ORPEA WKN: 575626 ISIN: FR0000184798 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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Unendlich weit und darüber hinaus ! 🚀

Ich glaub er läuft - er läuft !!!!

https://m.youtube.com/watch?v=Oqek9Ktuwy8

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Ich glaub ganz so funktioniert das nicht. Bezugsrecht heißt das einem das Recht eingeräumt, zu einem bestimmten Preis so viele Aktien zu kaufen, das dein Anteil am Grundkapital gleich bleibt. Mal angenommen ein Unternehmen gibt 100 Aktien aus und du besitzt 10, also 10%. Eine Aktie hat nen Wert von 1€. Dann wird ne Kapitalerhöhung beschlossen. Das Kapital soll verdoppelt werden, indem die Aktien verdoppelt werden, also am Ende 200 Aktien entstehen mit jeweils 1€, also 200€. Du hast jetzt das Bezugsrecht auf weitere 10 Aktien, um aus deinen 10 Altaktien dann insgesamt 20 zu machen. Dafür musst du aber deinen Einsatz verdoppeln und nochmal 10€ in das Unternehmen stecken. Solltest du das nicht machen wollen, gehören dir am Ende nicht weiterhin 10% am Unternehmen sondern nur noch 5%. Du interessante an Bezugsrechten ist, das du zu nem festen Preis beziehen kannst oder das Recht, bei entsprechender Nachfrage, auch zu nem besseren Preis verkaufen kannst. Falls du das nicht machst und dein Recht nicht wahrnimmst sinkt sinkt nicht nur dein Anteil am Unternehmen, sondern die Aktien bzw. Bezugsrechte werden nach einer gewissen Frist versteigert, meist zu nem schlechteren Kurs, da die Nachfrage nicht so groß ist. Theoretisch sollte das deinen Bestandsaktienkurs auch entsprechend drücken. So, lange Rede, kurzer Sinn, bei Orpea gehts nicht um verdoppeln. Da gehts min. um verzehnfachen, um nicht kurz-/mittelfristig Zahlungsunfähig zu sein. Glücklicherweise bin ich mit Peanuts nur interessehalber investiert, um zu sehen und zu lernen wie so ein Prozedere funktioniert. Das ist mir das Spielgeld (100 Aktien a ek u3€) wert. Da hätte ich auch noch die Möglichkeit ne Verzehnfachung mitzumachen, theoretisch. Aber wenn das jemand mit Erfahrung bestätigen bzw. richtigstellen könnte wäre ich ganz glücklich

Ich bin aktuell zwar nicht investiert aber wie ich es verstanden habe, ist die KE mit Bezugsrecht, das bedeutet, dass die Differenz durch neue Aktien entschädigt wird. Von daher wird man als Aktionär keine Verluste nach KE annehmen müssen.

Ich blicke da auch nicht durch von welchem Kursstand ausgehend die KE durchgeführt wird? Jemand der bei 30 oder höher eingestiegen ist kann ja kein Interesse bei dem jetzigen Kurs Niveau an einer Ke haben!?

Also ehrlich, wenn ich so die Nachrichten überfliege verstehe ich nicht so richtig was da los ist. Der Canadische Fonds hat seine Beteiligung Anfang Februar von 14,5% auf 3% zurück gefahren, also massiv verkauft. Das hat den Kurs von 7,x auf 2€ geschickt. Warum? Sicherlich weil die kein Bock auf die Kapitalerhöhung haben. Die wollen nicht noch deutlich mehr reinbuttern. Wenn ich das irgendwie halbwegs richtig verstanden habe sollen über die Kapitalerhöhungen etwa das 10 fache des aktuellen Börsenwertes durch die Anleger eingebracht werden. Die aktuellen Aktien sind also nur 0,25€ statt 2,5€ wert. Wenn ich das richtig einordne müsste ich bei angenommenen 1000€ invest etwa 9000€ reinbuttern um den Wert zu erhalten oder im Umkehrschluss sind die 1000€ im Sommer nur noch 100€ wert. Ich bin verwirrt. Da hätte ich anstelle des canadischen Pensionsfonds eventuell auch verkauft. Bleibe trotzdem verwirrt. Kann mich jemand verstehen oder gedankliche Fehler gerade rücken?

Immer noch groß genug 😉

Zweitgrößter!!! Viel wichtiger ist doch, wer Aktien hält … und da gibts paar große , die teuer gekauft haben … das Ding muss steil gehen …

Ja aber das sind andere Summen. Ich weiss ja nicht wann die Gekauft haben

Für mich ist das bei dem aktuellen Kurs eine riesen Chance, wir reden hier von Europas größtem Pflegeanbieter und nicht von einer Pommesbude. Ich arbeite selber in dem Bereich

Jeder hat doch schon im Minus verkauft um in was neues zu investieren. War bei mir hier genau so, Position im Minus verkauft und hier rein in der Hoffnung die Verluste wieder rein zu holen

Warum nur

Würde sagen mit ordentlich Minus