OROCOBRE WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 29.535
G
Goleytely, 16.12.2022 15:34 Uhr
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Letzter Satz is verrutscht. Überlastungen bezieht sich auf Grippewellen

Da ist offenbar mehr als ein Satz verrutscht…
m
momu, 16.12.2022 14:21 Uhr
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😂 klar
Lawsuit
Lawsuit, 16.12.2022 14:20 Uhr
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Jeder Kommentar zu Impfungen und Querdenker bekommt jetzt von mir einen Daumen nach unten

Gilt das auch für "Quer-daneben-Denker"?
Lawsuit
Lawsuit, 16.12.2022 14:18 Uhr
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Jeder Kommentar zu Impfungen und Querdenker bekommt jetzt von mir einen Daumen nach unten

Impfung!
TheOldGuy
TheOldGuy, 16.12.2022 14:17 Uhr
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Letzter Satz is verrutscht. Überlastungen bezieht sich auf Grippewellen

Soviel Mensch verachtendes in wenigen Sätzen, die auch noch Faktisch Falsch sind. Die höchsten Sterberaten durch Grippe bzw. Influenza waren in den Jahren 2018 ( 25.000 davon 1600 Laborbestätigte ) - 2017 ( 22.900 davon 722 bestätigte ) - 2015 ( 21.300 davon 274 bestätigte ) - 2013 ( 20.600 davon 196 bestätigte ) Auszug : Im Dezember 2021 (+25 %) starben noch deutlich mehr Menschen als im Mittel (Median) der Vorjahre. Im Januar 2022 (+5 %) lagen die Sterbe­fallzahlen in deutlich geringerem Ausmaß über dem mittleren Wert der Jahre 2018 bis 2021 für diesen Monat. Im Februar 2022 (+1 %) lagen sie im Bereich des entsprechenden Vergleichswertes. Im Laufe des März ist in den meisten vorpandemischen Jahren die Grippeaktivität und zeitgleich auch die Zahl der Sterbefälle deutlich zurückgegangen. Dieser Effekt trat 2022 erst verzögert im Laufe des Aprils ein, sodass die Sterbefallzahlen im März (+8 %), April (+7 %) und Mai (+8 %) deutlicher über dem Vergleichswert aus den Vorjahren lagen als noch im Februar. Eine Erklärung könnten die in dieser Zeit immer noch in größerer Zahl aufgetretenen COVID-19-Todesfälle sein. Für Juni, Juli und August ergaben sich Werte von +9 %, +12 % und +11 %. Auch die bislang vorliegenden Zahlen für September sind erhöht. Bis Ende Juli stiegen in dieser Phase zum einen die COVID-19 Sterbefälle erneut an, zum anderen wurden häufig hohe Temperaturen verzeichnet. In den von Hitzerekorden geprägten Sommer­monaten Juni bis August lagen die Sterbe­fallzahlen noch deutlicher über den mittleren Werten der Vorjahre (+9 % bis +13 %). Besonders erhöht waren die Sterbe­fallzahlen dabei in Kalender­woche 29 (18. bis zum 24. Juli) mit +25 %. In dieser Woche war es besonders heiß. - Hier zeigt sich mal wieder wie Simpel die Welt einiger gestrickt sein muss, damit man sich ja nicht zu sehr damit beschäftigen muss, welche Faktoren dabei alle eine Rolle spielen. Statt dessen wird der Unverhohlene und Menschenverachtende Müll verbreitet, der aus einer bestimmten Richtung des Internet bekannt ist.
m
momu, 16.12.2022 14:14 Uhr
1
Jeder Kommentar zu Impfungen und Querdenker bekommt jetzt von mir einen Daumen nach unten
MCherry
MCherry, 16.12.2022 14:06 Uhr
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„ Das es "nur" 10% sind ist allein dem Impfstoff und den Ärzten zu verdanken. Wie es ohne diesen ausgesehen hätte?“ Und das mein lieber, ist ein verbreiteter Irrglaube. Denn das weiß niemand. Ich bin fest überzeugt, dass ohne Impfung genauso viele oder sogar weniger verstorben wären!

wie ich geschrieben habe, wir werden es nach der Öffnung in China in den nächsten Wochen erfahren, sofern die Medien keinen Maulkorb bekommen
TheOldGuy
TheOldGuy, 16.12.2022 14:05 Uhr
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Deine Überzeugung basiert auf dem was man als Irrglaube bezeichnet. Da du weder Virologe noch Pandemie-Experte mit fundiertem Grundwissen dazu bist, solltest du dich mal auf Fachliche Studien dazu berufen. Alles andere ist wieder mal nur heiße Luft auf der immer gleichen Richtung. Auszug : Die Corona-Impfungen haben in ihrem ersten Jahr einer aktuellen Modellierung zufolge weltweit fast 20 Millionen Covid-19-Tote verhindert. Damit sei die Zahl der ohne Impfungen erwarteten Todesfälle mehr als halbiert worden, schreiben Forschende des Londoner Imperial College in einem aktuellen Beitrag im Fachmagazin "Lancet Infectious Diseases". Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler analysierten für das erste Jahr der Impfungen, das am 8. Dezember 2020 begann, die verabreichten Impfungen in 185 Ländern und Regionen und setzten diese in Zusammenhang mit den jeweils verzeichneten Todesfällen. Wo diese nicht verlässlich gezählt wurden, griffen sie auf Daten zur Übersterblichkeit sowie Schätzungen zurück. Daher kommen sie insgesamt auf höhere mögliche Todeszahlen als die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Zudem betrachteten sie nicht nur die vermiedenen Todesfälle durch direkte Impfungen, sondern rechneten auch ein, dass sich in der Nähe von Geimpften weniger Menschen ansteckten. Höhere Impfquoten hätten weitere Corona-Tote verhindert Ohne Impfungen wären den mathematischen Modellierungen zufolge 31,4 Millionen Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus zu erwarten gewesen. 19,8 Millionen davon seien durch die Impfungen vermieden worden – 12,2 Millionen davon in Ländern mit hohem oder mittlerem Einkommen. Daran zeige sich die ungerechte Verteilung der Impfstoffe, heißt es in der Studie. In vielen Ländern des globalen Südens sind die Impfquoten nach wie vor deutlich niedriger als etwa in Europa. Weitere knapp 600.000 Todesfälle hätten verhindert werden können, wenn das Ziel der WHO erreicht worden wäre, bis Ende 2021 40 Prozent der Weltbevölkerung gegen Corona zu impfen. Dieses wurde jedoch deutlich verfehlt. "Unsere Ergebnisse zeigen, dass Millionen von Leben gerettet worden sind, dadurch dass Impfstoffe unabhängig vom individuellen Wohlstand verfügbar gemacht wurden", sagte der führende Autor der Studie, Dr. Oliver Watson vom Imperial College London. "Es hätte jedoch mehr getan werden können." Wäre das Ziel der WHO erreicht worden, hätte rund einer von fünf Corona-Todesfällen in ärmeren Ländern verhindert werden können, so der Forscher.

Wer sich dann dazu mal die Meldezahlen der Hospitalisierten ansieht, nach den Kategorien ( Alter - Ungeimpft - Geimpft - Auffrischungsimpfung ) muss schon Blind sein um nicht zu erkennen, das diese Zahlen um den Faktor 3 bis 6 besser bei den Kindern ( 12-17 Jahre ) waren als bei den Ungeimpften. Geht man dann in der Altersklasse weiter nach hinten ( 18-59 Jahre ) steigt der unterschied bis zu einem Faktor von 10 an. Bei den Ü60ern mit Auffrischung geht das ganze dann in das Extrem über und der Unterschied liegt bei einem Faktor von 17 oder leicht darüber. Soviel dazu das die Impfung nicht geschützt hätte. Hinzu kommt ja dann noch, das der Schutz für Ungeimpfte durch Geimpfte erhöht wurde, was ebenfalls einen Einfluss auf die Hospitalisierungsrate der Ungeimpften hat.
rr12
rr12, 16.12.2022 14:02 Uhr
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selbst die impfpäpste sehen es mittlerweile mit 2,6mio followern differenzierter.....vielleicht nicht immer gleich mit der schwurbelkäule kommen.....und der dr. campbell ist definitiv kein schw.......https://www.youtube.com/@Campbellteaching
F
Flo2289, 16.12.2022 13:55 Uhr
0
Letzter Satz is verrutscht. Überlastungen bezieht sich auf Grippewellen
F
Flo2289, 16.12.2022 13:54 Uhr
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Auch 40 mio mehr tote fällt bei der Weltbevölkerung nicht auf. Nix weiter als ne etwas schwerere Grippewelle. Die meisten Verstorbenen wurden eh nur noch künstlich am Leben erhalten oder haben es sich durch ungesunde Lebensweise selbst zuzuschreiben. Bei denen es übrigens auch regelmäßig Überlastungen gab und danach kräht kein Hahn.
TheOldGuy
TheOldGuy, 16.12.2022 13:44 Uhr
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„ Das es "nur" 10% sind ist allein dem Impfstoff und den Ärzten zu verdanken. Wie es ohne diesen ausgesehen hätte?“ Und das mein lieber, ist ein verbreiteter Irrglaube. Denn das weiß niemand. Ich bin fest überzeugt, dass ohne Impfung genauso viele oder sogar weniger verstorben wären!

Deine Überzeugung basiert auf dem was man als Irrglaube bezeichnet. Da du weder Virologe noch Pandemie-Experte mit fundiertem Grundwissen dazu bist, solltest du dich mal auf Fachliche Studien dazu berufen. Alles andere ist wieder mal nur heiße Luft auf der immer gleichen Richtung. Auszug : Die Corona-Impfungen haben in ihrem ersten Jahr einer aktuellen Modellierung zufolge weltweit fast 20 Millionen Covid-19-Tote verhindert. Damit sei die Zahl der ohne Impfungen erwarteten Todesfälle mehr als halbiert worden, schreiben Forschende des Londoner Imperial College in einem aktuellen Beitrag im Fachmagazin "Lancet Infectious Diseases". Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler analysierten für das erste Jahr der Impfungen, das am 8. Dezember 2020 begann, die verabreichten Impfungen in 185 Ländern und Regionen und setzten diese in Zusammenhang mit den jeweils verzeichneten Todesfällen. Wo diese nicht verlässlich gezählt wurden, griffen sie auf Daten zur Übersterblichkeit sowie Schätzungen zurück. Daher kommen sie insgesamt auf höhere mögliche Todeszahlen als die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Zudem betrachteten sie nicht nur die vermiedenen Todesfälle durch direkte Impfungen, sondern rechneten auch ein, dass sich in der Nähe von Geimpften weniger Menschen ansteckten. Höhere Impfquoten hätten weitere Corona-Tote verhindert Ohne Impfungen wären den mathematischen Modellierungen zufolge 31,4 Millionen Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus zu erwarten gewesen. 19,8 Millionen davon seien durch die Impfungen vermieden worden – 12,2 Millionen davon in Ländern mit hohem oder mittlerem Einkommen. Daran zeige sich die ungerechte Verteilung der Impfstoffe, heißt es in der Studie. In vielen Ländern des globalen Südens sind die Impfquoten nach wie vor deutlich niedriger als etwa in Europa. Weitere knapp 600.000 Todesfälle hätten verhindert werden können, wenn das Ziel der WHO erreicht worden wäre, bis Ende 2021 40 Prozent der Weltbevölkerung gegen Corona zu impfen. Dieses wurde jedoch deutlich verfehlt. "Unsere Ergebnisse zeigen, dass Millionen von Leben gerettet worden sind, dadurch dass Impfstoffe unabhängig vom individuellen Wohlstand verfügbar gemacht wurden", sagte der führende Autor der Studie, Dr. Oliver Watson vom Imperial College London. "Es hätte jedoch mehr getan werden können." Wäre das Ziel der WHO erreicht worden, hätte rund einer von fünf Corona-Todesfällen in ärmeren Ländern verhindert werden können, so der Forscher.
Lawsuit
Lawsuit, 16.12.2022 13:42 Uhr
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Kleiner aber feiner Themenwechsel. Wann kauft ihr nach am heutigen Verfallstag?

Ich werde heute nachkaufen. Das ist meine scharfe Strategie: Nachkauf bei -20%, Nachkauf bei -28%. Und -28% ist jetzt gerissen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 16.12.2022 13:39 Uhr
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Also wenn ich mir die Volumen-Session ansehe, dann findet unterhalb des jetzigen Kurses kein großer Handel mehr statt. Dies gilt für die Toronto und Neo-Börse in Kanada, die in den letzten tagen schon erheblich mehr verkauft haben als es dem gewöhnlichen Volumen entspricht. Wie gesagt das gilt für beide Börsen. Daher gehe ich davon aus, das es heute zwar noch keine Dramatische aber eine Gegenbewegung geben wird. Die Volumen-Spitzen lagen im Bereich von 11.97 CAD bis hinunter zu 10.68 CAD, darunter fand kein Handel mehr statt. An der Neo brach der Handel schon um die 11.80 CAD in sich zusammen und es kam nur noch zu kleinen Anteilen an Verkäufen.

Auch auf Tagesbasis sind hier schon Einkäufe zu verzeichnen. An der Neo wurde in den letzten 3 Tagen immer in Tausender-Blöcken eingekauft. An der TSX sieht es bei höherem Volumen ähnlich aus. Hier wurde in den letzten 3 Tagen zwischen 19-32 Tausend Aktien erworben.
Lawsuit
Lawsuit, 16.12.2022 13:36 Uhr
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Kleiner aber feiner Themenwechsel. Wann kauft ihr nach am heutigen Verfallstag?

Das ist eine edle Überleitung, Wirklich gelungen!
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