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OROCOBRE WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 29.535
TheOldGuy
TheOldGuy, 17.10.2022 9:16 Uhr
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Heute meldet Rio-Tinto seine Q3 Umsatzzahlen ( 23:30 )

Dienstag : 23:30 AUS: BHP Group, Q1 Production Report
TheOldGuy
TheOldGuy, 17.10.2022 9:15 Uhr
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Heute meldet Rio-Tinto seine Q3 Umsatzzahlen ( 23:30 )
TheOldGuy
TheOldGuy, 17.10.2022 8:29 Uhr
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Hier ein Grund warum die Märkte Verrücktspielen : Glasgow Financial Alliance for Net Zero (GFANZ), einer Gruppe von rund 500 Finanzunnternehmen, verpflichten sie sich öffentlich dazu, bis Mitte des Jahrhunderts Netto-Null-Emissionen zu erreichen. -- Doch schon im September gehörten die drei Wall-Street-Banken informierten Kreisen zufolge, drauf und dran, der GFANZ-Initiative den Rücken zu kehren. JPMorgan, Bank of America und Morgan Stanley lehnten eine Stellungnahme ab. Ein Jahr nach COP26 scheinen einige Großbanken zu befürchten, dass sie zu früh auf den Zug aufgesprungen sind, erleben Öl- und Gasunternehmen am Markt doch einen neuen Boom. Das Versprechen, kurzfristig Schritte in Richtung Netto-Null zu erreichen, schien plötzlich eher beunruhigend. -- Das Revival der fossilen Brennstoffe, insbesondere der Kohle, könnte einen Teil der bröckelnden Entschlossenheit zur Dekarbonisierung erklären. Die weltweite Kreditvergabe an Unternehmen, die mit fossilen Brennstoffen arbeiten, ist laut Bloomberg-Daten in den ersten neun Monaten 2022 im Jahresvergleich um 15% gestiegen und hat über 300 Milliarden Dollar erreicht. In den ersten drei Quartalen verdienten die Banken mehr als 1 Milliarde Dollar mit Krediten an Unternehmen im fossilen Bereich, was dem Wert von 2021 entspricht. Warum sollte man das Geschäft mit einem boomenden Sektor wegen eines weit entfernten Klimaziels aufgeben? Link : https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/die-kohle-lockt-banken-kehren-netto-null-leise-den-r%C3%BCcken/ar-AA132tlt?ocid=msedgntp&cvid=4ed2856876724b9fa2a234be22849503
TheOldGuy
TheOldGuy, 17.10.2022 8:13 Uhr
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Nach diesem Beschluss der amerikanischen Regierung, dürfen US-Bürger auch nicht mehr für solche Unternehmen arbeiten oder müssen eine Sondergenehmigung beantragen, welche eingehend geprüft wird.

Auszug : Staatsangehörige der USA dürfen die Entwicklung und Produktion von bestimmten chinesischen Chipherstellern nicht mehr unterstützen und auch nicht in chinesischen Foundries tätig sein. Bei entsprechenden Verstößen droht US-Bürgern gar der Verlust ihrer US-Staatsbürgerschaft. Wie die South China Morning Post berichtet, haben aus diesem Grund „massenhaft“ US-Ingenieure, die beispielsweise bei SMIC angestellt waren, China bereits verlassen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 17.10.2022 8:00 Uhr
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BYD wird wohl vom Exportverbot der Amerikaner - bzgl. KI-Chips - betroffen sein, so den neuesten Informationen zu folge.

Nach diesem Beschluss der amerikanischen Regierung, dürfen US-Bürger auch nicht mehr für solche Unternehmen arbeiten oder müssen eine Sondergenehmigung beantragen, welche eingehend geprüft wird.
TheOldGuy
TheOldGuy, 17.10.2022 7:58 Uhr
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BYD wird wohl vom Exportverbot der Amerikaner - bzgl. KI-Chips - betroffen sein, so den neuesten Informationen zu folge.
T
Tokloknok, 17.10.2022 7:41 Uhr
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Wäre das NaS System nicht was für Varta. Hach, wir sollten eine Beratungsgesellschaft aufmachen....
TheOldGuy
TheOldGuy, 17.10.2022 7:40 Uhr
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Die Staatsanleihenkäufe der Bank of England liefen am Freitag wie geplant aus. Das hatte der Notenbankchef Andrew Bailey immer wieder betont. Die Zentralbank musste seit Ende September am Markt intervenieren, weil ein steiler Anstieg der Renditen Pensionsfonds in Liquiditätsnöte brachte. Die Fonds hatten auf gehebelte LDI-Strategien (Liability-Driven Investment) zurückgegriffen. Hohe Nachschussforderungen der Gegenparteien ihrer Derivatgeschäfte zwangen sie zum Abverkauf von britischen Staatsanleihen (Gilts). Ein Teufelskreis drohte einzusetzen. Die Bank of England kündigte zunächst an, Gilts mit einer Restlaufzeit von 20 Jahren und mehr in unbegrenztem Volumen zurückzukaufen, um das ordentliche Funktionieren des Markts sicherzustellen. Das klang ein bisschen wie das berühmte Versprechen von Mario Draghi, dem EZB-Präsidenten in der Euro-Schuldenkrise, «alles Notwendige» zu tun, um die Gemeinschaftswährung zu erhalten. Laut der Investment Association sind die Assets in LDI-Strategien von 400 Milliarden Pfund im Jahr 2011 bis Ende vergangenen Jahres auf 1600 Milliarden Pfund gewachsen. Doch die Stabilisierung am Markt nach dem Einschreiten der Notenbank war von kurzer Dauer. Die Regierung, die für ihre nicht gegenfinanzierten Steuersenkungspläne von den Märkten bestraft wurde, unternahm keine grossen Anstalten, ihre fiskalpolitische Glaubwürdigkeit wiederherzustellen. Schnell bewegten sich die Renditen der zehnjährigen Gilts wieder in Richtung ihres Hochs von Ende September. Es stellte sich schnell heraus, dass die Notenbank nur in weit geringerem Umfang Anleihen erwarb, als die selbst gesetzte Obergrenze von 5 Milliarden Pfund pro Tag ermöglicht hätte. Sie kann auch nur kaufen, was ihr angeboten wird. Die Pensionsfonds würden sich aber lieber von riskanteren Assets trennen, weil sie fürchten, in naher Zukunft wieder Gilts kaufen zu müssen – möglicherweise zu höheren Kursen. «Eine der unbeabsichtigten Folgen von LDI sind die Ausstrahlungseffekte auf britische Aktien und Unternehmensanleihen», schrieben die Aktienstrategen der US-Investmentbank Jefferies.

Ziel einer LDI-Strategie ist es, die Bilanzvolatilität zu reduzieren und die Verbindlichkeiten zu decken, wobei ein definiertes Risikobudget eingehalten werden soll – beispielsweise ein Betrag, um den die Ausfinanzierung höchstens sinken darf.
T
Tokloknok, 17.10.2022 7:39 Uhr
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Die Probleme am britischen Kapitalmarkt könnten auf andere Länder übergreifen. Ein möglicher Brandbeschleuniger ist die Kreditvergabe – und eine spezielle Gattung strukturierter Wertpapiere.

Habe das ja auch verfolgt, aber die politische Situation in UK ist ja gerade einzigartig. Insbesondere die Kommunikation zwischen Notenbank und Regierung
TheOldGuy
TheOldGuy, 17.10.2022 7:39 Uhr
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Die Probleme am britischen Kapitalmarkt könnten auf andere Länder übergreifen. Ein möglicher Brandbeschleuniger ist die Kreditvergabe – und eine spezielle Gattung strukturierter Wertpapiere.

Die Staatsanleihenkäufe der Bank of England liefen am Freitag wie geplant aus. Das hatte der Notenbankchef Andrew Bailey immer wieder betont. Die Zentralbank musste seit Ende September am Markt intervenieren, weil ein steiler Anstieg der Renditen Pensionsfonds in Liquiditätsnöte brachte. Die Fonds hatten auf gehebelte LDI-Strategien (Liability-Driven Investment) zurückgegriffen. Hohe Nachschussforderungen der Gegenparteien ihrer Derivatgeschäfte zwangen sie zum Abverkauf von britischen Staatsanleihen (Gilts). Ein Teufelskreis drohte einzusetzen. Die Bank of England kündigte zunächst an, Gilts mit einer Restlaufzeit von 20 Jahren und mehr in unbegrenztem Volumen zurückzukaufen, um das ordentliche Funktionieren des Markts sicherzustellen. Das klang ein bisschen wie das berühmte Versprechen von Mario Draghi, dem EZB-Präsidenten in der Euro-Schuldenkrise, «alles Notwendige» zu tun, um die Gemeinschaftswährung zu erhalten. Laut der Investment Association sind die Assets in LDI-Strategien von 400 Milliarden Pfund im Jahr 2011 bis Ende vergangenen Jahres auf 1600 Milliarden Pfund gewachsen. Doch die Stabilisierung am Markt nach dem Einschreiten der Notenbank war von kurzer Dauer. Die Regierung, die für ihre nicht gegenfinanzierten Steuersenkungspläne von den Märkten bestraft wurde, unternahm keine grossen Anstalten, ihre fiskalpolitische Glaubwürdigkeit wiederherzustellen. Schnell bewegten sich die Renditen der zehnjährigen Gilts wieder in Richtung ihres Hochs von Ende September. Es stellte sich schnell heraus, dass die Notenbank nur in weit geringerem Umfang Anleihen erwarb, als die selbst gesetzte Obergrenze von 5 Milliarden Pfund pro Tag ermöglicht hätte. Sie kann auch nur kaufen, was ihr angeboten wird. Die Pensionsfonds würden sich aber lieber von riskanteren Assets trennen, weil sie fürchten, in naher Zukunft wieder Gilts kaufen zu müssen – möglicherweise zu höheren Kursen. «Eine der unbeabsichtigten Folgen von LDI sind die Ausstrahlungseffekte auf britische Aktien und Unternehmensanleihen», schrieben die Aktienstrategen der US-Investmentbank Jefferies.
TheOldGuy
TheOldGuy, 17.10.2022 7:36 Uhr
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Warum jetzt erst?

Die Probleme am britischen Kapitalmarkt könnten auf andere Länder übergreifen. Ein möglicher Brandbeschleuniger ist die Kreditvergabe – und eine spezielle Gattung strukturierter Wertpapiere.
TheOldGuy
TheOldGuy, 17.10.2022 7:27 Uhr
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Das Shortselling lastet bei dem geringen Volumen ebenfalls auf Allkem.

Gehe von rund einem Drittel des Volumen von heute aus.
TheOldGuy
TheOldGuy, 17.10.2022 7:26 Uhr
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Das Shortselling lastet bei dem geringen Volumen ebenfalls auf Allkem.
SidWarrior
SidWarrior, 17.10.2022 7:23 Uhr
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Guten Morgen. Es sieht so aus, als müssten wir uns auf eine turbulente Woche einstellen. Aber die Hoffnung hat einen Namen: Allkem! Ich muss jetzt erstmal Geld verdienen. Bis später.
TheOldGuy
TheOldGuy, 17.10.2022 7:16 Uhr
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Stabilisierungsversuch im Dax setzt sich zu Wochenbeginn zunächst nicht fort. Der Broker IG taxiert den deutschen Leitindex rund zweieinhalb Stunden vor Xetra-Start 0,2 Prozent tiefer auf 12 408 Punkte. Der Dax kommt aus einer turbulenten Vorwoche: Nachdem er zwischenzeitlich die runde Marke von 12 000 Punkten nur mit Mühe verteidigen konnte, war er am Freitagnachmittag mit 12 676 Punkten auf den höchsten Stand seit Ende September geklettert. Halten konnte er dieses Niveau angesichts der schwachen US-Börse allerdings nicht. Einmal mehr brachte das Thema Inflation Sand ins Erholungsgetriebe, nachdem Dow Jones, S&P 500 und den Nasdaq-Indizes am Donnerstag noch eine massive Kehrtwende weg von ihren Tiefs seit November und Juli 2020 gelungen war. Von der Universität Michigan am Freitag veröffentlichte Inflationsprognosen hätten die Sorgen wieder befeuert, dass die US-Notenbank ihren restriktiven Kurs im Kampf gegen die Teuerungsraten fortsetzen muss, hieß es bei der Credit Suisse. Sowohl der einjährige als auch der fünfjährige Inflationsausblick seien gestiegen./ag/stk
T
Tokloknok, 17.10.2022 7:06 Uhr
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Asien-Börsen rutschen wegen britischer Finanzturbulenzen ab 17. Okt. 20220 5:45

Warum jetzt erst?
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