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PAG911 WKN: PAG911 ISIN: DE000PAG9113 Kürzel: P911 Forum: Aktien User: Tycoon5c68a2a092cc5

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3. Oct, 13:13:33 Uhr, Baader Bank
Kommentare 14.543
waruyama
waruyama, 23.05.2024 23:41 Uhr
0

"Vor den Hauptversammlungen des Autokonzerns Volkswagen, seiner Tochtergesellschaft Porsche und der Familien-Holding Porsche SE kocht der Ärger über niedrige Aktienkurse und Schwächen in der Unternehmensführung hoch." Leider hinter der Paywall bei der FAZ

Die haben vermutlich nur zusammengeschrieben was du hier von dir gegeben hast :)
S
Squosch, 23.05.2024 21:14 Uhr
0
Jose Asumendi von der US-Bank J.P.Morgan erwartet, dass Porsche in der zweiten Jahreshälfte von den neuen Fahrzeug-Generationen profitieren wird. Der Sportwagenbauer erneuert in diesem Jahr vier seiner insgesamt sechs Modellreihen und spricht von der größten Modelloffensive in seiner Geschichte. In China profitierte Porsche wie der Gesamtmarkt davon, dass Ende 2022 staatliche Förderprogramme ausliefen, was zu Vorzieheffekten führte. Dadurch fiel die Vergleichsbasis im ersten Quartal 2023 niedrig aus.
A
Architekt78, 23.05.2024 21:07 Uhr
1

Was zieht den jetzt den Markt komplett runter ?

Nachwirkung FED Protokoll von gestern Abend. Haben sich gegen baldige Zinssenkungen ausgesprochen und wohl die Möglichkeit einer weiteren Straffung durchgekaut. Meine Quelle der Info ist https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/heute-im-fokus-23-05-2024-13542518
Zardoz
Zardoz, 23.05.2024 21:06 Uhr
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"Vor den Hauptversammlungen des Autokonzerns Volkswagen, seiner Tochtergesellschaft Porsche und der Familien-Holding Porsche SE kocht der Ärger über niedrige Aktienkurse und Schwächen in der Unternehmensführung hoch." Leider hinter der Paywall bei der FAZ
Marvis
Marvis, 23.05.2024 20:36 Uhr
0
Was zieht den jetzt den Markt komplett runter ?
Zardoz
Zardoz, 23.05.2024 19:46 Uhr
0

Nvidia macht ein Aktiensplit. Porsche auch mit Verlust verkaufen und dafür Nvidia.

Und wenn Porsche nen Split macht, braucht man ein Mikroskop
RS1
RS1, 23.05.2024 19:38 Uhr
1

Einfach long gehen 40 Jahre oder so

Hör mir auf. Mein schönes Invest. Halben GT3 rs hier geparkt 🤣✌️
I
Investorxy, 23.05.2024 19:07 Uhr
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Um die 70 Euro würde ich hier rein gehen
Ichundnichtdu
Ichundnichtdu, 23.05.2024 18:08 Uhr
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Nvidia macht ein Aktiensplit. Porsche auch mit Verlust verkaufen und dafür Nvidia.
Zardoz
Zardoz, 23.05.2024 17:34 Uhr
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Zum kotzen

Einfach long gehen 40 Jahre oder so
RS1
RS1, 23.05.2024 17:32 Uhr
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Zum kotzen
Zardoz
Zardoz, 23.05.2024 16:35 Uhr
0
76 nun komplett flöten, arbeiten wir morgen an der 75. Die Party geht weiter.
Zardoz
Zardoz, 23.05.2024 16:34 Uhr
1

Das mit dem Anlagehorizont von 40 Jahren war ich. Ich bin 26 und bin auf das Geld an der Börse nicht angewiesen. Habe einen anständigen Beruf und die offene Möglichkeit in ferner Zukunft den Steuerberater zu absolvieren. Es ist wie mit Allem.. Erinnert mich immer ans Klassentreffen. mindestens 5 Leute heulen rum wie schlimm doch Alles ist...und dass man sich kein Haus kaufen kann mit Mitte 30... Ja dann hoch mit dem Poppes und Klotz ran. Von nichts kommt nichts. Dass Jemand mit Mitte 40 komplett anders als ich denkt ist klar. Der wird auch keine 50 Jahre wahrscheinlich mehr leben. Generell würde ich nie Geld in Aktien investieren, dass nicht mindestens 10 Jahre liegen darf. Ein zwei Zockertitel (Disney usw.) habe ich mit dabei und das läuft ganz passabel. Wer recht sicher Gewinne will, der nutzt den Cost Average Effekt und investiert regelmäßig in ETFs. Dann egalisiert sich das Risiko auf mittelfristige Sicht. Man muss sich immer im Klaren sein, dass Einzeltitel ein hohes Risiko haben. Je länger dazu der Anlagehorizont umso mehr egalisiert sich das Risiko. @Zardoz natürlich kotz ich auch ab, wenn ich die Zahlen hier sehe. Ich habe 60% in Aktien und 40% in ETFS angelegt. Selbst wenn Porsche auf 20€ abkratzt, wäre ich bei 0,00 € Gewinn/Verlust aktuell. Maximales Risiko heißt auch maximalen Gewinn oder Verlust. Ich weiß nicht wie oft ich das noch runterbeten soll.

Klar kann man Geld irgendwo 40 Jahre liegen lassen, womöglich bist dann sogar mit Varta erfolgreich wenn bei 60 eingestiegen bist. Aber das ist Prinzip Hoffnung. Länger als 5 Jahre lässt nur eine Minderheit sein Geld in Aktien. Und hättest in Nvidia oder Rheinmetall stattdessen investiert könntest mit 40 in Rente
M.Uma
M.Uma, 23.05.2024 15:52 Uhr
1
Das mit dem Anlagehorizont von 40 Jahren war ich. Ich bin 26 und bin auf das Geld an der Börse nicht angewiesen. Habe einen anständigen Beruf und die offene Möglichkeit in ferner Zukunft den Steuerberater zu absolvieren. Es ist wie mit Allem.. Erinnert mich immer ans Klassentreffen. mindestens 5 Leute heulen rum wie schlimm doch Alles ist...und dass man sich kein Haus kaufen kann mit Mitte 30... Ja dann hoch mit dem Poppes und Klotz ran. Von nichts kommt nichts. Dass Jemand mit Mitte 40 komplett anders als ich denkt ist klar. Der wird auch keine 50 Jahre wahrscheinlich mehr leben. Generell würde ich nie Geld in Aktien investieren, dass nicht mindestens 10 Jahre liegen darf. Ein zwei Zockertitel (Disney usw.) habe ich mit dabei und das läuft ganz passabel. Wer recht sicher Gewinne will, der nutzt den Cost Average Effekt und investiert regelmäßig in ETFs. Dann egalisiert sich das Risiko auf mittelfristige Sicht. Man muss sich immer im Klaren sein, dass Einzeltitel ein hohes Risiko haben. Je länger dazu der Anlagehorizont umso mehr egalisiert sich das Risiko. @Zardoz natürlich kotz ich auch ab, wenn ich die Zahlen hier sehe. Ich habe 60% in Aktien und 40% in ETFS angelegt. Selbst wenn Porsche auf 20€ abkratzt, wäre ich bei 0,00 € Gewinn/Verlust aktuell. Maximales Risiko heißt auch maximalen Gewinn oder Verlust. Ich weiß nicht wie oft ich das noch runterbeten soll.
Zardoz
Zardoz, 23.05.2024 15:48 Uhr
0
Naja vielleicht hat schon jeder verkauft, der verkaufen wollte. Somit wäre die 76 der vorläufige Boden, jedenfalls bis morgen.
S
SUPERKUH, 23.05.2024 15:15 Uhr
0
Wenn ein Unternehmen scheitert, führt dies oft dazu, dass zahlreiche Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz verlieren.Dies kann paradoxerweise eine Belastung für die Steuerzahler darstellen, da die ehemaligen Angestellten sich häufig beim Jobcenter melden müssen und anschließend Bürgergeld beziehen.Trotzdem ist es problematisch, dass Manager und leitende Angestellte, die möglicherweise zum Scheitern der Firma beigetragen haben, am Ende des Tages noch immer hohe Prämien erhalten.
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