OROCOBRE WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 29.535
T
Tokloknok, 07.10.2022 9:38 Uhr
0

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat auf ihrem Treffen in Zypern auch das Thema ihrer durch die jahrelangen Anleihenkäufe stark ausgeweiteten Notenbankbilanz angeschnitten. "Wir diskutierten die Vorzüge der Instrumente in unserem Werkzeugkasten, darunter Zinssätze und Anpassungen unserer Bilanz," teilte der Notenbank-Gouverneur der Slowakei, Peter Kazimir, am Donnerstag via Twitter mit. Die Währungshüter hätten sich darauf fokussiert, wie das Preisstabilitätsziel zu erreichen sei. Die EZB strebt zwei Prozent Inflation als Optimalwert für die Wirtschaft an. Aktuell ist die Teuerung im Euro-Raum aber sehr weit von diesem Ziel entfernt. Die Inflation ereichte im September ein Rekordniveau von zehn Prozent. Insider hatten Anfang September gesagt, die Währungshüter würden wahrscheinlich im Oktober in Zypern eine Diskussion über einen künftigen Bilanzabbau beginnen. In der Fachwelt wird der Bilanzabbau über eine Verringerung von Anleihenbeständen als "quantitative Straffung" (QT - Quantitative Tightening) bezeichnet. Bislang stellt die EZB in Aussicht, auslaufende Anleihen aus ihrem Ankaufprogramm APP auch nach der ersten Zinserhöhung für eine längere Zeit wieder durch neue Anleihen zu ersetzen. Die Währungshüter wollen dies so lange fortsetzen wie nötig, um reichliche Liquidität zu gewährleisten und "einen angemessenen geldpolitischen Kurs" aufrechtzuerhalten. Beim Anleihenkaufprogramm PEPP sollen auslaufende Anleihen bis mindestens Ende 2024 wieder ersetzt werden. Auch EZB-Präsidentin Christine Lagarde äußerte sich auf Twitter zu dem Treffen in Zypern. "Ich habe mich sehr über die guten und vertieften Diskussionen gefreut, die wir in unserem EZB-Rat und beim anschließenden informellen Treffen in Zypern hatten", schrieb sie auf dem Kurznachrichtendienst. Auf inhaltliche Aspekte ging sie nicht ein. Die nächste Zinssitzung der Währungshüter ist am 27. Oktober.

Das bedeutet doch eigentlich, dass wir unsere Liquidität erhöhen sollten. Wenn heute schon offene runde ist. Wie hoch ist eure Quote?
T
Tokloknok, 07.10.2022 9:36 Uhr
0

Enttäuschende Zahlen von AMD und Samsung bereiten der Erholung der asiatischen Börsen ein vorläufiges Ende. Zudem wollten sich Investoren vor den mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktdaten nicht aus dem Fenster lehnen, sagte Analyst Na Jeong-hwan vom Brokerhaus Cape Investment. In der Chipbranche geht der durch Corona ausgelöste Nachfrageboom offenbar zu Ende: Der US-Halbleiterhersteller AMD gab einen vorläufigen Quartalsumsatz unter Markterwartungen bekannt. Beim südkoreanischen Elektronik-Konzern Samsung ging der Gewinn überraschend stark zurück.

Guten Morgen, Ja der PC Markt ist tot. Das war die Begründung. Und wenn ich sehe was die neuen Geräte können ist das auch richtig. Docking station reicht vollkommen aus
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.10.2022 8:47 Uhr
0
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat auf ihrem Treffen in Zypern auch das Thema ihrer durch die jahrelangen Anleihenkäufe stark ausgeweiteten Notenbankbilanz angeschnitten. "Wir diskutierten die Vorzüge der Instrumente in unserem Werkzeugkasten, darunter Zinssätze und Anpassungen unserer Bilanz," teilte der Notenbank-Gouverneur der Slowakei, Peter Kazimir, am Donnerstag via Twitter mit. Die Währungshüter hätten sich darauf fokussiert, wie das Preisstabilitätsziel zu erreichen sei. Die EZB strebt zwei Prozent Inflation als Optimalwert für die Wirtschaft an. Aktuell ist die Teuerung im Euro-Raum aber sehr weit von diesem Ziel entfernt. Die Inflation ereichte im September ein Rekordniveau von zehn Prozent. Insider hatten Anfang September gesagt, die Währungshüter würden wahrscheinlich im Oktober in Zypern eine Diskussion über einen künftigen Bilanzabbau beginnen. In der Fachwelt wird der Bilanzabbau über eine Verringerung von Anleihenbeständen als "quantitative Straffung" (QT - Quantitative Tightening) bezeichnet. Bislang stellt die EZB in Aussicht, auslaufende Anleihen aus ihrem Ankaufprogramm APP auch nach der ersten Zinserhöhung für eine längere Zeit wieder durch neue Anleihen zu ersetzen. Die Währungshüter wollen dies so lange fortsetzen wie nötig, um reichliche Liquidität zu gewährleisten und "einen angemessenen geldpolitischen Kurs" aufrechtzuerhalten. Beim Anleihenkaufprogramm PEPP sollen auslaufende Anleihen bis mindestens Ende 2024 wieder ersetzt werden. Auch EZB-Präsidentin Christine Lagarde äußerte sich auf Twitter zu dem Treffen in Zypern. "Ich habe mich sehr über die guten und vertieften Diskussionen gefreut, die wir in unserem EZB-Rat und beim anschließenden informellen Treffen in Zypern hatten", schrieb sie auf dem Kurznachrichtendienst. Auf inhaltliche Aspekte ging sie nicht ein. Die nächste Zinssitzung der Währungshüter ist am 27. Oktober.
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.10.2022 8:45 Uhr
0
Die Perspektiven für die Weltwirtschaft trüben sich immer mehr ein. IWF-Chefin Kristalina Georgiewa kündigte am Donnerstag in Washington an, die Prognose für das Wachstum 2023 erneut senken zu müssen. "Wir erleben eine fundamentale Veränderung der globalen Wirtschaft." Sie werde unberechenbarer, schwankungsanfälliger und stärker geprägt von geopolitischen Spannungen. Europa sei besonders stark von den Folgen des russischen Angriffs auf die Ukraine betroffen, in den USA schränke die hohe Inflation die Konsumlust ein und in China bremsten weiterhin Corona-Einschränkungen Unternehmen aus. Die IWF-Prognosen wurden bereits drei Mal nach unten angepasst. Für dieses Jahr wird bislang ein Wachstum von 3,2 Prozent erwartet, 2023 dann 2,9 Prozent. Nächste Woche wird der IWF-Weltwirtschaftsbericht aktualisiert, wenn sich die 190 Mitgliedsstaaten der Finanzorganisation in Washington treffen. Das Risiko einer Rezession steige, sagte Georgiewa. Länder, die für rund ein Drittel der globalen Wirtschaftskraft stünden, würden mindestens zwei Quartale mit Minusraten in Folge haben. "Und selbst, wenn das Wachstum noch positiv ist, wird es sich wie eine Rezession anfühlen - wegen schrumpfender Reallöhne und steigender Preise."
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.10.2022 8:43 Uhr
0
Die deutschen Unternehmen haben ihre Produktion im August angesichts von Materialengpässen und hohen Energiepreisen gedrosselt. Industrie, Bau und Energieversorger stellten zusammen 0,8 Prozent weniger her als im Vormonat, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte. Das ist der kräftigste Rückgang seit März, dem ersten vollen Monat seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine. Von Reuters befragte Ökonomen hatten mit einem Rückgang von 0,5 Prozent gerechnet, nachdem die Produktion im Juli stagniert hatte. Im Vergleich zum August 2021 lag sie um 2,1 Prozent höher. "Die nach wie vor große Unsicherheit über den Fortgang des Kriegs in der Ukraine und die praktisch versiegten Gaslieferungen aus Russland haben die Aktivitäten in der Industrie gedämpft", kommentierte das Bundeswirtschaftsministerium die Daten. "Angesichts rückläufiger Auftragseingänge und einer abgekühlten Stimmung in den Unternehmen sind die Aussichten für die Industriekonjunktur in den kommenden Monaten getrübt." Den Statistiker zufolge ist die Produktion nach wie vor durch die hohe Knappheit an Vorprodukten beeinträchtigt. "Gestörte Lieferketten infolge des Kriegs in der Ukraine und anhaltende Verwerfungen durch die Corona-Krise führen nach wie vor zu Problemen beim Abarbeiten der Aufträge", hieß es. Die Industrie allein verringerte ihren Ausstoß im August um 0,1 Prozent. Dabei spielte auch das Niedrigwasser auf dem Rhein eine Rolle. "In der Herstellung von chemischen Erzeugnissen und in der Kokerei und Mineralölverarbeitung dürfte die Produktion im August unter anderem durch die Einschränkungen im Gütertransport in der Binnenschifffahrt infolge des starken Niedrigwassers beeinträchtigt gewesen sein", hieß es dazu. In den energieintensiven Industriezweigen - die besonders unter den hohen Energiepreisen leidet - schrumpfte die Produktion mit 2,1 Prozent besonders stark. Im Baugewerbe wurde die Produktion um 2,1 Prozent verringert, während die Energieerzeugung um 6,1 Prozent schrumpfte.
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.10.2022 8:42 Uhr
0
Enttäuschende Zahlen von AMD und Samsung bereiten der Erholung der asiatischen Börsen ein vorläufiges Ende. Zudem wollten sich Investoren vor den mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktdaten nicht aus dem Fenster lehnen, sagte Analyst Na Jeong-hwan vom Brokerhaus Cape Investment. In der Chipbranche geht der durch Corona ausgelöste Nachfrageboom offenbar zu Ende: Der US-Halbleiterhersteller AMD gab einen vorläufigen Quartalsumsatz unter Markterwartungen bekannt. Beim südkoreanischen Elektronik-Konzern Samsung ging der Gewinn überraschend stark zurück.
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.10.2022 8:25 Uhr
0
Vulcan hat in Australien Federn gelassen -4.6%
m
momu, 07.10.2022 7:38 Uhr
0
Allkem wurde auch erwähnt
m
momu, 07.10.2022 7:37 Uhr
0

Die dabei beworbene Standard Lithium setzt doch auch auf das DLE-Verfahren wozu wir gestern gerade eine Nette kleine Geschichte hier hatten. Genau wie alle anderen DLE-Unternehmen sind auch hier noch keine Umsätze oder Gewinne erzielt worden.

Habe deinen Bericht auf tradingline gelesen 👍
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.10.2022 7:31 Uhr
0

https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/die-klima-metalle-von-allkem--defense-metals--rio-tinto-und-standard-lithium/3896496/?utm_source=BoersennewsShare&utm_medium=App&utm_campaign=News

Die dabei beworbene Standard Lithium setzt doch auch auf das DLE-Verfahren wozu wir gestern gerade eine Nette kleine Geschichte hier hatten. Genau wie alle anderen DLE-Unternehmen sind auch hier noch keine Umsätze oder Gewinne erzielt worden.
SidWarrior
SidWarrior, 07.10.2022 7:24 Uhr
0
Guten Morgen. Was ich aus der Veröffentlichung über Sal de Vida herauslese ist, dass der IFC gerne mit dabei wäre. Im Grunde hat Allkem genug Cash Flow, um das Projekt selbst zu finanzieren. Aber den IFC an Bord zu haben, hat drei Vorteile: 1. es steigert die weltweite Reputation. Wir würden bekannter! 2. wie von Longerthan erwähnt, würde die Steuerlast gesenkt 3. Ein starker Finanzierungspartner aus dem Minig-Sektor würde zukünftige Projekte sicherer machen. Hört sich für mich gut an.
m
momu, 07.10.2022 7:05 Uhr
0
https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/die-klima-metalle-von-allkem--defense-metals--rio-tinto-und-standard-lithium/3896496/?utm_source=BoersennewsShare&utm_medium=App&utm_campaign=News
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.10.2022 7:04 Uhr
0
Die US-Notenbank kann aus Sicht des Chefs der Fed-Filiale von Minneapolis, Neel Kashkari, bei ihrem agressiven Zinserhöhungskurs noch keine Pause einlegen. "Ich fühle mich nicht wohl dabei zu sagen, wir werden pausieren", sagte Kashkari am Donnerstag auf einer Konferenz der Bremer Financial Corporation. Es gebe fast keine Hinweise darauf, dass die Inflation bereits ihren Höhepunkt erreicht habe. Die Notenbank habe noch mehr Arbeit vor sich, die Teuerung einzudämmen. Sie sei noch ein ganzes Stück weit davon entfernt, zu pausieren.
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.10.2022 7:01 Uhr
0
Die asiatischen Aktienmärkte haben am Freitag ihre Talfahrt ausgeweitet. Die Anleger machten sich angesichts einer weiteren erheblichen Straffung der US-Zentralbankpolitik erneut Sorgen über eine mögliche Rezession. "Die anhaltend aggressiven Äußerungen der Fed-Beamten sind ein klarer Rückschlag für das Narrativ 'Die Fed wird sich schon umorientieren', das die Risikopapiere seit Anfang der Woche unterstützt hat", sagte Tapas Strickland, Leiter des Bereichs Marktwirtschaft bei der National Australia Bank. Eine gewisse Positionierung im Vorfeld der für Freitagabend anstehenden US-Arbeitsmarktdaten sei wahrscheinlich auch ein Faktor.
Longerthan
Longerthan, 07.10.2022 6:54 Uhr
0
Wenn wir jetzt mehr Geld übrig haben, dann könnten wir ja ein neues Projekt finanzieren! Ich würde mir immer noch ein schönes Hardrock Projekt in Australien wünschen!
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.10.2022 6:47 Uhr
1
Moin : Faul im Bett liegen? Nix da! Freue mich über die Kursentwicklung von IGO und Allkem. 😁
Mehr zu diesem Wert
Thema
1 OROCOBRE Hauptdiskussion
2 Allkem moderiert ...
3 Turbos / Knock-Outs
Meistdiskutiert
Thema
1 TUI Hauptforum +0,39 %
2 Nio für normale Kommunikation +1,91 %
3 für alle, die es ehrlich meinen beim Traden.
4 Hexagon Purus -16,93 %
5 Trading- und Aktien-Chat
6 VW Hauptdiskussion +1,48 %
7 Lilium Aktie +0,88 %
8 BYD Hauptdiskussion +2,15 %
9 Safe - das Hauptforum -2,08 %
10 RENK (für normale, sachliche Kommunikation!) +4,08 %
Alle Diskussionen
Aktien
Thema
1 TUI Hauptforum +0,39 %
2 Nio für normale Kommunikation +1,73 %
3 Hexagon Purus -15,15 %
4 Lilium Aktie +0,88 %
5 VW Hauptdiskussion +1,48 %
6 BYD Hauptdiskussion +2,15 %
7 RENK (für normale, sachliche Kommunikation!) +3,51 %
8 Safe - das Hauptforum -2,08 %
9 NIO INC.A S.ADR DL-,00025 Hauptdiskussion +1,73 %
10 XIAOMI CORP. CL.B Hauptdiskussion +2,99 %
Alle Diskussionen