OROCOBRE WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Das stimmt, langfristig spielt es keine große Rolle. Meinen Aktien ist der Wechselkurs egal. Aber meinem Hebel bei 8,30 € nicht. Deswegen bin ich ja so nervös. Ich habe Aktien verkauft, um mir einen Hebel zu holen und dann finde ich den Absprung nicht. 🙄

Ein schönes WE euch allen. Ich bin mir sicher noch mehrmals nachzulegen. Bin aber auch geduldiger geworden. „Gott sei Dank“, denn dadurch habe ich, wie vermutlich viele andere auch in ihrem Börsenleben, schon einiges hergeschenkt. Geduldig bleiben, zuschlagen oder der verpassten Gelegenheit nicht nachweinen sondern auf die nächste warten. (Ich rede mir selbst gerade selbst gut zu :-) )

Du hast Recht mit deiner Berechnung. Ganz einfach: Wir müssen damit leben. Außerdem: Es wird auch irgendwann wieder in die andere Richtung gehen - Dann profitieren wir! Aber selbst das ist egal: Wichtig ist nur, wenn du in € verkaufst, wie viel Prozent du dann in € Gewinn gemacht hast. Dann ist es egal, wie sich der Wechselkurs zwischendurch bewegt hat.

Sorry, hatte die falsche Basis: Allkem Europa -21% und Allkem Sydney -14%. Aber das Prinzip dürfte klar sein.

Moin : Hier mal eine kleine Aufstellung von Analysten und deren Umsatzerwartungen für Allkem in den nächsten Jahren : ( Umsatz / Gewinn / EBITDA ) : 2023 ( 1.5 Milliarden / 658 Millionen / 1.1 Milliarden ) --- 2024 ( 1.8 Milliarden / 880 Millionen / 1.35 Milliarden ) --- 2025 ( 2.07 Milliarden / 893 Millionen / 1.48 Milliarden ) --- 2026 ( 2.78 Milliarden / 1.3 Milliarden / 2.07 Milliarden ) --- 2027 ( 3 Milliarden / 1.26 Milliarden / 2.28 Milliarden )

Nr.#1 : Wer hat wie viel Verzockt oder auf das falsche Pferd gesetzt? NEW YORK (dpa-AFX) - Das US-Geldhaus Morgan Stanley hat im dritten Quartal unter einer anhaltenden Flaute im Investmentbanking gelitten und deutlich weniger verdient. Der Nettogewinn sank im Jahresvergleich um 30 Prozent auf 2,6 Milliarden Dollar (2,7 Mrd Euro), wie Morgan Stanley am Freitag in New York mitteilte. Die Erträge gingen um zwölf Prozent auf 13,0 Milliarden Dollar zurück. Analysten hatten mit besseren Zahlen gerechnet. Die Aktie geriet vorbörslich zunächst mit knapp drei Prozent ins Minus. Besonders im klassischen Investmentbanking, das etwa die Betreuung von Börsengängen und Fusionen umfasst, tat sich Morgan Stanley wie schon im Vorquartal schwer. Die Einnahmen brachen um 55 Prozent ein. Inflations- und Rezessionsängste haben viele Unternehmen verunsichert und das Geschäft ausgebremst. Auch in der wichtigen Aktien-Handelssparte lief es angesichts des Negativtrends an den Börsen schlechter als erwartet. Ein Lichtblick der Bilanz war die Vermögensverwaltung, hier stiegen die Erträge um drei Prozent./hbr/DP/stw