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OROCOBRE WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 29.535
SidWarrior
SidWarrior, 14.10.2022 23:25 Uhr
0
Das einzige Problem, was wir Allkem-Fans haben, ist der Wechelkurs. 14 AU$ sind jetzt nur noch 8,97 Euro wert. Letzte Woche waren es noch 9,21 Euro. Das bedeutet, dass für uns der Allkem-Kurs stetig abgewertet wird. Seit dem Hoch Ende September haben wir 25 % verloren, Sydney hat aber nur 16 % verloren. Der Euro ist gegenüber dem autralischen Dollar zu stark. Wenn die EZB weiter die Zinsen erhöht, dann wird es noch dramatischer. Einziger Ausweg ist, dass Australien ebenfalls kräftig an der Zinsschraube dreht. Leider haben sie nicht so einen hohen Inflationsdruck wie wir. Ein schwacher AU$ ist nämlich gut für den Export.
Lawsuit
Lawsuit, 14.10.2022 23:14 Uhr
0
Allkem endete in Sydney bei umgerechnet 9.35 €. Tradegate Schlusskurs bei 9.15 €.
M
Mc85, 14.10.2022 22:16 Uhr
0
Weiß nicht, ob wir da noch (so weit) darunter kommen, ich vermute eher das Gegenteil-in 7 Tagen gibts den nächsten Bericht und ich denke nicht, dass sich dies negativ im Kurs spiegeln sollte…
Kaffeesatzleser1
Kaffeesatzleser1, 14.10.2022 22:11 Uhr
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Moin, (ein Nordlicht sagt immer moin^^) ich habe mal Gewinne mitgenommen und Verluste begrenzt, Allkem war eine von 4 Positionen die ich nicht angefasst habe, sollte es hier noch mal ein Stück unter 9€ wird hier nachgelegt.
maykind
maykind, 14.10.2022 21:08 Uhr
0
.
SidWarrior
SidWarrior, 14.10.2022 19:24 Uhr
0
Hier mal eine Meinung von Ben Rundle bei Motley Fool in Australien: “ASX 200 lithium share, Allkem, could have its ‚market cap in cash pretty soon. Allkem could generate a lot of cash at the current lithium price.“ Frei übersetzt: „Allkem könnte bald Umsätzen in Höhe der Marktkapitalisierung generieren.“
SidWarrior
SidWarrior, 14.10.2022 18:33 Uhr
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Nr.#1 : Wer hat wie viel Verzockt oder auf das falsche Pferd gesetzt? NEW YORK (dpa-AFX) - Das US-Geldhaus Morgan Stanley hat im dritten Quartal unter einer anhaltenden Flaute im Investmentbanking gelitten und deutlich weniger verdient. Der Nettogewinn sank im Jahresvergleich um 30 Prozent auf 2,6 Milliarden Dollar (2,7 Mrd Euro), wie Morgan Stanley am Freitag in New York mitteilte. Die Erträge gingen um zwölf Prozent auf 13,0 Milliarden Dollar zurück. Analysten hatten mit besseren Zahlen gerechnet. Die Aktie geriet vorbörslich zunächst mit knapp drei Prozent ins Minus. Besonders im klassischen Investmentbanking, das etwa die Betreuung von Börsengängen und Fusionen umfasst, tat sich Morgan Stanley wie schon im Vorquartal schwer. Die Einnahmen brachen um 55 Prozent ein. Inflations- und Rezessionsängste haben viele Unternehmen verunsichert und das Geschäft ausgebremst. Auch in der wichtigen Aktien-Handelssparte lief es angesichts des Negativtrends an den Börsen schlechter als erwartet. Ein Lichtblick der Bilanz war die Vermögensverwaltung, hier stiegen die Erträge um drei Prozent./hbr/DP/stw

Tja, so geht es den Börsenschlauen, wenn sie gegen Lithium wetten. erst Credit Suisse, jetzt Morgan Stanley. Sie sollten besser zu uns rüberkommen und ihr Geld hier anlegen, statt es woanders zu verspielen.
Lawsuit
Lawsuit, 14.10.2022 18:21 Uhr
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Allkem endet in Sydney bei umgerechnet 9.35 €. Tradegate handelt gerade bei 9.15 €.
Trader1909
Trader1909, 14.10.2022 17:10 Uhr
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Ja, gute Besserung und halt die Ohren steif 👍🏼
Aufundab2022
Aufundab2022, 14.10.2022 17:00 Uhr
0
Gute Besserung
TheOldGuy
TheOldGuy, 14.10.2022 17:00 Uhr
3
Mit meiner Erkältung im Leibe, sach ich schon mal - Schönes WE und bleibt Gesund.
TheOldGuy
TheOldGuy, 14.10.2022 16:55 Uhr
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EZB-Währungshüter Vasle für weitere große Zinsschritte 14. Okt. 202215:16 Die EZB sollte aus Sicht von Sloweniens Notenbankchef Bostjan Vasle auf ihren letzten beiden geldpolitischen Sitzungen in diesem Jahr die Zinsen im Kampf gegen die hohe Inflation erneut in großen Schritten anheben. Angesichts der Dynamik bei der Inflation müsse sowohl im Oktober als auch im Dezember mit den Zinserhöhungen fortgefahren werden, sagte das Ratsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB) der Nachrichtenagentur Reuters am Rande des Jahrestreffens des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank in Washington. "Ich denke, dass unser jüngstes Tempo bei den Anhebungen auch bei unseren nächsten beiden Treffen angemessen ist", sagte er. Dabei bezog sich Vasle auf die Zinserhöhung um 0,75 Prozentpunkte im September - ein für die EZB ungewöhnlich starker Zinsschritt. Die Inflation im Euro-Raum war im September auf das Rekordniveau von zehn Prozent geklettert. Damit ist die Teuerung inzwischen fünf Mal so hoch wie das Ziel der EZB von zwei Prozent. Die nächste Zinssitzung findet am 27. Oktober statt, die letzte Zinssitzung in diesem Jahr ist dann für den 15. Dezember geplant. Der Einlagensatz in Höhe von aktuell 0,75 Prozent ist aus Sicht von Vasle immer noch so niedrig, dass die Wirtschaft angetrieben wird. Dieser Zins, aktuell der wichtigste für die Finanzmärkte, müsse auf ein Niveau angehoben werden, bei dem die Konjunktur gebremst werde. Währungshüter hatten zuletzt erklärt, zunächst sollten die Zinsen auf ein neutrales Niveau angehoben werden, das die Wirtschaft weder antreibt noch bremst. Aus Sicht der Finanzmärkte liegt dieses Niveau beim Einlagensatz derzeit bei etwa 1,5 bis 2,0 Prozent. Vasle zufolge wird das aber nicht ausreichen, um die Inflation zu bändigen. "Ich bin der Auffassung, dass wir über das neutrale Niveau hinausgehen müssen, um den Inflationsdruck zu beruhigen, der sich derzeit in der Pipeline befindet", sagte Vasle. Aus seiner Sicht sollte nach Erreichen des neutralen Zinsniveaus über einen Abbau der durch die jahrelangen Anleihenkäufe aufgeblähten EZB-Bilanz gesprochen werden. Inzwischen ist Bilanz der Euro-Notenbank auf fast neun Billionen Euro angeschwollen. Im Blick hat der Gouverneur der Banka Slovenije insbesondere die Bestände des Anleihenkaufprogramms APP im Volumen von rund 3,3 Billionen Euro. Aktuell werden auslaufende Anleihen aus diesem Programm weiterhin vollständig ersetzt. "Nach Erreichen des neutralen Niveaus wäre es meiner Meinung nach ein geeigneter Zeitpunkt, um mit der Diskussion von Optionen für eine Umkehrung des Programms zum Ankauf von Vermögenswerten (APP) zu beginnen", sagte Vasle. Der Bilanzabbau über ein Abschmelzen der Anleihenbestände wird in der Fachwelt als Quantitative Straffung bezeichnet. "Höchstwahrscheinlich wird 2023 der geeignete Zeitpunkt für Diskussionen und Entscheidungen bezüglich des APP sein", sagte Vasle. Die Reinvestitionen im Pandemie-Anleihenkaufprogramm PEPP sollten dagegen Vasle zufolge wie geplant weitergehen. Für dieses Kaufprogramm stellt die EZB bislang in Aussicht, dass auslaufende Anleihen bis mindestens Ende 2024 wieder vollständig ersetzt werden.
TheOldGuy
TheOldGuy, 14.10.2022 16:54 Uhr
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Zeitung - Teslas Batteriezellproduktion stockt wegen Technik 14. Okt. 2022 15:55 TSLA −3.73% Verfahrenstechnische Probleme bei der Batteriezellfertigung sind dem "Handelsblatt" zufolge der Grund eines vorläufigen Stopps beim Aufbau der Produktion im deutschen Tesla-Werk. Die Trockenbeschichtung von Elektroden gelinge bisher nur in Pilotanlagen, aber nicht in Großserie, schrieb die Zeitung unter Berufung auf Experten, teils aus dem Umfeld von Tesla, am Freitag. Die Umsetzung verzögere sich mindestens bis 2024. Tesla war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 14.10.2022 16:53 Uhr
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Wall Street nach Bankenbilanzen unentschlossen 14. Okt. 2022 16:07 Anleger an der Wall Street haben sich nach durchwachsenen Bankenbilanzen zum Wochenschluss kaum vorangewagt. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte gewann 0,5 Prozent auf 30.187 Punkte. Der breiter gefasste S&P 500 und der Index der Technologiebörse Nasdaq traten bei 3676 und 10.647 Punkten mehr oder weniger auf der Stelle. Für Erleichterung sorgten Aussagen zum Ukraine-Konflikt aus Russland. Nach der Teilmobilmachung gibt es nach den Worten von Präsident Wladimir Putin keine Pläne für weitere Rekrutierungen. Im Fokus der Anleger standen die Geschäftszahlen der größten Banken der Wall Street. Deren Gewinne brachen im dritten Quartal ein, da vor allem das Investmentbanking angesichts geringerer M&A-Aktivitäten hart getroffen wurde. So fielen die Aktien von Morgan Stanley um mehr als ein Prozent. Einen Silberstreif am Horizont sahen Anleger aber bei JPMorgan, deren Aktien um 4,7 Prozent zulegten. Der Gewinn war nicht so stark geschrumpft wie befürchtet, da steigende Zinserträge die Einbußen abfederten. Auch bei Wells Fargo hatten sich Anleger auf stärkere Rückgänge eingestellt. Die Aktien gewannen mehr als fünf Prozent.
TheOldGuy
TheOldGuy, 14.10.2022 16:51 Uhr
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Ist Sie Erdogans Schwester ? LONDON (dpa-AFX) - Nach der Entlassung ihres Finanzministers Kwasi Kwarteng hat die britische Premierministerin Liz Truss es abgelehnt, selbst zurückzutreten. Sie habe entschieden gehandelt und damit sichergestellt, dass das Land eine finanzielle Stabilität besitze. Truss sagte, sie werde immer im nationalen Interesse agieren. "Wir werden diesen Sturm überwinden." Die Regierungschefin beharrte darauf, dass ihre Politik niedrigerer Steuern und hoher Investitionsanreize richtig sei. Lediglich der Markt, den die Entscheidungen, die Steuern deutlich zu senken, irritiert hätten, sei der Grund, warum sie eine Kehrtwende einlege, sagte Truss. "Ich bin fest entschlossen, das zu halten, was ich versprochen habe." Die Regierungschefin hatte zuvor angekündigt, dass die Unternehmensteuer doch wie von der Vorgängerregierung vorgesehen im April von 19 auf 25 Prozent steigen solle. Dabei hatte Truss stets versprochen, diese Erhöhung zurückzunehmen. Auch in ihrer Konservativen Partei gibt es Rufe nach einem Rücktritt von Truss./bvi/DP/stw
TheOldGuy
TheOldGuy, 14.10.2022 16:50 Uhr
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MICHIGAN (dpa-AFX) - Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im Oktober auf niedrigem Niveau weiter aufgehellt. Das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima stieg zum Vormonat um 1,2 Punkte auf 59,8 Zähler, wie die Universität am Freitag mitteilte. Damit hat sich das Stimmungsbarometer etwas von seinem im Juni markierten Rekordtief von 50,0 Punkten erholt. Analysten hatten aktuell mit einer geringeren Verbesserung gerechnet. Trotz der neuerlichen Aufhellung gab sich Joanne Hsu, die an der Uni für die Umfrage verantwortlich ist, eher pessimistisch. Sie verwies auf die hohe Unsicherheit über die Entwicklung der Inflation, der Wirtschaft und der Finanzmärkte. In den vergangenen Monaten war das Konsumklima vor allem durch die hohen Inflationsraten belastet worden. Der Indikator der Uni Michigan ist ein Maß für das Kaufverhalten der US-Verbraucher. Er basiert auf einer telefonischen Umfrage unter rund 500 Haushalten. Abgefragt werden die finanzielle und wirtschaftliche Lagebeurteilung sowie die entsprechenden Erwartungen./bgf/nas
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