OROCOBRE WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
Kommentare 29.535
Trader1909,
24.10.2022 12:58 Uhr
0
Wenn ich mir die Säulendiagramme anschaue mit für 2023 geschätzten 34000 Tonnen , und dann den 2026er Balken mit geschätzten 153000 Tonnen sehe, mache ich mir keine Sorgen ob der Kurs um 30% steigt bis dahin. Das wäre absurd wenig. Wir sind doch im Prinzip noch ganz am Anfang. Das Einzige was ich fürchte ist eine Übernahme.
Lawsuit,
24.10.2022 12:55 Uhr
0
Ich sehe ein Potential von +30% noch in DIESEM Jahr. Das wäre 12.45 €
Lawsuit,
24.10.2022 12:51 Uhr
0
"Allkem verfügt über ein Portfolio von Wachstumsprojekten, eine starke Bilanz und einen Cashflow aus bestehenden Projekten, um das Ziel 10 % des globalen Lithiummarkts abzudecken zu erreichen."
Trader1909,
24.10.2022 12:45 Uhr
0
Ich dachte so aus der Überschrift um weitere 30 Euro :) Das hätte ich als realistisch angenommen bis 2026/27 herum
TheOldGuy,
24.10.2022 12:38 Uhr
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Weil die immer von dem jetzt ausgehen, deshalb nur 30% und nicht die Projekte einrechnen die da noch kommen oder erst Hochlaufen müssen ( James Bay - Naraha - Olaroz Stage 3 ( inkludiert Cauchari ) - Sal de Vida ( Stage 2 und 3 )) deshalb gehen die von 0% aus und nicht wie ich, von dem nächsten 100-150%.
nicht 0% sondern 30% 🤦♂️
TheOldGuy,
24.10.2022 12:31 Uhr
0
Weil die immer von dem jetzt ausgehen, deshalb nur 30% und nicht die Projekte einrechnen die da noch kommen oder erst Hochlaufen müssen ( James Bay - Naraha - Olaroz Stage 3 ( inkludiert Cauchari ) - Sal de Vida ( Stage 2 und 3 )) deshalb gehen die von 0% aus und nicht wie ich, von dem nächsten 100-150%.
HighWaver,
24.10.2022 11:36 Uhr
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Vielleicht für diese Runde interessant:
https://www.fool.com.au/2022/10/24/broker-says-the-allkem-share-price-can-rise-another-30/
Trader1909,
24.10.2022 10:51 Uhr
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Ja , kann sein aber ich denke von meinem Informationsstand her, dass es bis Anfang 25 klappt. Die sind dort schon deutlich länger aktiv als Allkem. Der Dortmunder Junge bei Rock macht das schon, warte mal ab! Ich "befürchte" er bekommt die Mine eher ans laufen als BVB wieder Meister wird. In zwei Jahren sind wir schlauer, spannend auf jeden Fall alles aber auf Grund der weltpolitischen Situation kann man sowieso nicht in die Zukunft schauen. Deswegen habe ich ja frühzeitig auch noch hier investiert.
TheOldGuy,
24.10.2022 10:38 Uhr
0
Wenn erst jetzt die PFS ( Machbarkeitsstudie ) läuft und man diese auch noch nicht bei den Cree dort eingereicht hat, kann sich das ganze Unterfangen noch ordentlich hinziehen. Siehe James Bay und deren Genehmigung.
Trader1909,
24.10.2022 10:10 Uhr
0
Off Topic zu Rock Tech bzw. zur Minenerschliessung/ Betrieb in Kanada: Ganz interessant ab ca.Min 14 : https://www.youtube.com/watch?v=1ONk6eH0uq0
Lawsuit,
24.10.2022 10:05 Uhr
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Sydney schließt mit +1.8 % bei umgerechnet 9.48 €. Tradegate handelt gerade bei 9.60 €. Den Tradegate Schlusskurs vom Freitag 9.66 € hat Sydney nicht eingestellt.
TheOldGuy,
24.10.2022 9:50 Uhr
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Tesla senkt Preise in China - E-Automarkt verliert an Schwung
24. Okt. 202209:32 hat in China angesichts schwächerer Nachfrage am Automarkt den Einstiegspreis für das Model 3 um bis zu neun Prozent gesenkt. Den ersten Preisnachlass dieses Jahres veröffentlichte der weltweit führende US-Elektroautobauer am Montag auf seiner China-Website. Tesla-Chef Elon Musk hatte vergangene Woche erklärte, in China und Europa sei "eine Art Rezession" im Gange. Das Ziel einer Absatzsteigerung um 50 Prozent werde Tesla in diesem Jahr knapp verfehlen. Die China Merchants Bank International (CMBI) erklärte, Teslas Zugeständnis beim Preis sei ein Zeichen für steigenden Wettbewerbsdruck unter E-Autoherstellern, da die Verkäufe am Automarkt insgesamt bis 2023 voraussichtlich sänken.
"Die Preissenkungen unterstreichen den möglichen Preiskrieg, auf den wir seit August hingewiesen haben", sagte Shi Ji, Analyst bei CMBI. Analysten warnen vor einem wachsenden Überangebot an Autos in China, wo sich der Zuwachs bei Autoverkäufen im September verlangsamte und auch die Verkäufe von Elektrofahrzeugen nicht mehr so rasant stiegen. CMBI prognostiziert für den Absatz elektrifizierter Fahrzeuge im kommenden Jahr eine Abschwächung des Wachstums unter 50 Prozent.
Der Trend zu höheren Preisen, mit denen die Hersteller auf steigende Rohstoffkosten reagierten, kehrt sich derzeit um. Tesla erklärte, der niedrigere Preis spiegele gesunkene Kosten wider. Denn die Kapazitätsauslastung im Tesla-Werk Shanghai habe sich verbessert, und die zuvor durch den Corona-Lockdown gestörte Lieferkette habe sich stabilisiert. Tesla ist derzeit nach BYD Motor und SAIC-GM-Wuling der drittgrößte Hersteller von Elektrofahrzeugen in China und der einzige ausländische Anbieter in der von der China Passenger Car Association veröffentlichten Top-15-Liste.
TheOldGuy,
24.10.2022 8:51 Uhr
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Ifo - Deutsche Unternehmen kommen schwieriger an Bankkredite
24. Okt. 202207:58
Deutsche Unternehmen kommen angesichts der drohenden Rezession und der befürchteten Pleitewelle schwieriger an neue Kredite. Aktuell berichten 24,3 Prozent von ihnen, die gegenwärtig Verhandlungen über Darlehen führen, von Zurückhaltung bei den Banken, wie aus der am Montag veröffentlichten Umfrage des Münchner Ifo-Instituts hervorgeht. Dies ist der höchste Wert seit 2017. "Die aktuell ungünstige wirtschaftliche Entwicklung lässt die Banken vorsichtiger werden", sagte der Leiter der Ifo-Umfragen, Klaus Wohlrabe. "Für manche Unternehmen könnte das wirtschaftliche Überleben ohne neue Kredite schwierig werden."
Bei den Dienstleistern sind es 28,8 Prozent der kreditsuchenden Firmen, die von Zurückhaltung der Banken berichten. In der Industrie, in der chemischen Industrie und bei den Automobilherstellern sagen jeweils rund 35 Prozent, dass sie nicht mehr so einfach neue Darlehen bekommen. Im Handel waren es hingegen nur knapp 15 Prozent.
Am stärksten betroffen sind dabei die Kleinstunternehmen und Soloselbständigen. Hier berichtete rund jede zweite Firma, dass es schwierig ist, sich frisches Geld zu leihen. "Für Kleinstunternehmen sind andere Finanzierungsformen wie Anleihen kaum nutzbar", sagte Wohlrabe. "Sie sind deshalb oft auf Bankkredite angewiesen."
Die Bundesbank sieht Deutschland wegen der Energiekrise an der Schwelle zur Rezession. "Die anhaltend hohe Inflation und die Unsicherheit über die Energieversorgung und ihre Kosten belasten die deutsche Wirtschaft deutlich", heißt es im aktuellen Monatsbericht. Bereits im zurückliegenden Sommerquartal könnte das Bruttoinlandsprodukt schon nicht mehr gewachsen sein, sondern stagniert haben. Im gerade begonnenen Winterhalbjahr werde es dann wohl "deutlich sinken", betonte die Bundesbank die Gefahr einer Rezession. Sie versteht darunter einen deutlichen, breit angelegten und länger anhaltenden Rückgang der Wirtschaftsleistung.
TheOldGuy,
24.10.2022 8:43 Uhr
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Sollte man sich mal durchlesen : https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/nach-verd%C3%A4chtigen-kursspr%C3%BCngen-us-b%C3%B6rsenpl%C3%A4ne-einiger-firmen-aus-china-gestoppt/ar-AA13iRiz?ocid=msedgntp&cvid=1e3500fd07524a618b44d1fb4ff09d58
TheOldGuy,
24.10.2022 7:52 Uhr
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ASIEN: - DEUTLICHE VERLUSTE IN CHINA, GEWINNE IN JAPAN - Die Börsen Chinas sind am Montag nach der Machtzementierung von Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping unter Druck geraten. Der chinesische CSI-300-Index mit den 300 wichtigsten Unternehmen der Festlandbörsen fiel zuletzt um fast 2 Prozent. In der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong ging es für den technologielastigen Leitindex Hang Seng sogar um knapp 5 Prozent bergab. In Tokio legte der japanische Leitindex Nikkei 225 hingegen zum Wochenstart um mehr als ein halbes Prozent zu.
TheOldGuy,
24.10.2022 7:13 Uhr
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ROUNDUP: Chinas Wirtschaft wächst um 3,9 Prozent - Erholung bleibt wackelig
24.10.2022
PEKING (dpa-AFX) - Die wirtschaftliche Erholung in China bleibt auf wackeligen Beinen. Wie das Pekinger Statistikamt am Montag mitteilte, legte das Wachstum im dritten Quartal stärker als erwartet um 3,9 Prozent zu. Nach lediglich 0,4 Prozent im zweiten Quartal zeigte die zweitgrößte Volkswirtschaft damit deutliche Zeichen der Erholung. Allerdings deuteten weitere am Montag veröffentlichte Konjunktur- und Handelszahlen auf ein durchmischtes Bild der Lage hin.
Die Daten waren mit Spannung erwartet worden, weil Peking ihre Veröffentlichung in der vergangenen Woche überraschend verschoben hatte. Die Behörden lieferten keine Begründung für den Schritt. Beobachter gingen jedoch davon aus, dass die Entscheidung mit dem gleichzeitig laufenden Parteikongress in Peking zusammenhing, der am Samstag endete.
Nach Abschluss des Parteitags beteuerte Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping, dass die chinesische Wirtschaft "widerstandsfähig" sei. "China kann sich nicht isoliert von der Welt entwickeln."
Die schwache globale Nachfrage hat das chinesische Exportwachstum weiter abgebremst. Die Ausfuhren legten im September in US-Dollar berechnet nur noch um 5,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu, wie der chinesische Zoll am Montag berichtete.
Im Vormonat hatte die Exportmaschinerie auch schon an Schwung verloren und nur einen Zuwachs von 7,1 Prozent erreicht. Auch die Einfuhren legten im September wie im Vormonat nur um 0,3 Prozent zu. Die Ausfuhren entwickelten sich nur leicht besser als von Experten vorhergesagt, die Importe hingegen etwas schlechter.
Als Gründe für das gebremste Wachstum des chinesischen Außenhandels nannten Experten die hohe Inflation in vielen Ländern und steigende Zinsen, die auf der Weltwirtschaft lasteten. In China verlangsame die geringe heimische Nachfrage die Importentwicklung, hieß es weiter.
Während die chinesische Industrieproduktion im September deutlich um 6,3 Prozent zulegte, fiel das Wachstum der Einzelhandelsumsätze mit einem Zuwachs von 2,5 Prozent langsamer aus als erwartet worden war. Auch die offizielle städtische Arbeitslosenquote legte erstmals seit vier Monaten wieder um 0,2 Prozentpunkte auf 5,5 Prozent zu.
Besonders die strikte Null-Covid-Strategie mit Lockdowns und anderen Beschränkungen bremst die chinesische Wirtschaft, die aber auch unter einer schweren Immobilienkrise, hoher Verschuldung und schwacher heimischer Nachfrage leidet.
Die Regierung wird das ursprüngliche Wachstumsziel von rund 5,5 Prozent für dieses Jahr voraussichtlich weit verfehlen. Die Weltbank rechnet nur noch mit 2,8 Prozent. Das wäre nach dem ersten Jahr der Pandemie 2020 erst das zweite Mal seit vier Jahrzehnten, dass das Wachstum in China so niedrig ausfällt./jpt/DP/zb
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