Interview mit dynaCERT Inc.:
President Bernd Krüper über Wasserstoff, Flottenbetreiber, ESG, Dieselmotoren und Aktienkurs
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OROCOBRE WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 29.535
R
Rainmaker, 08.12.2022 11:09 Uhr
1

Wer hätte das von Goldman SuXXs erwartet ;-) https://www.fool.com.au/2022/12/08/goldman-sachs-names-the-only-asx-lithium-share-to-buy-today/

Die Jungs kann man doch nicht ernst nehmen, sie prognostizieren 800$ pro Tonne für Spodumene im Jahr 2024
R
RHCP, 08.12.2022 9:56 Uhr
0
…aber wenn doch alles so super ist, warum fällt es dann? Komisch. Nicht falsch verstehen bin selbst investiert.
H
HighWaver, 08.12.2022 9:46 Uhr
0
Und hier der dritte Kaufbericht von Firmen die direkt neben James Bay Rechte kaufen: https://www.yahoo.com/now/clarity-gold-enters-option-acquire-130000622.html Es scheint ein gutes Gebiet zu sein.
H
HighWaver, 08.12.2022 9:43 Uhr
0
Wer hätte das von Goldman SuXXs erwartet ;-) https://www.fool.com.au/2022/12/08/goldman-sachs-names-the-only-asx-lithium-share-to-buy-today/
Kira30
Kira30, 08.12.2022 9:29 Uhr
0
Cumbria ist landschaftlich so schön
Kira30
Kira30, 08.12.2022 9:29 Uhr
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Cumbria ist landschaftlich so schön
sportproductions
sportproductions, 08.12.2022 9:10 Uhr
0
...statt man auch eine höhere Besteuerung schafft und dafür die Ladeinfrastruktur für unsere Stromer ausbaut....
sportproductions
sportproductions, 08.12.2022 9:09 Uhr
0

BUDAPEST (dpa-AFX) - Einen Tag nach Aufhebung der Benzinpreisdeckelung in Ungarn hat Ministerpräsident Viktor Orban die Übergewinnsteuer für den ungarischen Mineralölkonzern MOL kräftig erhöht. Das Unternehmen, das Erdöl importiert und den Großteil der in Ungarn vermarkteten Treibstoffe herstellt, muss nun 95 Prozent seiner Gewinne an den Staat abführen. Dies bestimmt eine Verordnung Orbans, die in der Nacht zu Donnerstag im Ungarischen Amtsblatt erschien. Bisher musste die MOL 40 Prozent ihrer Gewinne als "Extraprofit-Steuer" entrichten, wie die Übergewinnsteuer in Ungarn heißt. Die Orban-Regierung begründet die hohe Besteuerung des Mineralölkonzerns damit, dass er nahezu ausschließlich russisches Erdöl zur Treibstoffherstellung verwendet. Dieses beziehe er zu einem Preis, der deutlich unter den internationalen Marktpreisen liege. Ungarn ist von den EU-Sanktionen gegen russische Erdöl-Importe, die zu Monatsbeginn wirksam wurden, ausgenommen. Das Wirtschaftsportal "portfolio.hu" geht davon aus, dass dem ungarischen Staat durch die Abschöpfung fast des gesamten Gewinns der MOL Einnahmen in Höhe von jährlich 470 Milliarden Forint (1,14 Milliarden Euro) winken. In der Nacht zum Mittwoch hatte Orban per Verordnung die seit November des Vorjahres geltende Benzinpreisdeckelung aufgehoben. Ungarns Autofahrer brauchten bis dahin umgerechnet nur 1,17 Euro pro Liter Superbenzin oder Diesel zu bezahlen. Zuletzt war es jedoch zu ernsthaften Engpässen bei der Versorgung mit Kfz-Treibstoffen gekommen, weshalb Orban die Regelung fallen ließ./gm/DP/jha

....und bei uns werden die Mineralölkonzerne von der Regierung gesalbt...und machen jetzt die fetten Gewinne...
TheOldGuy
TheOldGuy, 08.12.2022 9:01 Uhr
0
BUDAPEST (dpa-AFX) - Einen Tag nach Aufhebung der Benzinpreisdeckelung in Ungarn hat Ministerpräsident Viktor Orban die Übergewinnsteuer für den ungarischen Mineralölkonzern MOL kräftig erhöht. Das Unternehmen, das Erdöl importiert und den Großteil der in Ungarn vermarkteten Treibstoffe herstellt, muss nun 95 Prozent seiner Gewinne an den Staat abführen. Dies bestimmt eine Verordnung Orbans, die in der Nacht zu Donnerstag im Ungarischen Amtsblatt erschien. Bisher musste die MOL 40 Prozent ihrer Gewinne als "Extraprofit-Steuer" entrichten, wie die Übergewinnsteuer in Ungarn heißt. Die Orban-Regierung begründet die hohe Besteuerung des Mineralölkonzerns damit, dass er nahezu ausschließlich russisches Erdöl zur Treibstoffherstellung verwendet. Dieses beziehe er zu einem Preis, der deutlich unter den internationalen Marktpreisen liege. Ungarn ist von den EU-Sanktionen gegen russische Erdöl-Importe, die zu Monatsbeginn wirksam wurden, ausgenommen. Das Wirtschaftsportal "portfolio.hu" geht davon aus, dass dem ungarischen Staat durch die Abschöpfung fast des gesamten Gewinns der MOL Einnahmen in Höhe von jährlich 470 Milliarden Forint (1,14 Milliarden Euro) winken. In der Nacht zum Mittwoch hatte Orban per Verordnung die seit November des Vorjahres geltende Benzinpreisdeckelung aufgehoben. Ungarns Autofahrer brauchten bis dahin umgerechnet nur 1,17 Euro pro Liter Superbenzin oder Diesel zu bezahlen. Zuletzt war es jedoch zu ernsthaften Engpässen bei der Versorgung mit Kfz-Treibstoffen gekommen, weshalb Orban die Regelung fallen ließ./gm/DP/jha
TheOldGuy
TheOldGuy, 08.12.2022 8:56 Uhr
1
So ich habe mein Depot aufgelöst und Umgeschichtet!!! Aufgrund des anhaltenden Trends, der sich sogar noch verstärkt, habe ich in folgendes Investiert : "UHU - Pattex und Lösemittel!" - Hier werden demnächst die Umsätze gemacht und Gewinne eingefahren. Außerdem bietet sich noch die Möglichkeit in Gefängnisse in Bayern zu investieren. 🤦‍♂️😄😱🤦‍♂️👴
TheOldGuy
TheOldGuy, 08.12.2022 8:50 Uhr
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Sehr interessant, wer hätte das gedacht dass in Europa nochmal eine neue Steinkohlemine eröffnet. Vor allem wenn man hier im Ruhrgebiet an den Industriedenkmälern aus lange vergangenen Tagen vorbeifährt!

Was bleibt denn den armen Brexitern denn anderes Übrig? Wie vor 100 Jahre geht ja nicht mehr, sind ja kaum noch Bäume da! 😱
TheOldGuy
TheOldGuy, 08.12.2022 8:37 Uhr
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Rohstoffe sind ja auch ein guter Indikator dafür ob die Wirtschaft läuft. Demnach geht es wohl Bergauf denn, die Preise ziehen deutlich an. Im letzten Monat : Aluminium +4.8% // Zink +8% // Zinn +31% // Nickel +30% // Eisenerz +25%
Lawsuit
Lawsuit, 08.12.2022 8:29 Uhr
0

Guten Morgen, ich bin ja gespannt, wie weit es noch runter geht, fürs nachkaufen…. Was denkt ihr, wo die Wende kommt?

Die Wende kommt, wenn die Talsohle erreicht ist. Danach geht es mit dem Kurs wieder aufwärts.
Trader1909
Trader1909, 08.12.2022 8:29 Uhr
0

Der Londoner Nebel ist ja weltweit bekannt, doch dieser könnte bald eine neue Ursache haben : Großbritannien genehmigt erste neue Steinkohle-Mine seit Jahrzehnten 8. Dez. 2022 06:23 Die britische Regierung hat am Mittwoch die erste neue Steinkohlemine seit Jahrzehnten genehmigt. Dort soll Kohle für die Stahlerzeugung gefördert werden. Kritiker sehen das Projekt indes als schädlich für die Klimaziele des Königreichs. Die neue Mine mit geplant 500 neuen Arbeitsplätzen im Nordwesten Englands soll Kohle abbauen. Die Regierung erklärte, diese werde für die Stahlproduktion verwendet und müsste sonst importiert werden. "Sie wird nicht für die Stromerzeugung genutzt", hieß es. . Die Treibhausgas-Emissionen aus der Verbrennung von Kohle, etwa in Stahl- und Kraftwerken, sind der größte Einzelverursacher des Klimawandels. Der Abschied von der Kohle gilt als entscheidend für das Erreichen der globalen Klimaziele. Großbritannien hat sich verpflichtet, seine CO2-Emissionen bis zum Jahr 2050 auf Null zu bringen. In Großbritannien arbeiteten einst 1,2 Millionen Menschen in fast 3000 Zechen. Die letzte Unter-Tage-Grube wurde 2015 geschlossen.

Sehr interessant, wer hätte das gedacht dass in Europa nochmal eine neue Steinkohlemine eröffnet. Vor allem wenn man hier im Ruhrgebiet an den Industriedenkmälern aus lange vergangenen Tagen vorbeifährt!
M
Mc85, 08.12.2022 8:25 Uhr
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Danke zusammen 👌😊
TheOldGuy
TheOldGuy, 08.12.2022 8:16 Uhr
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Der Londoner Nebel ist ja weltweit bekannt, doch dieser könnte bald eine neue Ursache haben : Großbritannien genehmigt erste neue Steinkohle-Mine seit Jahrzehnten 8. Dez. 2022 06:23 Die britische Regierung hat am Mittwoch die erste neue Steinkohlemine seit Jahrzehnten genehmigt. Dort soll Kohle für die Stahlerzeugung gefördert werden. Kritiker sehen das Projekt indes als schädlich für die Klimaziele des Königreichs. Die neue Mine mit geplant 500 neuen Arbeitsplätzen im Nordwesten Englands soll Kohle abbauen. Die Regierung erklärte, diese werde für die Stahlproduktion verwendet und müsste sonst importiert werden. "Sie wird nicht für die Stromerzeugung genutzt", hieß es. . Die Treibhausgas-Emissionen aus der Verbrennung von Kohle, etwa in Stahl- und Kraftwerken, sind der größte Einzelverursacher des Klimawandels. Der Abschied von der Kohle gilt als entscheidend für das Erreichen der globalen Klimaziele. Großbritannien hat sich verpflichtet, seine CO2-Emissionen bis zum Jahr 2050 auf Null zu bringen. In Großbritannien arbeiteten einst 1,2 Millionen Menschen in fast 3000 Zechen. Die letzte Unter-Tage-Grube wurde 2015 geschlossen.
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