OROCOBRE WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 29.535
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.10.2022 10:42 Uhr
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Wenige Stunden vor Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten wächst die Nervosität am deutschen Aktienmarkt. Der Dax fiel zur Eröffnung am Freitag um 0,4 Prozent auf 12.417 Punkte. Börsianer versprechen sich von den Zahlen zum Jobaufbau Rückschlüsse auf das weitere Zinserhöhungstempo der US-Notenbank Fed. "Dabei könnte die reine Stellenzahl diesmal sogar nur die zweite Geige spielen", sagte Portfolio-Manager Thomas Altmann vom Vermögensberater QC Partners. Entscheidender sei das Lohnwachstum. Sei hier eine Entspannung zu beobachten, könne die Fed in den kommenden Monaten etwas behutsamer vorgehen. Analysten erwarten für September den Aufbau von 250.000 Stellen außerhalb der US-Landwirtschaft. Die Löhne seien voraussichtlich um 0,3 Prozent gestiegen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.10.2022 10:33 Uhr
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Sollte man meinen. Aber die Software braucht das nicht. Alles geht in die Cloud, Handys und Tablets können viel mehr. Die iPads brauchten früher einen Hauptrechner zu Hause, die neuen können alles selber Ich weiß nicht. Eine spannende Entwicklung auf jeden Fall

Naja, ob die Cloud günstig bleiben wird, ist angesichts des Energiebedarfs der Anlagen auch noch in Frage zu stellen, vor allem wenn man bedenkt was ein einzelner Up- oder Download an Servern aus dem Ruhezustand weckt.
T
Tokloknok, 07.10.2022 10:02 Uhr
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Hauptsächlich sind die Miner wohl daran Schuld ( Mondpreise für Grakas ). Jedoch haben viele ihren PC in dieser Zeit nicht aufgerüstet oder modernisiert, so dass es noch ein enormes Aufholpotential gibt.

Sollte man meinen. Aber die Software braucht das nicht. Alles geht in die Cloud, Handys und Tablets können viel mehr. Die iPads brauchten früher einen Hauptrechner zu Hause, die neuen können alles selber Ich weiß nicht. Eine spannende Entwicklung auf jeden Fall
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.10.2022 9:59 Uhr
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Guten Morgen, Ja der PC Markt ist tot. Das war die Begründung. Und wenn ich sehe was die neuen Geräte können ist das auch richtig. Docking station reicht vollkommen aus

Hauptsächlich sind die Miner wohl daran Schuld ( Mondpreise für Grakas ). Jedoch haben viele ihren PC in dieser Zeit nicht aufgerüstet oder modernisiert, so dass es noch ein enormes Aufholpotential gibt.
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.10.2022 9:56 Uhr
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Wenn du Liquidität erhöhen willst, musst du jetzt verkaufen. In der Annahme, dass es wohl nach unten geht und du dann günstiger wieder einkaufen kannst... Für dieses Verhalten wurde der Spruch geprägt "Hin und Her macht Taschen leer"

Vor allem wenn du nichts abzuschreiben, deinen Freibetrag überschritten hast, müsste der Kurs deutlich nachgeben um die Gewinnsteuer ( 25% ) auszugleichen.
T
Tokloknok, 07.10.2022 9:56 Uhr
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Wenn du Liquidität erhöhen willst, musst du jetzt verkaufen. In der Annahme, dass es wohl nach unten geht und du dann günstiger wieder einkaufen kannst... Für dieses Verhalten wurde der Spruch geprägt "Hin und Her macht Taschen leer"

Das wäre der Plan. Aber wer allkem damals bei 9.50 verkauft und dann bei 6 wieder gekauft hat. Hatte danach sicher vollere Taschen. Gleiches gilt derzeit für viele Aktien. Derzeit sicherlich nicht mehr für allkem. Die halte ich. Aber dennoch? A Beck und andere sind ja vor Wochen schon all in gegangen. Burry komplett raus (ohne den Knast)
Trader1909
Trader1909, 07.10.2022 9:54 Uhr
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Ich muss zu meinem Bedauern sagen dass ich quasi blank da stehe, praktisch ohne Liquidität , habe alles in Aktien und Fonds was man ja nicht tun sollte . Aber sobald etwas von dem ich überzeugt bin sinkt , kaufe ich tendentiell nach -mit dem Ergebnis kein Cash mehr zu haben. Und z.B Allkem verkaufen kann und will ich nicht. Wäre alleine schon wegen der Steuern und der doch ordentlichen Differenz zwischen EK und aktuellem Kurs auch nicht die schlaueste Idee. Und wenn ich mir die Säulendiagramme der voraussichtlichen Produktionsmengen in den nächsten Jahren ansehe müsste ich sowieso bekloppt sein so etwas zu tun! Wer braucht schon Geld wenn er auf einem Schatz sitzt :)
Lawsuit
Lawsuit, 07.10.2022 9:46 Uhr
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Das bedeutet doch eigentlich, dass wir unsere Liquidität erhöhen sollten. Wenn heute schon offene runde ist. Wie hoch ist eure Quote?

Wenn du Liquidität erhöhen willst, musst du jetzt verkaufen. In der Annahme, dass es wohl nach unten geht und du dann günstiger wieder einkaufen kannst... Für dieses Verhalten wurde der Spruch geprägt "Hin und Her macht Taschen leer"
Lawsuit
Lawsuit, 07.10.2022 9:43 Uhr
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Sydney schließt mit +3.1 % bei umgerechnet 9.55 €. Tradegate handelt gerade bei 9.56 €.
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Tokloknok, 07.10.2022 9:38 Uhr
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Die Europäische Zentralbank (EZB) hat auf ihrem Treffen in Zypern auch das Thema ihrer durch die jahrelangen Anleihenkäufe stark ausgeweiteten Notenbankbilanz angeschnitten. "Wir diskutierten die Vorzüge der Instrumente in unserem Werkzeugkasten, darunter Zinssätze und Anpassungen unserer Bilanz," teilte der Notenbank-Gouverneur der Slowakei, Peter Kazimir, am Donnerstag via Twitter mit. Die Währungshüter hätten sich darauf fokussiert, wie das Preisstabilitätsziel zu erreichen sei. Die EZB strebt zwei Prozent Inflation als Optimalwert für die Wirtschaft an. Aktuell ist die Teuerung im Euro-Raum aber sehr weit von diesem Ziel entfernt. Die Inflation ereichte im September ein Rekordniveau von zehn Prozent. Insider hatten Anfang September gesagt, die Währungshüter würden wahrscheinlich im Oktober in Zypern eine Diskussion über einen künftigen Bilanzabbau beginnen. In der Fachwelt wird der Bilanzabbau über eine Verringerung von Anleihenbeständen als "quantitative Straffung" (QT - Quantitative Tightening) bezeichnet. Bislang stellt die EZB in Aussicht, auslaufende Anleihen aus ihrem Ankaufprogramm APP auch nach der ersten Zinserhöhung für eine längere Zeit wieder durch neue Anleihen zu ersetzen. Die Währungshüter wollen dies so lange fortsetzen wie nötig, um reichliche Liquidität zu gewährleisten und "einen angemessenen geldpolitischen Kurs" aufrechtzuerhalten. Beim Anleihenkaufprogramm PEPP sollen auslaufende Anleihen bis mindestens Ende 2024 wieder ersetzt werden. Auch EZB-Präsidentin Christine Lagarde äußerte sich auf Twitter zu dem Treffen in Zypern. "Ich habe mich sehr über die guten und vertieften Diskussionen gefreut, die wir in unserem EZB-Rat und beim anschließenden informellen Treffen in Zypern hatten", schrieb sie auf dem Kurznachrichtendienst. Auf inhaltliche Aspekte ging sie nicht ein. Die nächste Zinssitzung der Währungshüter ist am 27. Oktober.

Das bedeutet doch eigentlich, dass wir unsere Liquidität erhöhen sollten. Wenn heute schon offene runde ist. Wie hoch ist eure Quote?
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Tokloknok, 07.10.2022 9:36 Uhr
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Enttäuschende Zahlen von AMD und Samsung bereiten der Erholung der asiatischen Börsen ein vorläufiges Ende. Zudem wollten sich Investoren vor den mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktdaten nicht aus dem Fenster lehnen, sagte Analyst Na Jeong-hwan vom Brokerhaus Cape Investment. In der Chipbranche geht der durch Corona ausgelöste Nachfrageboom offenbar zu Ende: Der US-Halbleiterhersteller AMD gab einen vorläufigen Quartalsumsatz unter Markterwartungen bekannt. Beim südkoreanischen Elektronik-Konzern Samsung ging der Gewinn überraschend stark zurück.

Guten Morgen, Ja der PC Markt ist tot. Das war die Begründung. Und wenn ich sehe was die neuen Geräte können ist das auch richtig. Docking station reicht vollkommen aus
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.10.2022 8:47 Uhr
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Die Europäische Zentralbank (EZB) hat auf ihrem Treffen in Zypern auch das Thema ihrer durch die jahrelangen Anleihenkäufe stark ausgeweiteten Notenbankbilanz angeschnitten. "Wir diskutierten die Vorzüge der Instrumente in unserem Werkzeugkasten, darunter Zinssätze und Anpassungen unserer Bilanz," teilte der Notenbank-Gouverneur der Slowakei, Peter Kazimir, am Donnerstag via Twitter mit. Die Währungshüter hätten sich darauf fokussiert, wie das Preisstabilitätsziel zu erreichen sei. Die EZB strebt zwei Prozent Inflation als Optimalwert für die Wirtschaft an. Aktuell ist die Teuerung im Euro-Raum aber sehr weit von diesem Ziel entfernt. Die Inflation ereichte im September ein Rekordniveau von zehn Prozent. Insider hatten Anfang September gesagt, die Währungshüter würden wahrscheinlich im Oktober in Zypern eine Diskussion über einen künftigen Bilanzabbau beginnen. In der Fachwelt wird der Bilanzabbau über eine Verringerung von Anleihenbeständen als "quantitative Straffung" (QT - Quantitative Tightening) bezeichnet. Bislang stellt die EZB in Aussicht, auslaufende Anleihen aus ihrem Ankaufprogramm APP auch nach der ersten Zinserhöhung für eine längere Zeit wieder durch neue Anleihen zu ersetzen. Die Währungshüter wollen dies so lange fortsetzen wie nötig, um reichliche Liquidität zu gewährleisten und "einen angemessenen geldpolitischen Kurs" aufrechtzuerhalten. Beim Anleihenkaufprogramm PEPP sollen auslaufende Anleihen bis mindestens Ende 2024 wieder ersetzt werden. Auch EZB-Präsidentin Christine Lagarde äußerte sich auf Twitter zu dem Treffen in Zypern. "Ich habe mich sehr über die guten und vertieften Diskussionen gefreut, die wir in unserem EZB-Rat und beim anschließenden informellen Treffen in Zypern hatten", schrieb sie auf dem Kurznachrichtendienst. Auf inhaltliche Aspekte ging sie nicht ein. Die nächste Zinssitzung der Währungshüter ist am 27. Oktober.
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.10.2022 8:45 Uhr
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Die Perspektiven für die Weltwirtschaft trüben sich immer mehr ein. IWF-Chefin Kristalina Georgiewa kündigte am Donnerstag in Washington an, die Prognose für das Wachstum 2023 erneut senken zu müssen. "Wir erleben eine fundamentale Veränderung der globalen Wirtschaft." Sie werde unberechenbarer, schwankungsanfälliger und stärker geprägt von geopolitischen Spannungen. Europa sei besonders stark von den Folgen des russischen Angriffs auf die Ukraine betroffen, in den USA schränke die hohe Inflation die Konsumlust ein und in China bremsten weiterhin Corona-Einschränkungen Unternehmen aus. Die IWF-Prognosen wurden bereits drei Mal nach unten angepasst. Für dieses Jahr wird bislang ein Wachstum von 3,2 Prozent erwartet, 2023 dann 2,9 Prozent. Nächste Woche wird der IWF-Weltwirtschaftsbericht aktualisiert, wenn sich die 190 Mitgliedsstaaten der Finanzorganisation in Washington treffen. Das Risiko einer Rezession steige, sagte Georgiewa. Länder, die für rund ein Drittel der globalen Wirtschaftskraft stünden, würden mindestens zwei Quartale mit Minusraten in Folge haben. "Und selbst, wenn das Wachstum noch positiv ist, wird es sich wie eine Rezession anfühlen - wegen schrumpfender Reallöhne und steigender Preise."
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.10.2022 8:43 Uhr
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Die deutschen Unternehmen haben ihre Produktion im August angesichts von Materialengpässen und hohen Energiepreisen gedrosselt. Industrie, Bau und Energieversorger stellten zusammen 0,8 Prozent weniger her als im Vormonat, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte. Das ist der kräftigste Rückgang seit März, dem ersten vollen Monat seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine. Von Reuters befragte Ökonomen hatten mit einem Rückgang von 0,5 Prozent gerechnet, nachdem die Produktion im Juli stagniert hatte. Im Vergleich zum August 2021 lag sie um 2,1 Prozent höher. "Die nach wie vor große Unsicherheit über den Fortgang des Kriegs in der Ukraine und die praktisch versiegten Gaslieferungen aus Russland haben die Aktivitäten in der Industrie gedämpft", kommentierte das Bundeswirtschaftsministerium die Daten. "Angesichts rückläufiger Auftragseingänge und einer abgekühlten Stimmung in den Unternehmen sind die Aussichten für die Industriekonjunktur in den kommenden Monaten getrübt." Den Statistiker zufolge ist die Produktion nach wie vor durch die hohe Knappheit an Vorprodukten beeinträchtigt. "Gestörte Lieferketten infolge des Kriegs in der Ukraine und anhaltende Verwerfungen durch die Corona-Krise führen nach wie vor zu Problemen beim Abarbeiten der Aufträge", hieß es. Die Industrie allein verringerte ihren Ausstoß im August um 0,1 Prozent. Dabei spielte auch das Niedrigwasser auf dem Rhein eine Rolle. "In der Herstellung von chemischen Erzeugnissen und in der Kokerei und Mineralölverarbeitung dürfte die Produktion im August unter anderem durch die Einschränkungen im Gütertransport in der Binnenschifffahrt infolge des starken Niedrigwassers beeinträchtigt gewesen sein", hieß es dazu. In den energieintensiven Industriezweigen - die besonders unter den hohen Energiepreisen leidet - schrumpfte die Produktion mit 2,1 Prozent besonders stark. Im Baugewerbe wurde die Produktion um 2,1 Prozent verringert, während die Energieerzeugung um 6,1 Prozent schrumpfte.
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.10.2022 8:42 Uhr
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Enttäuschende Zahlen von AMD und Samsung bereiten der Erholung der asiatischen Börsen ein vorläufiges Ende. Zudem wollten sich Investoren vor den mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktdaten nicht aus dem Fenster lehnen, sagte Analyst Na Jeong-hwan vom Brokerhaus Cape Investment. In der Chipbranche geht der durch Corona ausgelöste Nachfrageboom offenbar zu Ende: Der US-Halbleiterhersteller AMD gab einen vorläufigen Quartalsumsatz unter Markterwartungen bekannt. Beim südkoreanischen Elektronik-Konzern Samsung ging der Gewinn überraschend stark zurück.
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.10.2022 8:25 Uhr
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