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OROCOBRE WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 29.535
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.10.2022 11:18 Uhr
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Amazon investiert Milliarden in europäische Elektro-Flotte 10. Okt. 202209:27 AMZN −4.77% Amazon AMZN steckt Milliarden in die Elektrifizierung seiner Lieferwagenflotte. In den nächsten fünf Jahren sollen mehr als eine Milliarde Euro in elektrische Lieferwagen, Lastwagen und emissionsarme Paketzentren in ganz Europa investiert werden, wie der weltgrößte Online-Händler am Montag mitteilte. Amazon will damit Tempo beim Erreichen seiner Klimaziele machen, um bis 2040 Co2-neutral zu werden. Die Flotte der elektrischen Lieferwagen von Amazon in Europa soll sich durch die Investitionen bis 2025 von 3000 auf mehr als 10.000 Fahrzeuge mehr als verdreifachen. Der Konzern machte keine Angaben dazu, wie viel Prozent der europäischen Lieferflotte bereits jetzt elektrisch betrieben wird. Von den bestehenden 3000 Elektro-Lieferwägen seien im vergangenen Jahr über 100 Millionen Pakete ausgeliefert worden, hieß es lediglich. Das Unternehmen plant auch, in den kommenden Jahren mehr als 1500 elektrische Lastkraftwagen anzuschaffen, die für Transporte zu den Paketzentren eingesetzt werden sollen. Darüber wolle Amazon in Tausende von Ladestationen an Standorten in ganz Europa investieren.
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.10.2022 11:16 Uhr
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Institut - Zahl der Firmenpleiten im September um ein Drittel gestiegen 10. Okt. 202210:58 Die Firmenpleiten haben nach Berechnungen des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) im September deutlich zugenommen. Die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften ist um 34 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 762 gestiegen, wie aus dem am Montag veröffentlichten IWH-Insolvenztrend hervorgeht. "Die Zahl der Insolvenzen wird in den nächsten Monaten weiter spürbar ansteigen", sagte IWH-Experte Steffen Müller voraus. Verantwortlich dafür sind den Angaben nach neben der sich eintrübenden konjunkturellen Lage in erster Linie stark steigende Preise bei wichtigen Produktionsfaktoren. Neben den Kosten für Energie klettern derzeit auch Löhne und Kreditzinsen nach oben. "Nach lange Zeit sehr niedrigen Insolvenzzahlen werden diese im November 2022 voraussichtlich wieder den Stand von vor der Corona-Pandemie erreichen", sagte Müller. Für das Gesamtjahr sei trotz der schnell steigenden Zahlen lediglich ein Zuwachs zwischen zwölf bis 14 Prozent zu erwarten, da die Insolvenzzahlen in der ersten Jahreshälfte noch leicht unter dem Vorjahresniveau lagen. Dem IWH zufolge wird das Bruttoinlandsprodukt im kommenden Jahr um 1,4 Prozent sinken, nachdem es in diesem Jahr noch um 1,1 Prozent wachsen soll. "Die deutsche Wirtschaft steht vor einer Rezession", fasste das IWH seine kürzlich veröffentlichte Herbstprognose zusammen. "Grund ist der enorme Anstieg der Preise für fossile Energieträger." Wegen explodierender Energiekosten haben die Warnungen aus Politik und Wirtschaft vor einer Pleitewelle zuletzt zugenommen. Dem Industrieverband BDI zufolge ist dies für 58 Prozent der Betriebe eine starke Herausforderung, für 34 Prozent geht es um die Existenz. Auch im Handwerk spitzt sich die wirtschaftliche Lage laut dem Branchenverband ZDH dramatisch zu. "Im Handwerk rollt auf uns wegen der Energiekrise eine Insolvenzwelle zu", sagte ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer.
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.10.2022 11:15 Uhr
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Zinserhöhungssorgen setzen Dax erneut zu : Die Nachwehen der jüngsten US-Jobdaten machen dem Dax erneut zu schaffen. Der deutsche Leitindex fiel zur Eröffnung am Montag um ein knappes Prozent auf 12.178 Punkte. Am deutschen Aktienmarkt rückte Vantage Towers VTWR ins Rampenlicht. Einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge könnten American Tower AMT und Cellnex CLNX in das Rennen um den Mobilfunkmasten-Betreiber einsteigen. Dies sei zwar keine große Überraschung, helle aber die Stimmung auf, sagte ein Börsianer. Vantage-Titel stiegen um 0,8 Prozent.
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.10.2022 11:14 Uhr
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Chinas Börse auf Talfahrt - Techwerte im Minus : Belastet von einem Kursrutsch der Technologiewerte haben die chinesischen Aktienmärkte am Montag nachgegeben. Die Börse Shanghai fiel um 0,8 Prozent auf 3000 Punkte und der Hongkonger Leitindex HSI um drei Prozent auf 17.213 Zähler. In Japan und Südkorea wurde feiertagsbedingt nicht gehandelt. Auf die Stimmung der Anleger schlugen die wieder steigenden Coronavirus-Fallzahlen sowie enttäuschende Konjunkturdaten vom Wochenende. Denen zufolge schrumpft der chinesische Dienstleistungssektor erstmals seit vier Monaten wieder. Ein weiterer Belastungsfaktor waren neue Beschränkungen der US-Regierung für bestimmte Technologie-Exporte in die Volksrepublik. So dürfen Firmen keine Anlagen zur Produktion hochwertiger Computerchips mehr liefern. Dies drückte den chinesischen Branchen-Index (.CSIH30184) um bis zu 6,5 Prozent auf 4748,99 Punkte, den niedrigsten Stand seit fast drei Jahren. Immobilienwerte legten dagegen im Schnitt um knapp zwei Prozent zu. Sie profitierten von den jüngsten Maßnahmen der Regierung in Peking, um dem kriselnden Sektor unter die Arme zu greifen. Unter anderem wurden bestimmte Zinsen gesenkt und Hauskäufern Steuervergünstigungen angeboten.
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.10.2022 11:06 Uhr
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Hauptsache Umdrehungen oder so ähnlich 😁😁

Vielleicht wollten die sich ja auch nur von ihrer inneren Schuld reinigen? Also, so Richtung Seelenreinigung??
Trader1909
Trader1909, 10.10.2022 10:49 Uhr
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Hauptsache Umdrehungen oder so ähnlich 😁😁
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 10.10.2022 10:47 Uhr
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Guten Morgen, man muss die Feste feiern wie sie fallen🤣. https://pr0gramm.com/new/Ukraine%20/5363211
Lawsuit
Lawsuit, 10.10.2022 10:40 Uhr
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Kräftig aufwärts ging es bei BMW mit den Elektroautos: Hier verkauften die Münchner mit gut 52.000 Fahrzeugen mehr als doppelt so viele wie vor Jahresfrist
Lawsuit
Lawsuit, 10.10.2022 10:30 Uhr
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Tesla bricht im September seinen Verkaufsrekord in China. Im abgelaufenen Monat brachte der Konzern 83.135 in China hergestellte Fahrzeuge auf den Markt und übertrifft den bisherigen Verkaufsrekord von 78.906 im Juni. Die Börse sagt: -1.3 %. Also wenn am 18. Oktober bei Allkem die Quartalszahlen rauskommen und es ist eitler Sonnenschein, dann heisst das nichts für den Aktienkurs. Ihr seht es an Tesla.
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.10.2022 9:42 Uhr
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Achtung Achtung !!! Der Gang zur Toilette muss umgehend eingeschränkt werden !!! Wichtige Chemikalien für Klärwerke werden knapp !!! Der Sonderausschiss des Bundeskagtages ruft daher zum Verweigern der Stuhlgang auf. Dienlich wären auch : Weniger bis ga😁r nichts mehr Essen, bis die Entsorgungslage sich entschärft hat.

Sorry musste sein.
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.10.2022 9:42 Uhr
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Achtung Achtung !!! Der Gang zur Toilette muss umgehend eingeschränkt werden !!! Wichtige Chemikalien für Klärwerke werden knapp !!! Der Sonderausschiss des Bundeskagtages ruft daher zum Verweigern der Stuhlgang auf. Dienlich wären auch : Weniger bis ga😁r nichts mehr Essen, bis die Entsorgungslage sich entschärft hat.
Lawsuit
Lawsuit, 10.10.2022 9:30 Uhr
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In Australien ging die Kurve im Laufe des Tages von 14.60 AUD konstant nach unten bis 14.15 AUD.
Lawsuit
Lawsuit, 10.10.2022 8:54 Uhr
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Sydney endet mit -4.0 % bei umgerechnet 9.12 €. Tradegate handelt gerade bei 9.28 €. Erstaunlich robust.
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.10.2022 8:18 Uhr
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Der Chef des BSI muss gehen! Jetzt muss dann nur noch aufgeklärt werden wo diese Software überall läuft.

Sieg für Böhmermann!
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.10.2022 8:17 Uhr
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Der Chef des BSI muss gehen! Jetzt muss dann nur noch aufgeklärt werden wo diese Software überall läuft.
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.10.2022 8:12 Uhr
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Ich habe überhaupt keine Meinung was die Börse angeht, kein Gefühl, kein kribbeln im Bauch nichts. Mich interessiert im Moment der Putler. Wie würdet ihr versuchen aus der ganzen Sache rauszukommen, wenn ihr es aber mal so richtig verc*akt habt? Ich glaube die nächsten acht Wochen sind entscheidend, wie die Börse das nächste halbe reagiert.

Was die Börsen anbelangt sehe ich auch im nächsten Jahr noch sehr unruhiges Fahrwasser. Auf Seiten der Institutionellen Anleger herrscht immer noch die Vorsicht. Die Kursziele für etliche Aktien wurde nach unten Korrigiert und weitere werden folgen. Im Logistikbereich wachsen die Probleme erst noch heran. Viele Speditionen haben kaum oder keinen Zugriff mehr auf AdBlue und die folgen vermeldet eine Logistikbörse, bei deren Zahlen zu sehen ist, das etwa 10% der Frachtkapazitäten weggefallen ist. Dazu kommt dann der Fahrermangel. Somit gibt es ein Überangebot bei der Fracht, was zum Ansteigen der Frachtkosten führt. Auf der Verbraucherseite haben wir gestiegene Lebenshaltungskosten, Energiepreise und es könnte ein sehr unruhiger Winter drohen. Die Pandemie ist auch noch nicht vom Tisch. Auf Grund der steigenden Zinsen werden Projekte gestoppt oder eingefroren auch wenn das im Moment eigentlich falsch ist denn, die Zinsen werden nicht sinken. Auf Basis der Weltwirtschaft wird sich im nächsten Jahr auch noch einiges ändern. So droht aus den USA ein Präsidentenerlass den Hightech verkauf nach China zu verbieten. Davon wären etliche Firmen in den USA wie auch Europa betroffen, die von den USA ihre Chips beziehen. AMD und Nvidia haben wohl dahingehend schon eine Nachricht vom Handelsministerium erhalten, betreffend des Exportes von Chips die für KI's benötigt werden. Eine Antwort aus China wird da sicher kommen. Auch der schwelende Streit zwischen China und Taiwan drückt auf die Märkte. Bei den EV's sind die Zulassungszahlen noch steigend, jedoch gehe ich davon aus das diese Zahlen aus dem Bereich der Bevölkerung kommen die noch über Kapital verfügen oder haben. Bei den deutschen Autobauern haben einige Premiumhersteller schon angekündigt, das sie im Moment keinen Markt für die Kleinwagen bzw. untere Mittelklasse als EV's in Planung haben ( Mercedes - BMW ).
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