Interview mit dynaCERT Inc.:
President Bernd Krüper über Wasserstoff, Flottenbetreiber, ESG, Dieselmotoren und Aktienkurs
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OROCOBRE WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 29.535
TheOldGuy
TheOldGuy, 02.12.2022 9:38 Uhr
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Nochmals! Der nächste Schritt in der Autoindustrie wird die Feststoffbatterie sein, bei der Energiedichten von bis zu 500Wh/kg erwartet werden. Toyota's Feststoffbatterie soll für Reichweiten bis 1000km genügen, ein ähnlicher Akku soll wohl auch von CATL geplant sein und vielleicht 2023 in Serie gehen. Beide setzen dabei noch auf Lithium. Das Fraunhofer Institut Forscht ebenfalls an neuer Zellchemie und Materialien, ist aber klar in seiner Aussage, dass alle Typen noch Jahre entfernt davon sind eine alternative für Lithium darzustellen. Viele der neuen chemischen Zusammensetzungen der Zellen bieten entweder einen Kostenvorteil ( im Bereich von 10%-20% ) oder schnellere Ladezeiten, längere Lebensdauer, Umweltfreundlicher - ABER - haben dann auch entscheidende Nachteile, wie Energiedichte, Sicherheit oder sind nicht in der Lage die Ladung auch wieder schnell abzugeben, sowie bei der hier diskutierten Natrium-Batterie bei der es sich um eine Mischform-Batterie handelt, die immer noch Lithium-Ionen-Akkus benötigt um eben schnell Energie bereit zu stellen. Der Trend bei Feststoffbatterien (Solid State Battery) geht Richtung Hochenergiekathode und Lithium-Metallanode, die zu einer höheren Leistungsfähigkeit führen werden. Als Träger für die Ladungen zwischen den Elektroden kommen bei Feststoffbatterien feste Materialien zum Einsatz, hierbei sind vor allem Polymere, Glas, Keramik und Hybridstoffe. Die Sicherheit und Energiedichte sind im Vergleich zu flüssigen Elektrolyten höher. Feststoff-Akkus haben den Vorteil, dass die festen Elektrolyte eine einfache Verkleinerung der Batterien ermöglichen und das Auslaufrisiko der Trägerflüssigkeit ist hier nicht gegeben. Eine gute Lagerfähigkeit, sehr lange Lebensdauer und Nicht-Entflammbarkeit zeichnen Feststoffbatterien aus, weshalb hier auf Sicherheitsfunktionen wie klassischen Lithium-Ionen-Akkus verzichtet werden kann. --- ERGO : Lithium ist noch lange nicht aus dem Rennen. Wenn man einen Autofahrer fragt, was ihm bei einem EV wichtig ist dann bekommt man folgende Antworten : " Reichweite, Ladegeschwindigkeit" - denn keiner will alle 200km eine Pause einlegen müssen ( nur wenn er im Sparmodus fährt bei Natrium ) und dann wieder an der Ladesäule hängen, die in Deutschland eh noch selten sind, vor allem wenn es um funktionierende Schnellladesäulen geht.

Aktuelle Info : Bisher werden 69% des Nickel für die Stahlindustrie gefördert, 11% entfielen auf die Batterieproduktion. Der Anteil an Nickel für die Batterieproduktion soll noch Ansteigen. PS : Ich bin es leid von "Scheinexperten" wie Finanztrends immer wieder zu hören oder zu lesen, das nun die Hyperrevolution der Batteriezellen kommt, wohingegen die Experten der Materialforschung einstimmig sind und klar aufzeigen, dass man von einer anderen Zellchemie noch Jahre entfernt ist. Vielleicht kommt da noch eher Jemand mit dem Dilithium Reaktor um die Ecke und bringt gleich den Warp-Antrieb mit oder macht das Beamen möglich???
TheOldGuy
TheOldGuy, 02.12.2022 9:28 Uhr
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Viele Lithiumhersteller werden Pleite gehen https://www.finanztrends.de/byd-lithiumfreie-akkumulatoren-quantensprung/

Nochmals! Der nächste Schritt in der Autoindustrie wird die Feststoffbatterie sein, bei der Energiedichten von bis zu 500Wh/kg erwartet werden. Toyota's Feststoffbatterie soll für Reichweiten bis 1000km genügen, ein ähnlicher Akku soll wohl auch von CATL geplant sein und vielleicht 2023 in Serie gehen. Beide setzen dabei noch auf Lithium. Das Fraunhofer Institut Forscht ebenfalls an neuer Zellchemie und Materialien, ist aber klar in seiner Aussage, dass alle Typen noch Jahre entfernt davon sind eine alternative für Lithium darzustellen. Viele der neuen chemischen Zusammensetzungen der Zellen bieten entweder einen Kostenvorteil ( im Bereich von 10%-20% ) oder schnellere Ladezeiten, längere Lebensdauer, Umweltfreundlicher - ABER - haben dann auch entscheidende Nachteile, wie Energiedichte, Sicherheit oder sind nicht in der Lage die Ladung auch wieder schnell abzugeben, sowie bei der hier diskutierten Natrium-Batterie bei der es sich um eine Mischform-Batterie handelt, die immer noch Lithium-Ionen-Akkus benötigt um eben schnell Energie bereit zu stellen. Der Trend bei Feststoffbatterien (Solid State Battery) geht Richtung Hochenergiekathode und Lithium-Metallanode, die zu einer höheren Leistungsfähigkeit führen werden. Als Träger für die Ladungen zwischen den Elektroden kommen bei Feststoffbatterien feste Materialien zum Einsatz, hierbei sind vor allem Polymere, Glas, Keramik und Hybridstoffe. Die Sicherheit und Energiedichte sind im Vergleich zu flüssigen Elektrolyten höher. Feststoff-Akkus haben den Vorteil, dass die festen Elektrolyte eine einfache Verkleinerung der Batterien ermöglichen und das Auslaufrisiko der Trägerflüssigkeit ist hier nicht gegeben. Eine gute Lagerfähigkeit, sehr lange Lebensdauer und Nicht-Entflammbarkeit zeichnen Feststoffbatterien aus, weshalb hier auf Sicherheitsfunktionen wie klassischen Lithium-Ionen-Akkus verzichtet werden kann. --- ERGO : Lithium ist noch lange nicht aus dem Rennen. Wenn man einen Autofahrer fragt, was ihm bei einem EV wichtig ist dann bekommt man folgende Antworten : " Reichweite, Ladegeschwindigkeit" - denn keiner will alle 200km eine Pause einlegen müssen ( nur wenn er im Sparmodus fährt bei Natrium ) und dann wieder an der Ladesäule hängen, die in Deutschland eh noch selten sind, vor allem wenn es um funktionierende Schnellladesäulen geht.
m
momu, 02.12.2022 9:10 Uhr
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Habe selber den Kauf zurückgestellt. Die die mal einen vollkommen überteuerten Plasma TV gekauft haben wissen wovon ich spreche.
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momu, 02.12.2022 9:07 Uhr
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Die hohen Lithium preise werden den Verkauf von Elektro Autos bremsen bis sich Angebot und Nachfrage angepasst haben.
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Rainmaker, 02.12.2022 8:58 Uhr
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Mal Spaß beiseite, es besteht die große Wahrscheinlichkeit, dass der Lithiumpreis nicht ewig auf diesem hohen Niveau bleiben wird. Aber selbst, wenn der Preis um 50% fallen sollte (was ich persönlich für SEHR unwahrscheinlich halte), würden Produzenten wie Allkem und Pilbara sich dumm & dämlich verdienen. Selbst bei solchen Preisen wären sie immer noch unterbewertet ... deshalb bin ich sehr entspannt. Btw.: Die Entwicklung bei Lithiumbatterien schreitet auch vorbei und ich kann mir vorstellen, dass bei Oberklasse-Autos 1000km demnächst der Standard sein wird. Nicht nur Premium-Hersteller wie Mercedes & Co., sondern auch Massenhersteller wie Toyota VW oder Ford werden sicherlich weiterhin Lithium bevorzugen. Hersteller von Billig-Autos und qualitativ im Untersegment zu verortende Fahrzeuge wie BYD & Co. dürften Natriumbatterien verbauen, welche In den westlichen Ländern kaum Chancen auf Erfolg haben dürften.
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Rainmaker, 02.12.2022 8:48 Uhr
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Viele Lithiumhersteller werden Pleite gehen https://www.finanztrends.de/byd-lithiumfreie-akkumulatoren-quantensprung/

🤣🤣🤣 made my day ... so ähnlich wie 'die Welt wird untergehen und ihr werdet alle sterben"
A
Armado, 02.12.2022 8:30 Uhr
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Viele Lithiumhersteller werden Pleite gehen https://www.finanztrends.de/byd-lithiumfreie-akkumulatoren-quantensprung/
Lawsuit
Lawsuit, 02.12.2022 8:15 Uhr
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Sydney schließt mit + 2.1 % bei umgerechnet 9.22 €. Tradegate handelt gerade bei 9.25 €
SidWarrior
SidWarrior, 02.12.2022 7:19 Uhr
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Guten Morgen. Da haben uns die Aussies mal wieder nach oben gezogen. Sehr schön.
TheOldGuy
TheOldGuy, 02.12.2022 7:09 Uhr
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Das Problem ist nur, dass sie noch nicht profitabel sind, Geld verbrennen und kaum noch Cash besitzen. Lange durchhalten werden sie diesen Zustand nicht. Da könnte es auch Ende 2023 in einer Insolvenz enden. Wäre da eher vorsichtig und würde den in vielen Stimmen "überbewerteten" Marktführer investieren. Das Problem der Basher ist bloß, dass sie sich nicht umfassend mit dem Unternehmen beschäftigt haben. Dieses arbeitet hocheffizient, profitabel und hat noch eine Menge Produkte in der Pipeline. Wenn in China nun in naher Zukunft die Verbrennerverkäufe (vor allem der dt. OEMs) stark zurück gehen, was sie mit Sicherheit werden, da sie mittlerweile "uncool" geworden sind, werden sich mittel- bis langfristig BYD und Tesla als größte Autohersteller etablieren. Die Verbrenner OEMs verschlafen zur Zeit definitiv den Anschluss. Egal ob Toyota, VW oder GM, hier gibts nichts vergleichbares, welches sie in erheblichen Stückzahlen produzieren können. Darüber hinaus zahlen sie noch bei jedem verkauften EV noch drauf. Ab 2025 werden sie weitere erhebliche Probleme bekommen, ihre Fahrzeuge abzusetzen, besonders in China, aber auch in Norwegen ist dann definitiv Schluss. Und in der Zwischenzeit wird kaum dem Kundenwunsch entsprochen und parallel weiterentwickelt. Ich bin gespannt, ob wir bereits 2025 mehr als 50% EVs bei den Neuwagenzulassungen erleben werden. Falls ja, sieht es für VW und Mitstreiter eher bescheiden aus, a) wegen der langen Lieferzeiten und b) weil sie erst weit nach 2026 mit ihren neuen Trinity Platform an den Start gehen. Wäre schade für den Standort Deutschland, aber momentan sieht man kaum Bewegung hin zu einer Aufbruchstimmung.

Lordstown ist das Vehikel für Foxxcon um im Automarkt Fuß zu fassen, was Foxconn schon seit Ewigkeiten versucht. Das Lordstown noch keine Gewinne abwirft sollte Dir als Tesla'ner - so stellt es sich für mich da - irgendwie bekannt vorkommen? Was mich auch zu der Frage bringt ; "Was ist eigentlich mit Teslas Pickup? Eine Pleite in 2023 sehe ich für Lordstown somit nicht kommen. PS : Eine Frage noch : Wenn man den Patriots Act in Bezug auf Batterie und Herkunft ansieht, in wie weit werden da BYD und Co. in den USA eine Rolle spielen?
TheOldGuy
TheOldGuy, 02.12.2022 6:46 Uhr
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Moin : Gerade Seth Goldstein ( Aktienanalyst mit einer Leidenschaft für Research und Analyse. Kenntnisse in Aktienanalyse, Finanzmodellierung und Fusionen und Übernahmen. Starker Finanzexperte mit der Bezeichnung Chartered Financial Analyst und einem MBA mit Schwerpunkt Investment Management.) bei Midas Letter angehört, der die anderen Zellchemie für Stationäre Akkus sieht, weil dort die Dinger so groß und schwer sein können wie sie wollen jedoch für den Transportbereich gibt es keine Alternative als Lithium. Die Vorhersage des Lithiumpreis für 2023 liegt bei 70.000 US$ pro Tonne. Diese Preise werden aber nur von einigen Firmen in China bezahlt die auf dem chinesischen Markt zu Spotpreisen einkaufen. Der größte Teil der Lithiumkunden kauf jedoch Kontrakt-Lithium, so das also die Spotpreise nicht realisiert werden. Auch was das Überangebot anbelangt sagt Seth Goldstein, dass man seitens Goldman Sachs und JPMorgan davon ausgegangen ist, dass alle in der Pipeline befindlichen Projekte Zeitgerecht fertig werden und auch die "möglichen" gemeldeten Lithium-Qualitäten und Quantitäten erreichen würden. Was in der Realität bisher nie erreicht wurde, da viele der Bewerber gern mal ihre Prognosen und Qualitäten vor dem Beginn schönfärben um attraktiver für den Anleger zu wirken.
MCherry
MCherry, 02.12.2022 2:27 Uhr
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NCA hat die größte Energiedichte, hat aber starke Schwächen beim Schnellladen und in der Sicherheit! NMC ist der ausgewogenste Akku und macht bei allen Kriterien einen „guten“ Eindruck! Der LFP hat seine Schwäche bei der „Energiedichte/Power“ hat aber sonst „sehr gute“ Eigenschaften beim Schnellladen, Sicherheit, Lebensdauer und Kosten!

Und LFP Akkus soll man regelmäßig auf 100% Akkuladung aufladen.
MCherry
MCherry, 02.12.2022 2:23 Uhr
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Guten Abend, gerade gelesen. Die Schweiz hat einen Plan für Notfälle bei der Stromversorgung veröffentlicht. Der Plan hat vier Stufen, in Stufe drei gibt es ein Fahrverbot für E Fahrzeuge, außer in Notfällen🤨

Das ist der größte Schwachsinn von Lobbyisten und Uninformierten, der offiziell kundgetan wird. Was für absurde Ideen sich da wiederfinden. Und wer soll in der heimischen Wohnung kontrollieren, ob man den ganzen Dummfug einhält? Was für idiotische Entscheider. Mir fehlen die Worte.
MCherry
MCherry, 02.12.2022 2:20 Uhr
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Sollte das so kommen und danach sieht es nun mal aus dann wird sich das beim Lithiumpreis deutlich bemerkbar machen

Für Langstrecken Batterien wird kein NatriumIonen Akku verwendbar sein. Ich gehe davon aus, dass diese nur für kleinere PKW mit geringer Reichweite genutzt werden. Die Dichte wird lange nicht so hoch sein wie bei Li Ion Akkus, deren Dichte weiter erhöht wird und entweder kleinere und leichtere Akkus mit echten Reichweiten um 400 bis 450 km ermöglichen, wie aktuell bereits das Model 3/Y, oder die gleiche Größe erlaubt eine noch größere Reichweite um bis zu weiteren 100km.
MCherry
MCherry, 02.12.2022 2:06 Uhr
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Leute, es gibt eine Interessante Aktie für kleines Geld, bei der man mal was Riskieren kann. Lordstown Motors ( RIDE ). Gestern 8.5% und heute schon wieder 9.5%. https://www.lordstownmotors.com/pages/endurance -- Die Planen sogenannte Firmenflotten mit ihrem Endurance. Gab zwar ein wenig hin und her ( Skandälschen ) nun aber ist die Zulassung da und der Verkauf beginnt mit 500 Stck. Einfach mal ansehen.

Das Problem ist nur, dass sie noch nicht profitabel sind, Geld verbrennen und kaum noch Cash besitzen. Lange durchhalten werden sie diesen Zustand nicht. Da könnte es auch Ende 2023 in einer Insolvenz enden. Wäre da eher vorsichtig und würde den in vielen Stimmen "überbewerteten" Marktführer investieren. Das Problem der Basher ist bloß, dass sie sich nicht umfassend mit dem Unternehmen beschäftigt haben. Dieses arbeitet hocheffizient, profitabel und hat noch eine Menge Produkte in der Pipeline. Wenn in China nun in naher Zukunft die Verbrennerverkäufe (vor allem der dt. OEMs) stark zurück gehen, was sie mit Sicherheit werden, da sie mittlerweile "uncool" geworden sind, werden sich mittel- bis langfristig BYD und Tesla als größte Autohersteller etablieren. Die Verbrenner OEMs verschlafen zur Zeit definitiv den Anschluss. Egal ob Toyota, VW oder GM, hier gibts nichts vergleichbares, welches sie in erheblichen Stückzahlen produzieren können. Darüber hinaus zahlen sie noch bei jedem verkauften EV noch drauf. Ab 2025 werden sie weitere erhebliche Probleme bekommen, ihre Fahrzeuge abzusetzen, besonders in China, aber auch in Norwegen ist dann definitiv Schluss. Und in der Zwischenzeit wird kaum dem Kundenwunsch entsprochen und parallel weiterentwickelt. Ich bin gespannt, ob wir bereits 2025 mehr als 50% EVs bei den Neuwagenzulassungen erleben werden. Falls ja, sieht es für VW und Mitstreiter eher bescheiden aus, a) wegen der langen Lieferzeiten und b) weil sie erst weit nach 2026 mit ihren neuen Trinity Platform an den Start gehen. Wäre schade für den Standort Deutschland, aber momentan sieht man kaum Bewegung hin zu einer Aufbruchstimmung.
MCherry
MCherry, 02.12.2022 1:32 Uhr
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hat nix mit Ungeduld zu tun sondern mit Wirtschaftlichkeit. In diesen 6 Monaten "Null-auf Null" hätte ich das Geld auch wo anders anlegen können mit Gewinn. Und dann hier investieren. Das ärgert mich halt.

ach so, es gibt auch sehr viele, wahrscheinlich sogar mehr Aktien, mit denen du erheblich Buchgeld verloren hättest.
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