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OROCOBRE WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 29.535
SidWarrior
SidWarrior, 10.10.2022 14:00 Uhr
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Die International Energy Agency (IEA), früher als Öllobbyverband bekannt, schwenkt seit einiger Zeit auf alternative Antriebe um und prognostiziert bis 2040 einen 42fach höheren Lithiumbedarf!
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 10.10.2022 13:27 Uhr
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Eine Währung, der keiner mehr vertraut, kann man nur noch durch Zinsen stützen. Nur durch hohe Zinsen ist überhaupt noch jemand bereit, sein Geld in der Türkei in Lira zu investieren. Wenn eine Währung schwach ist, Inflation und Schulden hoch sind und zusätzlich noch die Zinsen gesenkt werden, dann bedeutet dies für ausländische Investoren: "Rette sich wer kann! Keinen Cent mehr in die Türkei stecken! Lasst sie untergehen!" In der Folge geht das Angebot zurück und die Inflation steigt noch schneller. Das ist ein Brandbeschleuniger für den Staatsbankrott. Erdogan ist echt ein Finanzprofi. Grundkurs VWL wäre nicht schlecht gewesen.

Er ist eben ein Mann des Volkes 😉🤦‍♂️
SidWarrior
SidWarrior, 10.10.2022 13:23 Uhr
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Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan will eigenen Aussagen zufolge dafür sorgen, dass die Zinsen weiter kontinuierlich gesenkt werden, solange er an der Macht ist. "Solange Euer Bruder in dieser Position ist, werden die Zinsen mit jedem Tag, jeder Woche, jeden Monat fallen", sagte Erdogan bei einer Veranstaltung in der westlichen Provinz Balikesir. Trotz der aus dem Ruder laufenden Inflation hatte die türkische Zentralbank zur Überraschung der Finanzmärkte den Leitzins im September bereits das zweite Mal in Folge gesenkt auf nunmehr zwölf Prozent. Die Inflation war zuletzt auf 83,45 Prozent in die Höhe geschossen. Grund für die Entwicklung sind vor allem die Folgen des russischen Krieges gegen die Ukraine, durch den viele Rohstoffe deutlich teurer geworden sind. Aber auch die schwächelnde Lira trägt ihren Beitrag dazu bei. In einer solchen Lage die Zinszügel zu lockern, widerspricht der gängigen ökonomischen Lehrmeinung. Gestützt wird ein solches unorthodoxes Vorgehen indes von Erdogan, der sich selbst als Zinsfeind bezeichnet.

Eine Währung, der keiner mehr vertraut, kann man nur noch durch Zinsen stützen. Nur durch hohe Zinsen ist überhaupt noch jemand bereit, sein Geld in der Türkei in Lira zu investieren. Wenn eine Währung schwach ist, Inflation und Schulden hoch sind und zusätzlich noch die Zinsen gesenkt werden, dann bedeutet dies für ausländische Investoren: "Rette sich wer kann! Keinen Cent mehr in die Türkei stecken! Lasst sie untergehen!" In der Folge geht das Angebot zurück und die Inflation steigt noch schneller. Das ist ein Brandbeschleuniger für den Staatsbankrott. Erdogan ist echt ein Finanzprofi. Grundkurs VWL wäre nicht schlecht gewesen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.10.2022 13:22 Uhr
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Niederländischer Notenbank-Chef für weiteren signifikanten Zinsschritt 10. Okt. 202212:45 Die Europäische Zentralbank (EZB) muss aus Sicht des niederländischen Notenbank-Chefs Klaas Knot im Kampf gegen die Rekordinflation erneut kräftig die Zinsschraube anziehen. Auf der Oktober-Sitzung sei abermals ein signifikanter Zinsschritt nötig, sagte das EZB-Ratsmitglied am Montag auf einer Veranstaltung der niederländischen Notenbank in Amsterdam. "Die jüngsten Daten machen klar, dass dies für uns nicht die Zeit ist zur Verlangsamung," sagte Knot. "Aber es ist zu früh um zu sagen, wie groß dieser Schritt sein sollte." Die nächste Zinssitzung der EZB findet am 27. Oktober statt. Die Börsen unterschätzten womöglich die Gefahr, dass die Inflation höher ausfallen könne, als die ökonomischen Modelle es derzeit vorhersagten, sagte Knot. "Die EZB hat wiederholt gesagt, dass die Risiken für den Inflationsausblick nach oben gerichtet sind," sagte er. "Aber ich weiß nicht, wie viel Aufmerksamkeit dieser Warnung geschenkt wird." Es bestehe eine erhebliche Wahrscheinlichkeit dafür, dass 2024 die Teuerungsrate im Währungsraum über dem aktuell von der EZB prognostizierten Niveau von 2,3 Prozent liegen werde. Zuletzt hatten sich immer mehr EZB-Währungshüter wegen des anhaltenden Inflationsschubs im Währungsraum für einen erneuten XXL-Zinsschritt im Oktober ausgesprochen. Im September hatte die Euro-Notenbank ihre drei Schlüsselsätze in einem ungewöhnlichen Schritt um jeweils 0,75 Prozentpunkte angehoben. Am Freitag hatte Bundesbank-Präsident Joachim Nagel unter Verweis auf die im September auf zehn Prozent gestiegene Inflation einen deutlichen Anstieg der Zinsen gefordert. Aktuell liegt der Leitzins in der Euro-Zone bei 1,25 Prozent.
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.10.2022 13:21 Uhr
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China mahnt zur Geduld mit Null-Covid-Politik 10. Okt. 202212:23 China mahnt wenige Tage vor dem Kongress der Kommunistischen Partei zur Geduld mit seiner strikten Null-Covid-Politik. Die Zahl der lokalen Corona-Fälle ist zuletzt auf den höchsten Stand seit August gestiegen und der Druck auf die Behörden, Ausbrüche so schnell wie möglich zu stoppen, hat in den letzten Wochen mit dem Auftauchen der hochansteckenden Omikron-Untervarianten BF.7 und BA.5.1.7 zugenommen. "Die Übertragung und die Pathogenität haben sich nicht abgeschwächt, und es stellt immer noch eine relativ große Gefahr für ältere Menschen und Menschen mit Grunderkrankungen dar", hieß es in einem Kommentar der staatlichen Zeitung People's Daily vom Montag. "Aus diesem Grund müssen wir weiter wachsam gegenüber der Ausbreitung der Epidemie sein, unser Vertrauen und unsere Geduld in die Seuchenprävention und -bekämpfung in unserem Land stärken." Tausende von BF.7-Fällen wurden seit dem 1. Oktober aus der Inneren Mongolei gemeldet, was die Region zu Chinas neuestem Covid-Epizentrum macht und zu örtlichen Abriegelungen führte. In den Stadtbezirken Putuo und Changning der Wirtschaftsmetropole Shanghai wurden am Montag Freizeit- und Unterhaltungseinrichtungen gesperrt. In der westlichen Region Xinjiang war ein Ausreiseverbot verhängt worden, nachdem die Zahl der Fälle immer weiter stieg. Gestrandeten Touristen wurde von den Behörden vorübergehend Arbeit als Elektriker, Köche oder Handwerker angeboten.
SidWarrior
SidWarrior, 10.10.2022 13:12 Uhr
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Amazon investiert Milliarden in europäische Elektro-Flotte 10. Okt. 202209:27 AMZN −4.77% Amazon AMZN steckt Milliarden in die Elektrifizierung seiner Lieferwagenflotte. In den nächsten fünf Jahren sollen mehr als eine Milliarde Euro in elektrische Lieferwagen, Lastwagen und emissionsarme Paketzentren in ganz Europa investiert werden, wie der weltgrößte Online-Händler am Montag mitteilte. Amazon will damit Tempo beim Erreichen seiner Klimaziele machen, um bis 2040 Co2-neutral zu werden. Die Flotte der elektrischen Lieferwagen von Amazon in Europa soll sich durch die Investitionen bis 2025 von 3000 auf mehr als 10.000 Fahrzeuge mehr als verdreifachen. Der Konzern machte keine Angaben dazu, wie viel Prozent der europäischen Lieferflotte bereits jetzt elektrisch betrieben wird. Von den bestehenden 3000 Elektro-Lieferwägen seien im vergangenen Jahr über 100 Millionen Pakete ausgeliefert worden, hieß es lediglich. Das Unternehmen plant auch, in den kommenden Jahren mehr als 1500 elektrische Lastkraftwagen anzuschaffen, die für Transporte zu den Paketzentren eingesetzt werden sollen. Darüber wolle Amazon in Tausende von Ladestationen an Standorten in ganz Europa investieren.

Wo die wohl das ganze Lithium herbekommen? 😇
SidWarrior
SidWarrior, 10.10.2022 13:07 Uhr
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In Australien ging die Kurve im Laufe des Tages von 14.60 AUD konstant nach unten bis 14.15 AUD.

Mit dem kleinen aber feinen Aufschwung am Ende des Handelstages. 👆
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.10.2022 13:05 Uhr
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Der Rest von gestern, Spaghetti Bolognese mit viel Knoblauch, Kräutern und frischen Tomaten aus dem Garten 😋

lächzzz Nudeln - 😂
Phoenix2021
Phoenix2021, 10.10.2022 12:24 Uhr
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Tesla bricht im September seinen Verkaufsrekord in China. Im abgelaufenen Monat brachte der Konzern 83.135 in China hergestellte Fahrzeuge auf den Markt und übertrifft den bisherigen Verkaufsrekord von 78.906 im Juni. Die Börse sagt: -1.3 %. Also wenn am 18. Oktober bei Allkem die Quartalszahlen rauskommen und es ist eitler Sonnenschein, dann heisst das nichts für den Aktienkurs. Ihr seht es an Tesla.

Man kann doch nicht Birnen und Bananen vergleichen.. Telsa wir mit was gehandelt ? 80 fachem Umsatz der Kurs reich für die nächsten 20 Jahre locker aus..
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 10.10.2022 12:22 Uhr
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Yamm Yamm - Heute gibbet es altes Heim😜😋at Futter! Gefüllteskraut - Kartoffeln und Hellesoße dazu - Hmm läckerrr

Der Rest von gestern, Spaghetti Bolognese mit viel Knoblauch, Kräutern und frischen Tomaten aus dem Garten 😋
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.10.2022 12:09 Uhr
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Yamm Yamm - Heute gibbet es altes Heim😜😋at Futter! Gefüllteskraut - Kartoffeln und Hellesoße dazu - Hmm läckerrr
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.10.2022 11:55 Uhr
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PS : Nachtrag zum möglichen China Taiwan Konfliktszenario : Laut Experten hat Taiwan die stärkste Luft- und Antischiffsabwehr der Welt, so dass die chinesische Einnahme von Taiwan, den Chinesen einen enorm hohen Blutzoll abverlangen würde.

Zum Ukraine Konflikt : Laut einiger Quellen sollen wohl immer mehr Truppenteile incl. der Offiziere sich ergeben.
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.10.2022 11:54 Uhr
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PS : Nachtrag zum möglichen China Taiwan Konfliktszenario : Laut Experten hat Taiwan die stärkste Luft- und Antischiffsabwehr der Welt, so dass die chinesische Einnahme von Taiwan, den Chinesen einen enorm hohen Blutzoll abverlangen würde.
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 10.10.2022 11:48 Uhr
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Amazon investiert Milliarden in europäische Elektro-Flotte 10. Okt. 202209:27 AMZN −4.77% Amazon AMZN steckt Milliarden in die Elektrifizierung seiner Lieferwagenflotte. In den nächsten fünf Jahren sollen mehr als eine Milliarde Euro in elektrische Lieferwagen, Lastwagen und emissionsarme Paketzentren in ganz Europa investiert werden, wie der weltgrößte Online-Händler am Montag mitteilte. Amazon will damit Tempo beim Erreichen seiner Klimaziele machen, um bis 2040 Co2-neutral zu werden. Die Flotte der elektrischen Lieferwagen von Amazon in Europa soll sich durch die Investitionen bis 2025 von 3000 auf mehr als 10.000 Fahrzeuge mehr als verdreifachen. Der Konzern machte keine Angaben dazu, wie viel Prozent der europäischen Lieferflotte bereits jetzt elektrisch betrieben wird. Von den bestehenden 3000 Elektro-Lieferwägen seien im vergangenen Jahr über 100 Millionen Pakete ausgeliefert worden, hieß es lediglich. Das Unternehmen plant auch, in den kommenden Jahren mehr als 1500 elektrische Lastkraftwagen anzuschaffen, die für Transporte zu den Paketzentren eingesetzt werden sollen. Darüber wolle Amazon in Tausende von Ladestationen an Standorten in ganz Europa investieren.

Erinnere Dich an unsere Diskussion über die Reichweite von Elektro-LKW´s. Ich habe vor ein paar Wochen schon gesagt dass die großen Logistiker die Vorreiter sein müssen. Die Sache ist eigentlich recht einfach und braucht sehr viel Lithium 🕺🤩
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.10.2022 11:20 Uhr
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Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan will eigenen Aussagen zufolge dafür sorgen, dass die Zinsen weiter kontinuierlich gesenkt werden, solange er an der Macht ist. "Solange Euer Bruder in dieser Position ist, werden die Zinsen mit jedem Tag, jeder Woche, jeden Monat fallen", sagte Erdogan bei einer Veranstaltung in der westlichen Provinz Balikesir. Trotz der aus dem Ruder laufenden Inflation hatte die türkische Zentralbank zur Überraschung der Finanzmärkte den Leitzins im September bereits das zweite Mal in Folge gesenkt auf nunmehr zwölf Prozent. Die Inflation war zuletzt auf 83,45 Prozent in die Höhe geschossen. Grund für die Entwicklung sind vor allem die Folgen des russischen Krieges gegen die Ukraine, durch den viele Rohstoffe deutlich teurer geworden sind. Aber auch die schwächelnde Lira trägt ihren Beitrag dazu bei. In einer solchen Lage die Zinszügel zu lockern, widerspricht der gängigen ökonomischen Lehrmeinung. Gestützt wird ein solches unorthodoxes Vorgehen indes von Erdogan, der sich selbst als Zinsfeind bezeichnet.
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.10.2022 11:18 Uhr
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Amazon investiert Milliarden in europäische Elektro-Flotte 10. Okt. 202209:27 AMZN −4.77% Amazon AMZN steckt Milliarden in die Elektrifizierung seiner Lieferwagenflotte. In den nächsten fünf Jahren sollen mehr als eine Milliarde Euro in elektrische Lieferwagen, Lastwagen und emissionsarme Paketzentren in ganz Europa investiert werden, wie der weltgrößte Online-Händler am Montag mitteilte. Amazon will damit Tempo beim Erreichen seiner Klimaziele machen, um bis 2040 Co2-neutral zu werden. Die Flotte der elektrischen Lieferwagen von Amazon in Europa soll sich durch die Investitionen bis 2025 von 3000 auf mehr als 10.000 Fahrzeuge mehr als verdreifachen. Der Konzern machte keine Angaben dazu, wie viel Prozent der europäischen Lieferflotte bereits jetzt elektrisch betrieben wird. Von den bestehenden 3000 Elektro-Lieferwägen seien im vergangenen Jahr über 100 Millionen Pakete ausgeliefert worden, hieß es lediglich. Das Unternehmen plant auch, in den kommenden Jahren mehr als 1500 elektrische Lastkraftwagen anzuschaffen, die für Transporte zu den Paketzentren eingesetzt werden sollen. Darüber wolle Amazon in Tausende von Ladestationen an Standorten in ganz Europa investieren.
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