilen Atemzustand zu gewährleisten, ohne eine fortschrittliche Atemwegssicherheit zu verwenden. www.jstage.jst.go.jp/browse/jscva/list/-char/ja
LachendeSonne
LachendeSonne, 20.10.2022 21:17 Uhr
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Remimazolam Besylate Vs. Propofol for Long-term Sedation Oct 11, 2022 www.physiciansweekly.com/...s-propofol-for-long-term-sedation Ziel dieser Studie war es, die Wirksamkeit und Sicherheit von Remimazolam-Besylat und Propofol bei der Aufrechterhaltung einer moderaten Sedierung von Patienten mit Langzeitbeatmung zu untersuchen. Erwachsene, die mehr als 24 Stunden lang mechanisch beatmet werden mussten, wurden in dieser Pilotstudie nach dem Zufallsprinzip entweder Remimazolam-Besylat oder Propofol zugeteilt. Für eine optimale Sedierung sollten die Werte auf der Richmond Agitation and Sedation Scale (RASS) zwischen 3 und 0 liegen. Die Anzahl der Stunden, die in optimaler Sedierung ohne weitere Medikamente verbracht wurden, war der primäre Endpunkt. Nicht beatmete Tage an Tag 7, die Dauer des Aufenthalts auf der Intensivstation und der Tod nach 28 Tagen waren sekundäre Endpunkte. Jede Gruppe bestand aus 30 Patienten. Das mediane Alter unterschied sich nicht zwischen der Remimazolam- und der Propofol-Gruppe [60,0 (IQR, 51,5-66,3) bzw. 64,0 (IQR, 55,0-69,3) Jahre, P=0,437], und es gab auch keinen signifikanten Unterschied bei der Dauer der Infusion des Studienmedikaments [55,0 (IQR, 28,3-102,0) bzw. 41,0 (IQR, 24,8-74,3) Stunden, P=0,255]. Die Remimazolam- und Propofol-Gruppen wiesen im Median vergleichbare Prozentsätze der Zeit im RASS-Zielbereich ohne Rettungssedierung auf [73,2 % (IQR, 41,5-97,3 %) vs. 82,8 % (IQR, 65,6-100 %), P=0,269]. Zwischen den beiden Gruppen wurden keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich der beatmungsfreien Tage an Tag 7, der Dauer des Aufenthalts auf der Intensivstation, der 28-Tage-Mortalität oder der unerwünschten Ereignisse festgestellt. Diese vorläufige Untersuchung ergab, dass Remimazolam-Besylat im Vergleich zu Propofol eine wirksame und sichere Option für die Langzeitsedierung bei mechanisch beatmeten Patienten darstellt. Source: ccforum.biomedcentral.com/articles/10.1186/s13054-022-04168-w
LachendeSonne
LachendeSonne, 20.10.2022 21:15 Uhr
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https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT05574257
LachendeSonne
LachendeSonne, 20.10.2022 21:14 Uhr
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Alles" nur eine Frage der Zeit Sind unsere Arzneimittel im Einsatz sicher? wehrmed.de/pharmazie/...e-untersuchung-in-der-bundeswehr.html Die Applikation von Notfallarzneimitteln ist essentieller Bestandteil in der Primärversorgung verwundeter Soldaten im weltweiten Einsatz. Die Arzneimittel werden im Allgemeinen in parenteraler Darreichungsform in Rettungsmitteln und Sätzen zur Notfallversorgung vorgehalten und angewendet. Für diese Arzneimittel wurden im Rahmen des Zulassungsverfahrens Stabilitätsdaten unter standardisierten Lagerungsbedingungen ermittelt, welche vornehmlich die Klimazonen I (kalt) und II (gemäßigt) abdecken. Diese genormten regulatorischen Bedingungen stimmen jedoch nicht mit den Szenarien überein, unter denen Arzneimittel im Einsatz gelagert und appliziert werden. In der Folge muss die Entscheidung über die pharmazeutische Qualität und damit die Arzneimittelsicherheit der Medikamente durch den verantwortlichen SanStOffzApotheker bzw. behandelnden SanStOffzArzt vor Ort getroffen werden, ohne dass hierzu wissenschaftlich abgeleitete Daten vorliegen. Die Laborgruppe Pharmazeutische Forschung und Entwicklung erarbeitet daher Daten zur Stabilität von Arzneimitteln unter Einsatzbedingungen, um so die Sicherheit der Arzneimittelanwendung im Einsatz zu verbessern
LachendeSonne
LachendeSonne, 20.10.2022 21:11 Uhr
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Lasst Euch durch die Chartanalyse nicht blenden, denn die kann man in die Mülltonne schmeißen! Die Fakten bestimmen den Kurs ! Nur die Fakten zählen und die werden bald folgen !
LachendeSonne
LachendeSonne, 20.10.2022 21:09 Uhr
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https://investor.eagleus.com/news-releases/news-release-details/save-date-eagle-pharmaceuticals-host-investor-day-tuesday/
LachendeSonne
LachendeSonne, 20.10.2022 21:08 Uhr
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https://www.hindawi.com/journals/cmmi/2022/1079099/
LachendeSonne
LachendeSonne, 20.10.2022 21:07 Uhr
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https://www.chictr.org.cn/showprojen.aspx?proj=178133
wagenfeld
wagenfeld, 20.10.2022 12:50 Uhr
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Das Rekord-Hoch verzeichnete Paion am 26.04.2006 mit einem Wert von 9,68 Euro. Vor genau einem Jahr wurde das Wertpapier zu einem Preis von 1,68 Euro gehandelt, vor drei Jahren waren es 2,09 Euro und vor fünf Jahren 2,66 Euro. Einen Quartalsgewinn von 3,7 Mio. Euro hat Paion bei seiner letzten öffentlichen Auskunft veröffentlicht. Und das bei einem Umsatz von 3,7 Mio. Euro im gleichen Zeitraum. Die Verschuldung wurde mit 20 Mio. Euro beziffert!!! Mit 100.000 € Produktumsatz aus Remimazolam und GIAPREZA kommt die Firma weiter nur schleppend voran, während der Finanzmittelbestand immer wieder auf bedrohliche Niveaus abfällt. Bei den Umsätzen hapert es . 800.000 € kann Paion durch Lizenzeinnahmen und Produktverkäufe an Partner vereinnahmen. Die eigenen Umsätze schaffen es auf nur 100.000 €. Inklusive Meilensteinzahlungen stehen am Ende 1,1 Millionen € Produktumsätze Umsatzkosten von 700.000 € entgegen. Zu wenig Umsatz und zu hohe Bruttokosten bestimmen Stand jetzt das Bild. Ein operativ defizitäres Geschäft wird immer wieder auf dünne Kassen treffen. Setzt sich die aktuelle Entwicklung fort, wird Paion das zweite Quartal 2022 dank noch eintreffender Zahlungen mit wohl knapp 18 Millionen € und damit drei weiteren Quartalen Puffer beim aktuellen Mittelverbrauch beenden. Angesichts knapp 30 Millionen € kurz- und langfristiger Verbindlichkeiten bleibt die Finanzlage damit aber angespannt. Das Management wird weiter kreative Maßnahmen ergreifen müssen, um zu einem Break-Even zu kommen. Solange Paion nicht über 1,68 Euro steigt, würde ich einen ganz großen Bogen um Paion machen! Und lasst euch nicht von schön Schreibern blenden!
LachendeSonne
LachendeSonne, 20.10.2022 12:08 Uhr
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https://www.chictr.org.cn/showprojen.aspx?proj=178133
LachendeSonne
LachendeSonne, 20.10.2022 12:07 Uhr
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https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fphar.2022.1005367/full
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