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OROCOBRE WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 29.535
Trader1909
Trader1909, 24.10.2022 17:32 Uhr
1

Inbetriebnahme 2028, das sind noch 6 Jahre. Ich bin skeptisch, ob der Lithium-Boom mit steigenden Preisen noch so lange anhält. Eine Roadmap sieht die Erhöhung des Anteils der Elektrofahrzeuge an den Neuzulassungen auf 50 Prozent bis 2025 vor, 75 Prozent sollen es bis 2028 sein. Bis dahin könnten aber schon Alternativ-Batterien ohne Lithium marktdominierend sein. Erst wenn 75% der Neuzulassungen Elektro-Autos sind, dann kann man den zukünftigen dauerhaften Lithium-Bedarf ungefähr absehen. Explorer-Invests, mit so weit in der Zukunft liegenden Inbetriebnahmen, haben für mich zu viele Fragezeichen.

Das mit den Alternativmaterialien würde ich angesichts des heutigen Wissensstandes eher ausschließen aber die Gefahr , dass durch steigende weltweite Produktion einfach genug Lithium da ist , sehe ich auch. Ist aber Kaffeesatzleserei. Rein chemisch betrachtet wird es auf jeden Fall schwierig Lithium in den nächsten 10 Jahren sinnvoll zu ersetzen.
Lawsuit
Lawsuit, 24.10.2022 14:50 Uhr
0
Inbetriebnahme 2028, das sind noch 6 Jahre. Ich bin skeptisch, ob der Lithium-Boom mit steigenden Preisen noch so lange anhält. Eine Roadmap sieht die Erhöhung des Anteils der Elektrofahrzeuge an den Neuzulassungen auf 50 Prozent bis 2025 vor, 75 Prozent sollen es bis 2028 sein. Bis dahin könnten aber schon Alternativ-Batterien ohne Lithium marktdominierend sein. Erst wenn 75% der Neuzulassungen Elektro-Autos sind, dann kann man den zukünftigen dauerhaften Lithium-Bedarf ungefähr absehen. Explorer-Invests, mit so weit in der Zukunft liegenden Inbetriebnahmen, haben für mich zu viele Fragezeichen.
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 24.10.2022 14:03 Uhr
0
Mahlzeit, auch sehr interessant Bedeutende Lithium-Mine soll bis 2027 in Zentralfrankreich entstehen In Zentralfrankreich soll bis 2027 das für Elektroautos wichtige Leichtmetall Lithium in bedeutenden Mengen gefördert werden. Das Bergbau-Unternehmen Imerys kündigte am Montag die Eröffnung einer Lithium-Mine im Département Allier an. Demnach haben Untersuchungen ergeben, dass die Vorkommen in der Region ausreichen, um ab 2028 jährlich 34.000 Tonnen Lithiumhydroxid zu produzieren - genug für die Produktion von 700.000 Elektrofahrzeugen. Quelle Dow Jones Newswire
Trader1909
Trader1909, 24.10.2022 12:58 Uhr
0
Wenn ich mir die Säulendiagramme anschaue mit für 2023 geschätzten 34000 Tonnen , und dann den 2026er Balken mit geschätzten 153000 Tonnen sehe, mache ich mir keine Sorgen ob der Kurs um 30% steigt bis dahin. Das wäre absurd wenig. Wir sind doch im Prinzip noch ganz am Anfang. Das Einzige was ich fürchte ist eine Übernahme.
Lawsuit
Lawsuit, 24.10.2022 12:55 Uhr
0
Ich sehe ein Potential von +30% noch in DIESEM Jahr. Das wäre 12.45 €
Lawsuit
Lawsuit, 24.10.2022 12:51 Uhr
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"Allkem verfügt über ein Portfolio von Wachstumsprojekten, eine starke Bilanz und einen Cashflow aus bestehenden Projekten, um das Ziel 10 % des globalen Lithiummarkts abzudecken zu erreichen."
Trader1909
Trader1909, 24.10.2022 12:45 Uhr
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Vielleicht für diese Runde interessant: https://www.fool.com.au/2022/10/24/broker-says-the-allkem-share-price-can-rise-another-30/

Ich dachte so aus der Überschrift um weitere 30 Euro :) Das hätte ich als realistisch angenommen bis 2026/27 herum
TheOldGuy
TheOldGuy, 24.10.2022 12:38 Uhr
0

Weil die immer von dem jetzt ausgehen, deshalb nur 30% und nicht die Projekte einrechnen die da noch kommen oder erst Hochlaufen müssen ( James Bay - Naraha - Olaroz Stage 3 ( inkludiert Cauchari ) - Sal de Vida ( Stage 2 und 3 )) deshalb gehen die von 0% aus und nicht wie ich, von dem nächsten 100-150%.

nicht 0% sondern 30% 🤦‍♂️
TheOldGuy
TheOldGuy, 24.10.2022 12:31 Uhr
0

Vielleicht für diese Runde interessant: https://www.fool.com.au/2022/10/24/broker-says-the-allkem-share-price-can-rise-another-30/

Weil die immer von dem jetzt ausgehen, deshalb nur 30% und nicht die Projekte einrechnen die da noch kommen oder erst Hochlaufen müssen ( James Bay - Naraha - Olaroz Stage 3 ( inkludiert Cauchari ) - Sal de Vida ( Stage 2 und 3 )) deshalb gehen die von 0% aus und nicht wie ich, von dem nächsten 100-150%.
H
HighWaver, 24.10.2022 11:36 Uhr
0
Vielleicht für diese Runde interessant: https://www.fool.com.au/2022/10/24/broker-says-the-allkem-share-price-can-rise-another-30/
Trader1909
Trader1909, 24.10.2022 10:51 Uhr
0

Wenn erst jetzt die PFS ( Machbarkeitsstudie ) läuft und man diese auch noch nicht bei den Cree dort eingereicht hat, kann sich das ganze Unterfangen noch ordentlich hinziehen. Siehe James Bay und deren Genehmigung.

Ja , kann sein aber ich denke von meinem Informationsstand her, dass es bis Anfang 25 klappt. Die sind dort schon deutlich länger aktiv als Allkem. Der Dortmunder Junge bei Rock macht das schon, warte mal ab! Ich "befürchte" er bekommt die Mine eher ans laufen als BVB wieder Meister wird. In zwei Jahren sind wir schlauer, spannend auf jeden Fall alles aber auf Grund der weltpolitischen Situation kann man sowieso nicht in die Zukunft schauen. Deswegen habe ich ja frühzeitig auch noch hier investiert.
TheOldGuy
TheOldGuy, 24.10.2022 10:38 Uhr
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Off Topic zu Rock Tech bzw. zur Minenerschliessung/ Betrieb in Kanada: Ganz interessant ab ca.Min 14 : https://www.youtube.com/watch?v=1ONk6eH0uq0

Wenn erst jetzt die PFS ( Machbarkeitsstudie ) läuft und man diese auch noch nicht bei den Cree dort eingereicht hat, kann sich das ganze Unterfangen noch ordentlich hinziehen. Siehe James Bay und deren Genehmigung.
Trader1909
Trader1909, 24.10.2022 10:10 Uhr
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Off Topic zu Rock Tech bzw. zur Minenerschliessung/ Betrieb in Kanada: Ganz interessant ab ca.Min 14 : https://www.youtube.com/watch?v=1ONk6eH0uq0
Lawsuit
Lawsuit, 24.10.2022 10:05 Uhr
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Sydney schließt mit +1.8 % bei umgerechnet 9.48 €. Tradegate handelt gerade bei 9.60 €. Den Tradegate Schlusskurs vom Freitag 9.66 € hat Sydney nicht eingestellt.
TheOldGuy
TheOldGuy, 24.10.2022 9:50 Uhr
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Tesla senkt Preise in China - E-Automarkt verliert an Schwung 24. Okt. 202209:32 hat in China angesichts schwächerer Nachfrage am Automarkt den Einstiegspreis für das Model 3 um bis zu neun Prozent gesenkt. Den ersten Preisnachlass dieses Jahres veröffentlichte der weltweit führende US-Elektroautobauer am Montag auf seiner China-Website. Tesla-Chef Elon Musk hatte vergangene Woche erklärte, in China und Europa sei "eine Art Rezession" im Gange. Das Ziel einer Absatzsteigerung um 50 Prozent werde Tesla in diesem Jahr knapp verfehlen. Die China Merchants Bank International (CMBI) erklärte, Teslas Zugeständnis beim Preis sei ein Zeichen für steigenden Wettbewerbsdruck unter E-Autoherstellern, da die Verkäufe am Automarkt insgesamt bis 2023 voraussichtlich sänken. "Die Preissenkungen unterstreichen den möglichen Preiskrieg, auf den wir seit August hingewiesen haben", sagte Shi Ji, Analyst bei CMBI. Analysten warnen vor einem wachsenden Überangebot an Autos in China, wo sich der Zuwachs bei Autoverkäufen im September verlangsamte und auch die Verkäufe von Elektrofahrzeugen nicht mehr so rasant stiegen. CMBI prognostiziert für den Absatz elektrifizierter Fahrzeuge im kommenden Jahr eine Abschwächung des Wachstums unter 50 Prozent. Der Trend zu höheren Preisen, mit denen die Hersteller auf steigende Rohstoffkosten reagierten, kehrt sich derzeit um. Tesla erklärte, der niedrigere Preis spiegele gesunkene Kosten wider. Denn die Kapazitätsauslastung im Tesla-Werk Shanghai habe sich verbessert, und die zuvor durch den Corona-Lockdown gestörte Lieferkette habe sich stabilisiert. Tesla ist derzeit nach BYD Motor und SAIC-GM-Wuling der drittgrößte Hersteller von Elektrofahrzeugen in China und der einzige ausländische Anbieter in der von der China Passenger Car Association veröffentlichten Top-15-Liste.
TheOldGuy
TheOldGuy, 24.10.2022 8:51 Uhr
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Ifo - Deutsche Unternehmen kommen schwieriger an Bankkredite 24. Okt. 202207:58 Deutsche Unternehmen kommen angesichts der drohenden Rezession und der befürchteten Pleitewelle schwieriger an neue Kredite. Aktuell berichten 24,3 Prozent von ihnen, die gegenwärtig Verhandlungen über Darlehen führen, von Zurückhaltung bei den Banken, wie aus der am Montag veröffentlichten Umfrage des Münchner Ifo-Instituts hervorgeht. Dies ist der höchste Wert seit 2017. "Die aktuell ungünstige wirtschaftliche Entwicklung lässt die Banken vorsichtiger werden", sagte der Leiter der Ifo-Umfragen, Klaus Wohlrabe. "Für manche Unternehmen könnte das wirtschaftliche Überleben ohne neue Kredite schwierig werden." Bei den Dienstleistern sind es 28,8 Prozent der kreditsuchenden Firmen, die von Zurückhaltung der Banken berichten. In der Industrie, in der chemischen Industrie und bei den Automobilherstellern sagen jeweils rund 35 Prozent, dass sie nicht mehr so einfach neue Darlehen bekommen. Im Handel waren es hingegen nur knapp 15 Prozent. Am stärksten betroffen sind dabei die Kleinstunternehmen und Soloselbständigen. Hier berichtete rund jede zweite Firma, dass es schwierig ist, sich frisches Geld zu leihen. "Für Kleinstunternehmen sind andere Finanzierungsformen wie Anleihen kaum nutzbar", sagte Wohlrabe. "Sie sind deshalb oft auf Bankkredite angewiesen." Die Bundesbank sieht Deutschland wegen der Energiekrise an der Schwelle zur Rezession. "Die anhaltend hohe Inflation und die Unsicherheit über die Energieversorgung und ihre Kosten belasten die deutsche Wirtschaft deutlich", heißt es im aktuellen Monatsbericht. Bereits im zurückliegenden Sommerquartal könnte das Bruttoinlandsprodukt schon nicht mehr gewachsen sein, sondern stagniert haben. Im gerade begonnenen Winterhalbjahr werde es dann wohl "deutlich sinken", betonte die Bundesbank die Gefahr einer Rezession. Sie versteht darunter einen deutlichen, breit angelegten und länger anhaltenden Rückgang der Wirtschaftsleistung.
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