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OROCOBRE WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 29.535
Lawsuit
Lawsuit, 24.10.2022 10:05 Uhr
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Sydney schließt mit +1.8 % bei umgerechnet 9.48 €. Tradegate handelt gerade bei 9.60 €. Den Tradegate Schlusskurs vom Freitag 9.66 € hat Sydney nicht eingestellt.
TheOldGuy
TheOldGuy, 24.10.2022 9:50 Uhr
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Tesla senkt Preise in China - E-Automarkt verliert an Schwung 24. Okt. 202209:32 hat in China angesichts schwächerer Nachfrage am Automarkt den Einstiegspreis für das Model 3 um bis zu neun Prozent gesenkt. Den ersten Preisnachlass dieses Jahres veröffentlichte der weltweit führende US-Elektroautobauer am Montag auf seiner China-Website. Tesla-Chef Elon Musk hatte vergangene Woche erklärte, in China und Europa sei "eine Art Rezession" im Gange. Das Ziel einer Absatzsteigerung um 50 Prozent werde Tesla in diesem Jahr knapp verfehlen. Die China Merchants Bank International (CMBI) erklärte, Teslas Zugeständnis beim Preis sei ein Zeichen für steigenden Wettbewerbsdruck unter E-Autoherstellern, da die Verkäufe am Automarkt insgesamt bis 2023 voraussichtlich sänken. "Die Preissenkungen unterstreichen den möglichen Preiskrieg, auf den wir seit August hingewiesen haben", sagte Shi Ji, Analyst bei CMBI. Analysten warnen vor einem wachsenden Überangebot an Autos in China, wo sich der Zuwachs bei Autoverkäufen im September verlangsamte und auch die Verkäufe von Elektrofahrzeugen nicht mehr so rasant stiegen. CMBI prognostiziert für den Absatz elektrifizierter Fahrzeuge im kommenden Jahr eine Abschwächung des Wachstums unter 50 Prozent. Der Trend zu höheren Preisen, mit denen die Hersteller auf steigende Rohstoffkosten reagierten, kehrt sich derzeit um. Tesla erklärte, der niedrigere Preis spiegele gesunkene Kosten wider. Denn die Kapazitätsauslastung im Tesla-Werk Shanghai habe sich verbessert, und die zuvor durch den Corona-Lockdown gestörte Lieferkette habe sich stabilisiert. Tesla ist derzeit nach BYD Motor und SAIC-GM-Wuling der drittgrößte Hersteller von Elektrofahrzeugen in China und der einzige ausländische Anbieter in der von der China Passenger Car Association veröffentlichten Top-15-Liste.
TheOldGuy
TheOldGuy, 24.10.2022 8:51 Uhr
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Ifo - Deutsche Unternehmen kommen schwieriger an Bankkredite 24. Okt. 202207:58 Deutsche Unternehmen kommen angesichts der drohenden Rezession und der befürchteten Pleitewelle schwieriger an neue Kredite. Aktuell berichten 24,3 Prozent von ihnen, die gegenwärtig Verhandlungen über Darlehen führen, von Zurückhaltung bei den Banken, wie aus der am Montag veröffentlichten Umfrage des Münchner Ifo-Instituts hervorgeht. Dies ist der höchste Wert seit 2017. "Die aktuell ungünstige wirtschaftliche Entwicklung lässt die Banken vorsichtiger werden", sagte der Leiter der Ifo-Umfragen, Klaus Wohlrabe. "Für manche Unternehmen könnte das wirtschaftliche Überleben ohne neue Kredite schwierig werden." Bei den Dienstleistern sind es 28,8 Prozent der kreditsuchenden Firmen, die von Zurückhaltung der Banken berichten. In der Industrie, in der chemischen Industrie und bei den Automobilherstellern sagen jeweils rund 35 Prozent, dass sie nicht mehr so einfach neue Darlehen bekommen. Im Handel waren es hingegen nur knapp 15 Prozent. Am stärksten betroffen sind dabei die Kleinstunternehmen und Soloselbständigen. Hier berichtete rund jede zweite Firma, dass es schwierig ist, sich frisches Geld zu leihen. "Für Kleinstunternehmen sind andere Finanzierungsformen wie Anleihen kaum nutzbar", sagte Wohlrabe. "Sie sind deshalb oft auf Bankkredite angewiesen." Die Bundesbank sieht Deutschland wegen der Energiekrise an der Schwelle zur Rezession. "Die anhaltend hohe Inflation und die Unsicherheit über die Energieversorgung und ihre Kosten belasten die deutsche Wirtschaft deutlich", heißt es im aktuellen Monatsbericht. Bereits im zurückliegenden Sommerquartal könnte das Bruttoinlandsprodukt schon nicht mehr gewachsen sein, sondern stagniert haben. Im gerade begonnenen Winterhalbjahr werde es dann wohl "deutlich sinken", betonte die Bundesbank die Gefahr einer Rezession. Sie versteht darunter einen deutlichen, breit angelegten und länger anhaltenden Rückgang der Wirtschaftsleistung.
TheOldGuy
TheOldGuy, 24.10.2022 8:43 Uhr
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Sollte man sich mal durchlesen : https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/nach-verd%C3%A4chtigen-kursspr%C3%BCngen-us-b%C3%B6rsenpl%C3%A4ne-einiger-firmen-aus-china-gestoppt/ar-AA13iRiz?ocid=msedgntp&cvid=1e3500fd07524a618b44d1fb4ff09d58
TheOldGuy
TheOldGuy, 24.10.2022 7:52 Uhr
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ASIEN: - DEUTLICHE VERLUSTE IN CHINA, GEWINNE IN JAPAN - Die Börsen Chinas sind am Montag nach der Machtzementierung von Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping unter Druck geraten. Der chinesische CSI-300-Index mit den 300 wichtigsten Unternehmen der Festlandbörsen fiel zuletzt um fast 2 Prozent. In der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong ging es für den technologielastigen Leitindex Hang Seng sogar um knapp 5 Prozent bergab. In Tokio legte der japanische Leitindex Nikkei 225 hingegen zum Wochenstart um mehr als ein halbes Prozent zu.
TheOldGuy
TheOldGuy, 24.10.2022 7:13 Uhr
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ROUNDUP: Chinas Wirtschaft wächst um 3,9 Prozent - Erholung bleibt wackelig 24.10.2022 PEKING (dpa-AFX) - Die wirtschaftliche Erholung in China bleibt auf wackeligen Beinen. Wie das Pekinger Statistikamt am Montag mitteilte, legte das Wachstum im dritten Quartal stärker als erwartet um 3,9 Prozent zu. Nach lediglich 0,4 Prozent im zweiten Quartal zeigte die zweitgrößte Volkswirtschaft damit deutliche Zeichen der Erholung. Allerdings deuteten weitere am Montag veröffentlichte Konjunktur- und Handelszahlen auf ein durchmischtes Bild der Lage hin. Die Daten waren mit Spannung erwartet worden, weil Peking ihre Veröffentlichung in der vergangenen Woche überraschend verschoben hatte. Die Behörden lieferten keine Begründung für den Schritt. Beobachter gingen jedoch davon aus, dass die Entscheidung mit dem gleichzeitig laufenden Parteikongress in Peking zusammenhing, der am Samstag endete. Nach Abschluss des Parteitags beteuerte Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping, dass die chinesische Wirtschaft "widerstandsfähig" sei. "China kann sich nicht isoliert von der Welt entwickeln." Die schwache globale Nachfrage hat das chinesische Exportwachstum weiter abgebremst. Die Ausfuhren legten im September in US-Dollar berechnet nur noch um 5,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu, wie der chinesische Zoll am Montag berichtete. Im Vormonat hatte die Exportmaschinerie auch schon an Schwung verloren und nur einen Zuwachs von 7,1 Prozent erreicht. Auch die Einfuhren legten im September wie im Vormonat nur um 0,3 Prozent zu. Die Ausfuhren entwickelten sich nur leicht besser als von Experten vorhergesagt, die Importe hingegen etwas schlechter. Als Gründe für das gebremste Wachstum des chinesischen Außenhandels nannten Experten die hohe Inflation in vielen Ländern und steigende Zinsen, die auf der Weltwirtschaft lasteten. In China verlangsame die geringe heimische Nachfrage die Importentwicklung, hieß es weiter. Während die chinesische Industrieproduktion im September deutlich um 6,3 Prozent zulegte, fiel das Wachstum der Einzelhandelsumsätze mit einem Zuwachs von 2,5 Prozent langsamer aus als erwartet worden war. Auch die offizielle städtische Arbeitslosenquote legte erstmals seit vier Monaten wieder um 0,2 Prozentpunkte auf 5,5 Prozent zu. Besonders die strikte Null-Covid-Strategie mit Lockdowns und anderen Beschränkungen bremst die chinesische Wirtschaft, die aber auch unter einer schweren Immobilienkrise, hoher Verschuldung und schwacher heimischer Nachfrage leidet. Die Regierung wird das ursprüngliche Wachstumsziel von rund 5,5 Prozent für dieses Jahr voraussichtlich weit verfehlen. Die Weltbank rechnet nur noch mit 2,8 Prozent. Das wäre nach dem ersten Jahr der Pandemie 2020 erst das zweite Mal seit vier Jahrzehnten, dass das Wachstum in China so niedrig ausfällt./jpt/DP/zb
TheOldGuy
TheOldGuy, 24.10.2022 6:58 Uhr
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PS : Pilbara hat bei der letzten Spodumen-Auktion einen Preis von 8.000 US$ pro Tonne erzielt.
TheOldGuy
TheOldGuy, 24.10.2022 6:30 Uhr
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Zu Cauchari : Hier läuft noch die Vorentwicklung des Projektes. Das Bohrprogramm ist zu weitenteilen abgeschlossen, zum Teil sind auch schon die Pumpenbohrungen abgeschlossen. Es fehlen noch ein paar Bohrungen aber es ist davon auszugehen, dass es in 2023 deutliche Fortschritte geben wird. - Ich persönliche rechne mit einer ersten Produktion in 2024.

Das ganze wird dann unter der Stage 3 von Olaroz laufen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 24.10.2022 6:22 Uhr
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Zu Cauchari : Hier läuft noch die Vorentwicklung des Projektes. Das Bohrprogramm ist zu weitenteilen abgeschlossen, zum Teil sind auch schon die Pumpenbohrungen abgeschlossen. Es fehlen noch ein paar Bohrungen aber es ist davon auszugehen, dass es in 2023 deutliche Fortschritte geben wird. - Ich persönliche rechne mit einer ersten Produktion in 2024.
TheOldGuy
TheOldGuy, 24.10.2022 5:59 Uhr
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Tesla-Chef Elon Musk möglicherweise im Visier der US-Behörden: Wenig erfreut dürften die Anleger von Tesla über Berichte von „Bloomberg“ sein, wonach US-Präsident Joe Biden ein sogenanntes National Security Review gegen Elon Musk in Erwägung ziehen könnte. Hintergrund soll die Sorge sein, dass der reichste Mann der Welt zu einem eklatanten Risiko für die nationale Sicherheit werden könnte, sollte er außer Kontrolle geraten. Mit seinem impulsiven Verhalten tut der Milliardär sich also momentan keinen Gefallen. Offiziell bestätigt ist zwar noch nicht, dass die US-Geheimdienste aktiv werden. Sollte Musk aber in naher Zukunft für weitere Skandale sorgen, die im Zusammenhang mit US-amerikanischen Interessen stehen, scheint das Ganze aber tatsächlich wahrscheinlich zu sein. Anleger sollten sich zumindest gedanklich schon mal auf mehr Gegenwind für den gerne polternden Musk einstellen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 24.10.2022 4:53 Uhr
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Moin : Asien-Börsen hoffen auf kleinere Zinsschritte 24. Okt. 2022 03:59 Die Anleger in Asien fassen zu Wochenauftakt wegen einer möglichen Verlangsamung der US-Zinserhöhungen neuen Mut. Die Märkte rechnen nach wie vor mit einer Anhebung um 75 Basispunkte im nächsten Monat, haben aber ihre Erwartungen für einen ähnlichen Schritt im Dezember zurückgefahren. Börsianer blicken nun auf die Daten zum US-Bruttoinlandsprodukt und auf die Kerninflationsdaten, die in dieser Woche anstehen.
Longerthan
Longerthan, 24.10.2022 3:16 Uhr
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Guten Abend aus der Karibik! In Sydney sind wir gut gestartet und es ging hoch bis auf 15,35 AUD und jetzt geht es wieder runter und momentan stehen wir bei 14,96 AUD was immer noch ein Plus von 2% wäre! Europa/Amerika hat am Freitag vorgelegt von daher wäre es ein leichter Rückgang bei uns! Schauen wir mal was noch geht in Sydney!!
SidWarrior
SidWarrior, 23.10.2022 22:08 Uhr
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Überall entstehen neue Batteriefabriken. China benötigt selbst Lithium und kann nicht viel liefern. Es gibt einen globalen Nachfrageüberhang. Die Lithiumerzeuger liefern überall hin. Natürlich wird Allkem nicht seine Kunden preisgeben, bzw. nur dosiert im Rahmen der PR. Aber da nicht genug Lithium gefördert werden kann wie benötigt wird, geht das Wachstum weiter. Die Preise werden weiter steigen, Allkem wird den Gewinn unglaublich erhöhen und das beinahe Erschreckende daran ist, dass es niemand mehr aufhalten kann. Wir Allkem-Jünger tanzen um das goldene Kalb. 😎
Lawsuit
Lawsuit, 23.10.2022 18:26 Uhr
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Ich kann dir aber beantworten, wie Allkem ein Wegfall der chinesischen Mauer treffen würde: Minimal.
MiningGirl
MiningGirl, 23.10.2022 17:42 Uhr
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Was ist die Einschätzung der Allkem-Experten hier: wie stark würde Allkem ein Wegfall des chinesischen Marktes treffen? Ich hoffe, dass sich die Situation nicht dramatisch verschlechtert, aber ausgeschlossen scheint das nicht mehr.
R
RalfID, 23.10.2022 16:56 Uhr
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Denk nach. Vor 1 Monat die Queen, davor John Lennon. Siehst du nicht ein Muster?

Und ich bin ganz sicher ein Genie. Einstein ist tot, Newton ist gestorben und mir ist es auch schon ganz schlecht
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