OROCOBRE WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 29.535
Eintracht1
Eintracht1, 30.11.2022 16:32 Uhr
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Natriumionenbatterien machen hier nur Sinn, wenn dir Preise für Lithium hoch bleiben...im Sinne eines "Notfallplans"! Daraus schließe ich, dass die Großen, wie BYD, fest von dauerhaft hohen Lithiumpreisen ausgehen müssen, sonst würden sich die Investition etc. nicht lohnen. Und bei einer unwahrscheinlichen Lithiumvergünstigung, kann dann wieder flexibel auf den Stoff Nr. 1 zurückgegriffen werden. Damit bleibt die Li- Nachfrage so...oder so... mindestens stabil. 🤷‍♂️
O
OSFAF, 30.11.2022 15:23 Uhr
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https://cnevpost.com/2022/11/30/byd-model-with-sodium-ion-batteries-q2-2023-report/
SidWarrior
SidWarrior, 30.11.2022 14:54 Uhr
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Hallo! Ein weiterer großer Treiber der Lithiumnachfrage sind E-Scooter. China hat durch seine Elektroroller bereits jetzt einen 10 % Marktanteil an allen weltweit verkauften Motorrollern. China hat 2021 200.000 E-Scooter verkauft, 2022 werden es voraussichtlich 500.000! Eine Prognose von Future Market Insights rechnen für 2032 mit ca. 10 Millionen E-Scooter alleine aus China. Für finanziell Schwächere werden sie immer mehr zu einer Alternative zum E-Auto. Gerade in Schwellenländern sind sie sehr begehrt. Ein Rollerakku benötigt im Vergleich zum Autoakku nur zwischen 5 % und 10 % der Materialien. Hauptsache Lithium 😁
TheOldGuy
TheOldGuy, 30.11.2022 14:52 Uhr
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Hier mal was für Technik-Freaks : Die nächste Generation von Satelliten wird wohl nicht mehr aus Hightech-Material bestehen sondern, aus simpler Spanplatte, die bei 100°C in einer Vakuumkammer gekocht werden und dann mit einer hauchdünnen Schicht aus Aluminium überzogen werden. --- Der bisherige Hyperloop wird wohl nur die zweite Generation von Hochgeschwindigkeitszügen sein. Ein Unternehmen aus Polen geht den Weg des Mag-Lev-Zuges, der auf schon verlegten Schienen fahren wird. Das anrollen erfolgt auf Rädern dann geht es im Magnetschwebemodus weiter, mit Geschwindigkeiten von 500km/h, bei einer unschlagbaren Effizienz. Der Kostenvorteil von bisher 97 Millionen Dollar pro Kilometer Strecke spricht für den Mag-Lev-Zug.
H
HighWaver, 30.11.2022 14:21 Uhr
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Auch interessant: https://www.handelsblatt.com/politik/international/rohstoffe-lithium-und-seltene-erden-australien-plant-die-china-freie-lieferkette/28837594.html
H
HighWaver, 30.11.2022 14:20 Uhr
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https://www.handelsblatt.com/politik/international/rohstoffe-lithium-und-seltene-erden-australien-plant-die-china-freie-lieferkette/28837594.html
h
hapetue, 30.11.2022 13:15 Uhr
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Hallo TOG, habe heute so viele meiner Argosy verkauft, dass ich einen odentlichen Gewinn erzielt habe und noch eine beträchtliche Anzahl behalten habe die quasi umsonst habe.

die ich quasi
h
hapetue, 30.11.2022 13:14 Uhr
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Hallo TOG, habe heute so viele meiner Argosy verkauft, dass ich einen odentlichen Gewinn erzielt habe und noch eine beträchtliche Anzahl behalten habe die quasi umsonst habe.
TheOldGuy
TheOldGuy, 30.11.2022 13:03 Uhr
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Deine Meinung zur Bewertung ist auf den ersten Blick sicherlich richtig, aber dazu möchte ich dich mal was fragen: stell Dir vor Du wärest seit längerem investiert und hättest damit schon über 100% Plus Buchgewinn. Auf den Kursverlauf blickend, mit der Info das Argosy in den nächsten Wochen von einem Explorer zu einem, wenn auch anfangs noch recht kleinem Producer wird, wann würdest du bei gleichbleibenden Lithiumpreisen verkaufen?

Simple Strategie : Da du dein Investiertes Geld ja schon in Rendite hast, den Einsatz rausnehmen. Die 1 Jahres Prognose sagt noch 32% Zuwachs vom Kurs her. Dabei würde ich 10% bis 15% abziehen, das wäre mein Verkaufskurs. Bevor die anderen ( Großinvestoren ) Verkaufen. Mit dieser Strategie kannst du nichts mehr verlieren.
Knackaffe
Knackaffe, 30.11.2022 12:51 Uhr
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Diese Seite hab ich auch gelesen. Aber ich komme einfach nicht dahinter, wo mein Fehler liegt. Das einzige was mich grad verwirrt ist: "Der Trick ist hier, neben der Stop Schwelle noch einen Trailing Stop über dem aktuellen Preis zu definieren." Meine Schwelle war ja 90, das trailing 1,5 und der aktuelle Preis 92,30.
Trader1909
Trader1909, 30.11.2022 12:41 Uhr
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Ist hier ganz vernünftig erklärt unter trading stop buy: https://admiralmarkets.com/de/wissen/articles/forex-basics/trailing-stop-loss
Knackaffe
Knackaffe, 30.11.2022 12:15 Uhr
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Moin... Es handelt sich zwar grad nicht um Allkem, aber hier im Forum ist deutlich kultivierter und es gibt hier auch einige gute Experten, welche mir eventuell helfen könnten. Haltet mich ruhig für blöd oder was auch immer. Aber ich habe irgendwie nen gewaltigen Denkfehler beim Thema "trailing stop buy" Folgendes: Ich dachte mir Alphabet kann ich mir ja ab 90€ mal wieder was aufladen. Kurs zu dem Zeitpunkt etwa 92,30€. Also Ausführung: Limit Orderzusatz: trailing stop buy Als Limit 90€ eingegeben und den trailing wollte ich mit 1,5€ Abstand nachlaufen lassen. Bestätigt... Und die order wurde sofort zu 92,25€ ausgeführt. Wo habe ich nun den Fehler gemacht? Ich wollte frühestens ab 90 und potentiell noch tiefer erst nachkaufen?
Kaffeesatzleser1
Kaffeesatzleser1, 30.11.2022 11:57 Uhr
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1.4 Milliarden Aktien - KBV 9.7 - 2021 für 32 Millionen Dollar Aktien verkauft - in 2022 bisher für 24 Millionen Aktien verkauft. Freier Cashflow -2.3 Millionen - Buchwert 0.04 Dollar - Ergo restlos Überbewertet.

Deine Meinung zur Bewertung ist auf den ersten Blick sicherlich richtig, aber dazu möchte ich dich mal was fragen: stell Dir vor Du wärest seit längerem investiert und hättest damit schon über 100% Plus Buchgewinn. Auf den Kursverlauf blickend, mit der Info das Argosy in den nächsten Wochen von einem Explorer zu einem, wenn auch anfangs noch recht kleinem Producer wird, wann würdest du bei gleichbleibenden Lithiumpreisen verkaufen?
TheOldGuy
TheOldGuy, 30.11.2022 10:13 Uhr
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MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Materialknappheit in der Industrie hat sich etwas entspannt. Im November berichteten 59 Prozent der vom Ifo-Institut befragten Firmen über fehlende Teile und Vorprodukte - fast 5 Punkte weniger als im Oktober und der niedrigste Wert seit April 2021. "Die Zahlen machen Hoffnung. Dennoch kann noch nicht von einer tiefgreifenden Entspannung gesprochen werden", sagt Umfragenleiter Klaus Wohlrabe am Mittwoch. "Viele Aufträge können noch immer nicht abgearbeitet werden." In der Autoindustrie stieg der Anteil der Unternehmen mit Materialmangel sogar von 75 auf 83 Prozent. Im Maschinenbau berichteten 79 Prozent der Unternehmen, dass sie nicht alle Materialien und Vorprodukte bekommen. Auch bei den Herstellern von elektrischen Ausrüstungen sowie elektronischen und optischen Erzeugnissen und bei den Getränkeherstellern liegt der Anteil über 70 Prozent. In der Metallerzeugung und -bearbeitung dagegen hat sich die Situation entspannt: Mit 16 Prozent liegt der Anteil der Unternehmen mit Materialmangel so niedrig wie zu Beginn der Beschaffungskrise./rol/DP/stk/
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