Hackerangriff auf Destatis
Wird diese KI-Cybersecurity solche Angriffe künftig verhindern?
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OROCOBRE WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 29.535
TheOldGuy
TheOldGuy, 11.10.2022 8:58 Uhr
1
Deutsche US-Exporte brummen wie nie - 100-Milliarden-Marke übertroffen 11. Okt. 2022 08:06 Das Geschäft der deutschen Wirtschaft mit ihrem wichtigsten Kunden USA läuft ungeachtet von Kriegssorgen und steigenden Kreditkosten so gut wie noch nie. Bereits im August übertrafen die Warenausfuhren in die Vereinigten Staaten die Marke von 100 Milliarden Euro: So früh wurde sie noch nie im Exportgeschäft mit einem einzigen Land geknackt. Insgesamt wuchsen die deutschen US-Exporte in den ersten acht Monaten um 27,2 Prozent zum Vorjahreszeitraum auf 100,2 Milliarden Euro, wie aus vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes hervorgeht. Dem Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) zufolge ist das nicht nur auf den schwachen Euro zurückzuführen, durch den deutsche Produkte auf dem US-Markt preislich wettbewerbsfähiger werden. "Sicherlich hat der im Vergleich günstige Euro seinen Anteil an den guten Geschäften deutscher Exporteure in den USA", sagte BGA-Präsident Dirk Jandura am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Seit Jahresbeginn hat die Gemeinschaftswährung rund 15 Prozent an Wert zum Dollar verloren. Der Euro erweise sich jedoch auch gegenüber dem chinesischen Yuan als schwächer: Die Ausfuhren in die Volksrepublik legten in den ersten acht Monaten aber mit knapp fünf Prozent auf fast 72 Milliarden Euro weit weniger stark zu. "Größeres Gewicht für den Anstieg der deutschen Ausfuhren in die USA haben daher andere Entwicklungen der letzten Zeit", sagte Jandura. "Die umfangreichen Fiskalprogramme der Biden-Administration haben die Konjunktur in den USA so stark angekurbelt, dass nun davon auch deutsche Unternehmen erheblich profitieren." So wurde im vergangenen Jahr der billionenschwere "American Rescue Plan" aufgelegt und zuletzt ein Investitionsprogramm von 430 Milliarden Dollar beschlossen, der sogenannte "Inflation Reduction Act". Das treibt die Nachfrage nach Waren "Made in Germany". "Auch begünstigt die aktuelle Schwäche der chinesischen Wirtschaft Neuorientierungsbewegungen deutscher Unternehmen, die ihre Exportabhängigkeit von China reduzieren und sich wieder stärker nach Westen orientieren", sagte der Außenhandelspräsident. Darüber hinaus trügen auch noch die Aussetzung der gegenseitigen Strafzölle im Airbus-Boeing-Handelsstreit und die Aussetzung des Handelskonflikts um Stahl- und Aluminiumzölle dazu bei, dass sich die Bedingungen für den bilateralen Handel mit den USA verbessert hätten.
T
Tokloknok, 11.10.2022 8:39 Uhr
0
Guten Morgen euch.
JGI
JGI, 11.10.2022 8:39 Uhr
0
.... aber neben der Talsperre. Im Sommer kann man drin baden und im Herbst und Winter kann man romantische Fotos machen
A
Aktiennewbie, 11.10.2022 8:00 Uhr
1

Die Abhängigkeit ist Hausgemacht und liegt an jedem von Uns selbst. Wir wollten keine "Windmühlen", wir wollten keine Solarparks, Fracking wollte keiner, Atomstrom wollten viele nicht und Forschung in Bezug auf neue Technologien ( Kernfusion z. Bsp. ) haben wir nur schwach finanziert. Die großen Konzerne, vor allem die Energieerzeuger investieren lieber in den USA oder anderen Ländern. Beim voranschreiten des Elektromobiles fragten wir immer nur wie und wo Aufladen und redeten von geringer Reichweite. Wer von uns fährt denn jeden Tag mehr als 200km? --- Mir kommt es vor, als wäre Deutschland nicht nur Seitens der Politik und Verwaltung überaltert sondern, vor allem beim Denken so wie bei Fragestellungen nach einer besseren Zukunft. Uns fehlt die Phantasie und in vielen Bereich haben wir auch jedwede Entwicklung verpennt und rennen nun anderen Ländern hinterher. Sei es bei der Digitalisierung oder den Erneuerbaren Energien. Es gibt Lösungen, die aber keiner wahrnimmt. Was ist mit Biogas aus - Abfällen - der Landwirtschaft - Müll? Staatlich geförderte Anlagen als ein Muss von jedem Bauern - von jedem Müllentsorger, statt das Zeug immer nur einfach zu verbrennen. Kurzum wir agieren nicht sondern, sind seit mindestens 30 Jahren nur am Reagieren, auf das was andere uns vormachen. Der einstige Innovator Deutschland auf dem Weg zum neuen Kopierweltmeister?

AMEN! Bei uns sollen jetzt mit einem Förderprogramm bestehende Windräder um 15m in der Höhe wachsen. Der Haken - die Windräder sind noch funktionsfähig - man ersetzt also etwas funktionierendes durch etwas Neues (Thema Nachhaltigkeit) und außerdem stehen die Windräder Luftlinie 500 m von den Häusern entfernt. Da frage ich mich warum? Da könnte man ja erstmal neue dort bauen wo noch Platz ist und nicht funktionierende dafür kaputt machen. Wenn der Wind schlecht steht, sind sie recht laut. Allerdings werden sie vom Straßenlärm - Luftlinie 100 m - wenn ein Auto kommt, übertönt. Schattenwurf haben wir ein paar Wochen in den Übergangszeiten. Ja es ist teilweise etwas störend, aber man gewöhnt sich irgendwann dran. Die ganzen Gegenmaßnahmen kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Neben dem Kohlekraftwerk oder am Tagebau wohnt es sich bestimmt nicht besser
TheOldGuy
TheOldGuy, 11.10.2022 7:33 Uhr
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PEKING (dpa-AFX) - Der Automarkt in China befindet sich dank eines Booms bei Elektrofahrzeugen weiter auf Erholungskur. Im September zog die Zahl der verkauften Autos im Vergleich zum Vorjahr um 21 Prozent auf 1,95 Millionen an, wie der Branchenverband PCA am Dienstag in Peking mitteilte. Wachstumstreiber war das Geschäft mit Autos, die zumindest teilweise mit einem Elektromotor betrieben werden. Hier zog der Absatz um 83 Prozent auf 611 000 Stück an. Der chinesische Hersteller BYD lieferte dabei erstmals mehr als 200 000 Fahrzeuge in einem Monat aus. Der US-Hersteller Tesla erzielte mit etwas mehr als 83 000 Fahrzeugen ebenfalls einen monatlichen Absatzrekord, nachdem die Produktionskapazität im Werk in Shanghai hochgefahren wurde. China ist der größte Automarkt der Welt und als solcher auch für die deutschen Hersteller Volkswagen <DE000766403> (inklusive Audi und Porsche), BMW und Mercedes-Benz der wichtigste Einzelmarkt. Lange hatten in der Volksrepublik insbesondere der Chipmangel und die regionalen Covid-Lockdowns auf den Produktions- und Verkaufszahlen gelastet. Seit diesem Sommer erholt sich der chinesische Automarkt aber deutlich von seiner langen Durststrecke. Der Branchenverband PCA (China Passenger Car Association) misst den Verkauf von Pkw an die Endkunden. Im Gegensatz dazu erfasst der Herstellerverband CAAM den sogenannten Großhandelsabsatz der Hersteller an die Händler. Die CAAM-Daten für den September werden in den kommenden Tagen erwartet./zb/stk
TheOldGuy
TheOldGuy, 11.10.2022 7:32 Uhr
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Der US-Währungshüter Charles Evans hat Sorgen an den Finanzmärkten gedämpft, die Notenbank Federal Reserve werde mit ihrer aggressiven Zinsstrategie die Konjunktur abwürgen. "Ich denke, wir können die Inflation relativ schnell senken und gleichzeitig eine Rezession vermeiden", sagte der Chef des Fed-Bezirks Chicago am Montag. Dies werde gelingen, wenn die Fed den Weg zu einer die Konjunktur einigermaßen bremsenden Geldpolitik "vorsichtig und umsichtig" beschreite. Er bekräftigte seine Erwartung, dass der Leitzins Anfang nächsten Jahres auf "etwas über 4,5 Prozent steigen" und dann für einige Zeit auf diesem Niveau bleiben werde. Laut aktuellen Fed-Prognosen dürfte die Arbeitslosenquote bis Ende nächsten Jahres um fast einen Prozentpunkt von 3,5 Prozent im September auf 4,4 Prozent steigen. Zugleich soll der Preisauftrieb in den USA deutlich nachlassen. Evans nannte diese Aussichten "eine ziemlich gut aussehende weiche Landung". Die Projektionen sähen sicherlich nicht nach einer Rezession aus.
TheOldGuy
TheOldGuy, 11.10.2022 7:30 Uhr
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Rivian muss sämtliche ausgelieferten Fahrzeuge zurück rufen ( Halterung an der Lenkung kann zum Ausfall der Lenkung führen ) - Musk schickt mit seinen Ambitionen Twitter zu kaufen die Tesla-Aktie auf Talfahrt.
TheOldGuy
TheOldGuy, 11.10.2022 7:21 Uhr
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Wir begeben uns doch bei Wasserstoff schon wieder in die nächste (außereuropäische) Abhängigkeit. Flüssiggas wird auch noch lange eine Rolle spielen. Energiespeicher benötigen auch bestimmte, kritische Rohstoffe - wobei man sich hier ja mal verstärkt an Australien und Kanada wenden könnte.

Die Abhängigkeit ist Hausgemacht und liegt an jedem von Uns selbst. Wir wollten keine "Windmühlen", wir wollten keine Solarparks, Fracking wollte keiner, Atomstrom wollten viele nicht und Forschung in Bezug auf neue Technologien ( Kernfusion z. Bsp. ) haben wir nur schwach finanziert. Die großen Konzerne, vor allem die Energieerzeuger investieren lieber in den USA oder anderen Ländern. Beim voranschreiten des Elektromobiles fragten wir immer nur wie und wo Aufladen und redeten von geringer Reichweite. Wer von uns fährt denn jeden Tag mehr als 200km? --- Mir kommt es vor, als wäre Deutschland nicht nur Seitens der Politik und Verwaltung überaltert sondern, vor allem beim Denken so wie bei Fragestellungen nach einer besseren Zukunft. Uns fehlt die Phantasie und in vielen Bereich haben wir auch jedwede Entwicklung verpennt und rennen nun anderen Ländern hinterher. Sei es bei der Digitalisierung oder den Erneuerbaren Energien. Es gibt Lösungen, die aber keiner wahrnimmt. Was ist mit Biogas aus - Abfällen - der Landwirtschaft - Müll? Staatlich geförderte Anlagen als ein Muss von jedem Bauern - von jedem Müllentsorger, statt das Zeug immer nur einfach zu verbrennen. Kurzum wir agieren nicht sondern, sind seit mindestens 30 Jahren nur am Reagieren, auf das was andere uns vormachen. Der einstige Innovator Deutschland auf dem Weg zum neuen Kopierweltmeister?
TheOldGuy
TheOldGuy, 11.10.2022 7:03 Uhr
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Hier mal was wegen der Diskussion die wir geführt haben, um die Möglichkeit eines Atomschlages von Russland auf die Ukraine und wie dieser Krieg enden wird, von einem Experten : https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/so-endet-der-ukraine-krieg-laut-einem-top-experten-und-das-sagt-er-zu-den-atom-drohungen/ar-AA12MEjq?ocid=msedgntp&cvid=d16c4c84d64e40a4828ab32a6edf342c
SidWarrior
SidWarrior, 11.10.2022 6:58 Uhr
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Guten Morgen. Wechselkurs bei knapp 1,55. Da wird ein wenig von dem Gewinn wieder aufgezehrt. +5 % in Sydney sind eher +4 % bei uns. Immerhin stimmt die Richtung. Bis später.
TheOldGuy
TheOldGuy, 11.10.2022 6:22 Uhr
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Im Moment +5% für Allkem
TheOldGuy
TheOldGuy, 11.10.2022 6:20 Uhr
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Moin : Asien-Börsen nach russischen Ukraine-Angriffen ohne gemeinsame Richtung 11. Okt. 2022 05:48 Die Märkte in Asien können sich am Dienstag nach schweren russischen Angriffen auf ukrainische Städte auf keine gemeinsame Richtung einigen. "Investoren sind unglaublich besorgt darüber, was als Nächstes passiert, wie es sich auf die Lieferketten auswirken wird und ob es die Energiekrise verschärfen wird", sagte Danni Hewson, Finanzanalyst beim Broker AJ Bell.
Chicky
Chicky, 11.10.2022 3:06 Uhr
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Genau deshalb müssen wir weg von Öl und Gas. Andere diktieren uns die Energiepreise. Wir können mit Wind, Sonne und Erdwärme nahezu unseren kompletten Energiebedarf selbst decken. Wir müssten uns nicht mehr vor totalitären Herrschern erniedrigen. Ich hoffe sehr, dass wir Deutschen diese Lektion endlich lernen und autark werden. Irgendwann könnte die Energieversorgung sogar kostenlos werden, aber nur wenn wir unabhängig sind und unsere eigenen Eneergiegesetze machen. Zur Zeit machen die Preise aber Putin, Saudis, Katar, VAE, USA, etc.

Wir begeben uns doch bei Wasserstoff schon wieder in die nächste (außereuropäische) Abhängigkeit. Flüssiggas wird auch noch lange eine Rolle spielen. Energiespeicher benötigen auch bestimmte, kritische Rohstoffe - wobei man sich hier ja mal verstärkt an Australien und Kanada wenden könnte.
SidWarrior
SidWarrior, 11.10.2022 0:11 Uhr
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Macht in meinen Augen bei der aktuellen Lage trotzdem kein Sinn. Wir haben ein Angebotsproblem aufgrund gestörter Lieferketten. Die Anbieter können die wenige Ware, die sie haben, mit satten gewinnen verkaufen. Wenn sie die Möglichkeit haben mehr Ausgangsmaterial auf Pump zu kaufen, machen sie das auch für 5 % mehr Zinsen und schmeißen das auf den Preis drauf. Ob das Rohstoffe, Halbzeuge oder Kundenprodukte sind, ist doch völlig Wurst, am Ende bezahlt es wieder der dumme Bürger. Wir müssen unsere Preise demnächst um 15 % anheben, weil sich unsere Energiekosten verdreifacht haben. Die OPEC lacht sich auch ins Fäustchen und reduziert einfach die Fördermengen...

Genau deshalb müssen wir weg von Öl und Gas. Andere diktieren uns die Energiepreise. Wir können mit Wind, Sonne und Erdwärme nahezu unseren kompletten Energiebedarf selbst decken. Wir müssten uns nicht mehr vor totalitären Herrschern erniedrigen. Ich hoffe sehr, dass wir Deutschen diese Lektion endlich lernen und autark werden. Irgendwann könnte die Energieversorgung sogar kostenlos werden, aber nur wenn wir unabhängig sind und unsere eigenen Eneergiegesetze machen. Zur Zeit machen die Preise aber Putin, Saudis, Katar, VAE, USA, etc.
Lawsuit
Lawsuit, 10.10.2022 23:15 Uhr
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Sydney endete bei umgerechnet 9.12 €. Tradegate endet bei 9.16 €.
A
Aktiennewbie, 10.10.2022 20:11 Uhr
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Zinserhöhungen haben zwei entgegen gesetzte Auswirkungen auf die Wirtschaft: zum einen wird das Geld wieder mehr wert und die Inflation wird gesenkt. Zum anderen wird weniger investiert, was die Wirtschaft abwürgt. Die Kunst der Zentralbanken ist, den Zins so zu wählen, dass die Inflation sinkt und die Wirtschaft trotzdem weiter läuft. Bei dieser Gleichung gibt es leider keine Win-Win-Situation. Steigen die Zinsen zu stark droht eine Rezession so wie seit 20 Jahren in Japan. Das Geld wird immer mehr wert, die Wirtschaft wächst aber nur langsam. Alle werden reicher, aber keiner kauft sich was, weil es morgen ja noch billiger ist. Bei uns geht das leider nicht, weil uns die Saudis & Co. jeden Euro wegnehmen. Wi bekommen dafür Fossile, die wir dann verbrennen. Am Ende haben wir nichts mehr, keine Fossilen und keine Euros. Wir müssen weg von Öl und Gas!

Macht in meinen Augen bei der aktuellen Lage trotzdem kein Sinn. Wir haben ein Angebotsproblem aufgrund gestörter Lieferketten. Die Anbieter können die wenige Ware, die sie haben, mit satten gewinnen verkaufen. Wenn sie die Möglichkeit haben mehr Ausgangsmaterial auf Pump zu kaufen, machen sie das auch für 5 % mehr Zinsen und schmeißen das auf den Preis drauf. Ob das Rohstoffe, Halbzeuge oder Kundenprodukte sind, ist doch völlig Wurst, am Ende bezahlt es wieder der dumme Bürger. Wir müssen unsere Preise demnächst um 15 % anheben, weil sich unsere Energiekosten verdreifacht haben. Die OPEC lacht sich auch ins Fäustchen und reduziert einfach die Fördermengen...
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