Hackerangriff auf Destatis
Wird diese KI-Cybersecurity solche Angriffe künftig verhindern?
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OROCOBRE WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 29.535
SidWarrior
SidWarrior, 10.10.2022 17:56 Uhr
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Habe gerade wiede eine Diskussion mit einer Bekannten gehabt. Sie meint, dass Elektroautos (batteriebtrieben) keine Zukunft haben. Sie wartet noch auf das Wasserstoffauto. Ich habe ihr gesagt, dass man dafür 3 mal mehr Windräder bauen müsste als bisher, nur für den Straßenverkehr. - sie: Dann importieren wir es halt aus Afrika. - ich: Und machen uns wieder abhängig von irgendwelchen totalitären Staaten. - sie: Das kann man vertraglich regeln. - ich: Siehe Putin. - sie: Unsere Regierung hat das falsch gemacht. - ich: Oh, ich muss noch einkaufen. Tschüß!
SidWarrior
SidWarrior, 10.10.2022 17:06 Uhr
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Fragt ein Autofahrer einen Fußgänger: „Wo geht’s bei Aldi?“ - - Sagt der Fußgänger: „ZU Aldi“ - - Der Autofahrer: „Was du meinen?“ - - Der Fußgänger: „Aldi nix offen - ZU Aldi“

Ich kenne denn Witz etwas anders: Fragt der Türke den Deutschen: "Wo geht's denn hier bei ALDI?". Darauf der Deutsche: "ZU Aldi". Der Türke: "Oh, ALDI zu?"
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.10.2022 17:05 Uhr
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Der nächste Schritt von Erdogan ist, jedem Bürger der Türkei 1 Trillionen Lira in Bar auszuzahlen, damit keiner mehr Arm ist. Für diese Trillionen bekommt dann jeder an einem deutschen Tante-Emmalädchen genau einen Lolly.
Lawsuit
Lawsuit, 10.10.2022 16:46 Uhr
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Fragt ein Autofahrer einen Fußgänger: „Wo geht’s bei Aldi?“ - - Sagt der Fußgänger: „ZU Aldi“ - - Der Autofahrer: „Was du meinen?“ - - Der Fußgänger: „Aldi nix offen - ZU Aldi“
Lawsuit
Lawsuit, 10.10.2022 16:42 Uhr
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Wie gesagt ich verstehe es einfach nicht, wie höhere Zinsen bei den vorliegenden Inflationsgründen hilfreich sollen sein. Damit versetzt man Mittelständlern, die eh schon am Boden kriechen, noch den Genickschuss.

Niedrigere Zinsen führen zu steigender Kreditvergabe. In der Folge wird mehr Geld ausgegeben, wodurch die Inflation steigt. Umgekehrt: Höhere Zinsen führen zu sinkender Kreditvergabe und damit weniger Konsum. Damit es ist für Unternehmen nicht mehr so leicht ist, höhere Preise durchzusetzen. Der ungewünschte Nebeneffekt ist, dass die Wirtschaft schwächer wird. Den goldenen Mittelweg zu finden ist die Kunst.
Lawsuit
Lawsuit, 10.10.2022 16:29 Uhr
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Vielleicht kann der mir auch eine richtig korrekte Karre schenken, Lambo oder so, weisst'?
Lawsuit
Lawsuit, 10.10.2022 16:28 Uhr
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Erdogan der Weise spricht: "Solange Euer Bruder in dieser Position ist, werden die Zinsen mit jedem Tag, jeder Woche, jeden Monat fallen". So einen starken Bruder mit richtig Ahnung möchte ich auch mal haben.
SidWarrior
SidWarrior, 10.10.2022 15:41 Uhr
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Der kanadische Dollar zieht gegenüber dem autralischen Dollar stark an. Für Kanadier sind australische Aktien jetzt günstig. Verkaufen lohnt nicht, wie bei uns. Wenn die Kanadier noch was Geld locker haben, können sie jetzt günstig Allkem-Aktien kaufen. Ich tippe mal auf einen kleinen Anstieg so ab 16:00 Uhr.
SidWarrior
SidWarrior, 10.10.2022 15:31 Uhr
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Zinserhöhungen haben zwei entgegen gesetzte Auswirkungen auf die Wirtschaft: zum einen wird das Geld wieder mehr wert und die Inflation wird gesenkt. Zum anderen wird weniger investiert, was die Wirtschaft abwürgt. Die Kunst der Zentralbanken ist, den Zins so zu wählen, dass die Inflation sinkt und die Wirtschaft trotzdem weiter läuft. Bei dieser Gleichung gibt es leider keine Win-Win-Situation. Steigen die Zinsen zu stark droht eine Rezession so wie seit 20 Jahren in Japan. Das Geld wird immer mehr wert, die Wirtschaft wächst aber nur langsam. Alle werden reicher, aber keiner kauft sich was, weil es morgen ja noch billiger ist. Bei uns geht das leider nicht, weil uns die Saudis & Co. jeden Euro wegnehmen. Wi bekommen dafür Fossile, die wir dann verbrennen. Am Ende haben wir nichts mehr, keine Fossilen und keine Euros. Wir müssen weg von Öl und Gas!
A
Aktiennewbie, 10.10.2022 15:04 Uhr
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Wie gesagt ich verstehe es einfach nicht, wie höhere Zinsen bei den vorliegenden Inflationsgründen hilfreich sollen sein. Damit versetzt man Mittelständlern, die eh schon am Boden kriechen, noch den Genickschuss.
A
Aktiennewbie, 10.10.2022 15:02 Uhr
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Weil es heute oft Thema ist. Bis jetzt wurde die Frage nach der Sinnhaftigkeit von Zinserhöhung um der Inflation entgegenzuwirken noch nicht beantwortet. Die aktuelle Inflation beruht auf Krieg und Pandemie. Egal wie hoch die Zinsen sind, davon kommt mein Bauteil nicht schneller. Egal, wie hoch die Zinsen sind, das Öl/Gas werden dadurch nicht günstiger. Egal wie hoch die Zinsen sind, der Merid-Order-Effekt geht davon nicht weg. Der Energiesektor bereichert sich gerade noch und nöcher an der aktuellen Situation und die Politiker schauen zu, statt zu handeln. In meiner Heimatstadt haben bereits zwei Firmen wegen der Energiepreise dicht gemacht (Metall-Recycling und Dachziegelbrennerei). Wo kommen dann Dachziegel her 🤷 - ändern daran Höhe Zinsen etwas. Einer unserer Zulieferer, hat normalerweise 2 Wochen Lieferzeit hat, hat jetzt 28 Wochen Lieferzeit, weil seine Rohstoffe in irgendeinem Hafen fest liegen. Mit höheren Zinsen wird das Schiff auch nicht schneller in dem gewünschten Hafen gelöscht.
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.10.2022 14:24 Uhr
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Sorry - zu viel Gefülltes Kraut und Kartoffeln - brauch ein Mittagsschläfchen zu Verdauung. 😋
SidWarrior
SidWarrior, 10.10.2022 14:00 Uhr
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Die International Energy Agency (IEA), früher als Öllobbyverband bekannt, schwenkt seit einiger Zeit auf alternative Antriebe um und prognostiziert bis 2040 einen 42fach höheren Lithiumbedarf!
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 10.10.2022 13:27 Uhr
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Eine Währung, der keiner mehr vertraut, kann man nur noch durch Zinsen stützen. Nur durch hohe Zinsen ist überhaupt noch jemand bereit, sein Geld in der Türkei in Lira zu investieren. Wenn eine Währung schwach ist, Inflation und Schulden hoch sind und zusätzlich noch die Zinsen gesenkt werden, dann bedeutet dies für ausländische Investoren: "Rette sich wer kann! Keinen Cent mehr in die Türkei stecken! Lasst sie untergehen!" In der Folge geht das Angebot zurück und die Inflation steigt noch schneller. Das ist ein Brandbeschleuniger für den Staatsbankrott. Erdogan ist echt ein Finanzprofi. Grundkurs VWL wäre nicht schlecht gewesen.

Er ist eben ein Mann des Volkes 😉🤦‍♂️
SidWarrior
SidWarrior, 10.10.2022 13:23 Uhr
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Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan will eigenen Aussagen zufolge dafür sorgen, dass die Zinsen weiter kontinuierlich gesenkt werden, solange er an der Macht ist. "Solange Euer Bruder in dieser Position ist, werden die Zinsen mit jedem Tag, jeder Woche, jeden Monat fallen", sagte Erdogan bei einer Veranstaltung in der westlichen Provinz Balikesir. Trotz der aus dem Ruder laufenden Inflation hatte die türkische Zentralbank zur Überraschung der Finanzmärkte den Leitzins im September bereits das zweite Mal in Folge gesenkt auf nunmehr zwölf Prozent. Die Inflation war zuletzt auf 83,45 Prozent in die Höhe geschossen. Grund für die Entwicklung sind vor allem die Folgen des russischen Krieges gegen die Ukraine, durch den viele Rohstoffe deutlich teurer geworden sind. Aber auch die schwächelnde Lira trägt ihren Beitrag dazu bei. In einer solchen Lage die Zinszügel zu lockern, widerspricht der gängigen ökonomischen Lehrmeinung. Gestützt wird ein solches unorthodoxes Vorgehen indes von Erdogan, der sich selbst als Zinsfeind bezeichnet.

Eine Währung, der keiner mehr vertraut, kann man nur noch durch Zinsen stützen. Nur durch hohe Zinsen ist überhaupt noch jemand bereit, sein Geld in der Türkei in Lira zu investieren. Wenn eine Währung schwach ist, Inflation und Schulden hoch sind und zusätzlich noch die Zinsen gesenkt werden, dann bedeutet dies für ausländische Investoren: "Rette sich wer kann! Keinen Cent mehr in die Türkei stecken! Lasst sie untergehen!" In der Folge geht das Angebot zurück und die Inflation steigt noch schneller. Das ist ein Brandbeschleuniger für den Staatsbankrott. Erdogan ist echt ein Finanzprofi. Grundkurs VWL wäre nicht schlecht gewesen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.10.2022 13:22 Uhr
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Niederländischer Notenbank-Chef für weiteren signifikanten Zinsschritt 10. Okt. 202212:45 Die Europäische Zentralbank (EZB) muss aus Sicht des niederländischen Notenbank-Chefs Klaas Knot im Kampf gegen die Rekordinflation erneut kräftig die Zinsschraube anziehen. Auf der Oktober-Sitzung sei abermals ein signifikanter Zinsschritt nötig, sagte das EZB-Ratsmitglied am Montag auf einer Veranstaltung der niederländischen Notenbank in Amsterdam. "Die jüngsten Daten machen klar, dass dies für uns nicht die Zeit ist zur Verlangsamung," sagte Knot. "Aber es ist zu früh um zu sagen, wie groß dieser Schritt sein sollte." Die nächste Zinssitzung der EZB findet am 27. Oktober statt. Die Börsen unterschätzten womöglich die Gefahr, dass die Inflation höher ausfallen könne, als die ökonomischen Modelle es derzeit vorhersagten, sagte Knot. "Die EZB hat wiederholt gesagt, dass die Risiken für den Inflationsausblick nach oben gerichtet sind," sagte er. "Aber ich weiß nicht, wie viel Aufmerksamkeit dieser Warnung geschenkt wird." Es bestehe eine erhebliche Wahrscheinlichkeit dafür, dass 2024 die Teuerungsrate im Währungsraum über dem aktuell von der EZB prognostizierten Niveau von 2,3 Prozent liegen werde. Zuletzt hatten sich immer mehr EZB-Währungshüter wegen des anhaltenden Inflationsschubs im Währungsraum für einen erneuten XXL-Zinsschritt im Oktober ausgesprochen. Im September hatte die Euro-Notenbank ihre drei Schlüsselsätze in einem ungewöhnlichen Schritt um jeweils 0,75 Prozentpunkte angehoben. Am Freitag hatte Bundesbank-Präsident Joachim Nagel unter Verweis auf die im September auf zehn Prozent gestiegene Inflation einen deutlichen Anstieg der Zinsen gefordert. Aktuell liegt der Leitzins in der Euro-Zone bei 1,25 Prozent.
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