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Nachbörsliche Hammermeldung – explodiert die Aktie morgen weiter?
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OROCOBRE WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 29.535
Knackaffe
Knackaffe, 17.11.2022 19:26 Uhr
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Ziemlich ruhig hier!! Auswirkungen auf Grund des Handy und Internets Ausfall? Ich wollte mir gerade die Zahlen von SQM im Detail anschauen, aber irgendwie öffnet die Internetseite nicht. Wieder wird die Aktie mit -7% abgestraft, obwohl ein klasse Ergebnis hingelegt wurde! Das war beim letzten Mal auch so! Am nächsten Tag ging sie dann Richtung Norden!

Mich wundert es heute auch... Vorallem noch nix von TOG heut gelesen. Ich hoffe dem alten Herrn geht's gut.
Longerthan
Longerthan, 17.11.2022 18:39 Uhr
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Ziemlich ruhig hier!! Auswirkungen auf Grund des Handy und Internets Ausfall? Ich wollte mir gerade die Zahlen von SQM im Detail anschauen, aber irgendwie öffnet die Internetseite nicht. Wieder wird die Aktie mit -7% abgestraft, obwohl ein klasse Ergebnis hingelegt wurde! Das war beim letzten Mal auch so! Am nächsten Tag ging sie dann Richtung Norden!
SidWarrior
SidWarrior, 17.11.2022 12:37 Uhr
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Vielleicht fließt ja auch ein Teil der Rekordividenden der Ölkonzerne in Höhe von 46 Mrd. $ in die Lithiumindustrie. Ich könnte mir vorstellen, dass so mancher Anleger nach alternativen Investitionsmöglichkeiten sucht.
R
Rainmaker, 17.11.2022 12:31 Uhr
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Insgesamt bleibt festzustellen, dass das Angebot stetig und auch recht solide steigt und die Lithiumpreise dennoch laufend neue ATHs erreichen. MaW die Nachfrage steigt noch stärker 👍🍀
R
Rainmaker, 17.11.2022 12:25 Uhr
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https://newsyviewsy.com/chiles-sqm-profits-rise-more-than-tenfold-in-third-quarter-by-reuters/ Taufrische News ... ist zwar ein Konkurrent, aber dürfte auch Allkems Aktienkurs unterstützen
T
Tokloknok, 17.11.2022 11:55 Uhr
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Das muss man dann z.B den Immobilienbesitzern mit flexiblen Kreditzinsen erklären. :) Das ist ja das Dumme im Leben, es gibt immer zuviele verschiedene Facetten.

Das haben die Amis mit stark steigenden Löhnen gelöst. Die Ausfälle bei den Krediten sind sehr gering. Das wird bei uns in funf bis 10 Jahren anders werden.
Trader1909
Trader1909, 17.11.2022 11:27 Uhr
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An Stelle der USA würde ich die Zinsen bis zum brechen nach oben schrauben. Es birgt nur Vorteile für sie solange der soziale Frieden in den USA nicht gestört wird.

Das muss man dann z.B den Immobilienbesitzern mit flexiblen Kreditzinsen erklären. :) Das ist ja das Dumme im Leben, es gibt immer zuviele verschiedene Facetten.
T
Tokloknok, 17.11.2022 10:33 Uhr
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Die Zinsen in den USA müssen nach Ansicht einer führenden Währungshüterin noch deutlich weiter steigen, bevor eine Pause infrage kommt. Ein Innehalten auf dem Straffungskurs stehe derzeit im Führungskreis der Notenbank Fed nicht zur Debatte, sagte die Chefin des Notenbankbezirks San Francisco, Mary Daly, dem Sender CNBC am Mittwoch. Vielmehr kreise die Diskussion darum, auf welches Niveau der Zins steigen müsse, um die Konjunktur im Kampf gegen die Inflation ausreichend zu bremsen. Sie halte ein Niveau von um die fünf Prozent beim Leitzins für angemessen, bevor eine Pause eingelegt werden könne. Daly sagte mit Blick auf den Rückgang der jüngsten Inflationsdaten, man könne noch keinen Sieg im Kampf gegen die Teuerung ausrufen. Doch dürfte es bei den Währungshütern für Aufatmen gesorgt haben, dass der hohe Inflationsdruck in den USA spürbar nachlässt. Die Produzentenpreise legten im Oktober um 8,0 Prozent zum Vorjahr zu, nach einem Zuwachs von 8,4 Prozent im September. Und der Anstieg der Verbraucherpreise verlangsamte sich im vorigen Monat sogar um einen halben Punkt auf 7,7 Prozent. Die Daten nährten an den Börsen die Hoffnung, dass es die Federal Reserve beim nächsten Zinsschritt etwas langsamer angehen lassen kann. Sie treibt den Leitzins seit Monaten in ungewöhnlich großen Schritten nach oben. Zuletzt erhöhte sie ihn erneut um einen Dreiviertel-Prozentpunkt auf die Spanne von 3,75 bis 4,00 Prozent. Womöglich könnte es im Dezember nur noch um einen halben Prozentpunkt nach oben gehen. Daly sagte über den Zinskurs, die Wirtschaft solle so "schonend und effizient wie möglich" gebremst werden. Laut der US-Währungshüterin Esther George wird es für die Zentralbank allerdings zunehmend schwieriger, die Inflation einzudämmen, ohne eine Rezession auszulösen.

An Stelle der USA würde ich die Zinsen bis zum brechen nach oben schrauben. Es birgt nur Vorteile für sie solange der soziale Frieden in den USA nicht gestört wird.
Lawsuit
Lawsuit, 17.11.2022 8:34 Uhr
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Sydney schließt mit -1.0 % bei umgerechnet 9.28 €. Tradegate handelt gerade bei 9.48 €
Lawsuit
Lawsuit, 16.11.2022 22:19 Uhr
0
Sydney schloss heute Morgen bei umgerechnet 9.38 €. Schlusskurs Tradegate ist 9.48 €
TheOldGuy
TheOldGuy, 16.11.2022 21:32 Uhr
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Die Zinsen in den USA müssen nach Ansicht einer führenden Währungshüterin noch deutlich weiter steigen, bevor eine Pause infrage kommt. Ein Innehalten auf dem Straffungskurs stehe derzeit im Führungskreis der Notenbank Fed nicht zur Debatte, sagte die Chefin des Notenbankbezirks San Francisco, Mary Daly, dem Sender CNBC am Mittwoch. Vielmehr kreise die Diskussion darum, auf welches Niveau der Zins steigen müsse, um die Konjunktur im Kampf gegen die Inflation ausreichend zu bremsen. Sie halte ein Niveau von um die fünf Prozent beim Leitzins für angemessen, bevor eine Pause eingelegt werden könne. Daly sagte mit Blick auf den Rückgang der jüngsten Inflationsdaten, man könne noch keinen Sieg im Kampf gegen die Teuerung ausrufen. Doch dürfte es bei den Währungshütern für Aufatmen gesorgt haben, dass der hohe Inflationsdruck in den USA spürbar nachlässt. Die Produzentenpreise legten im Oktober um 8,0 Prozent zum Vorjahr zu, nach einem Zuwachs von 8,4 Prozent im September. Und der Anstieg der Verbraucherpreise verlangsamte sich im vorigen Monat sogar um einen halben Punkt auf 7,7 Prozent. Die Daten nährten an den Börsen die Hoffnung, dass es die Federal Reserve beim nächsten Zinsschritt etwas langsamer angehen lassen kann. Sie treibt den Leitzins seit Monaten in ungewöhnlich großen Schritten nach oben. Zuletzt erhöhte sie ihn erneut um einen Dreiviertel-Prozentpunkt auf die Spanne von 3,75 bis 4,00 Prozent. Womöglich könnte es im Dezember nur noch um einen halben Prozentpunkt nach oben gehen. Daly sagte über den Zinskurs, die Wirtschaft solle so "schonend und effizient wie möglich" gebremst werden. Laut der US-Währungshüterin Esther George wird es für die Zentralbank allerdings zunehmend schwieriger, die Inflation einzudämmen, ohne eine Rezession auszulösen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 16.11.2022 21:30 Uhr
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Bevor ich dann in den Feierabend gehe : Nette Neuigkeiten für alle die Handys haben. Link : https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/russische-softwarefirma-gibt-sich-als-us-unternehmen-aus-code-in-tausenden-apps/ar-AA14c0G7?ocid=msedgntp&cvid=d455acf04a3e434c8d86582645055420
Keule69
Keule69, 16.11.2022 21:28 Uhr
1
Skoda hat seine Pläne für E-Autos gerade 4 Jahre vorgezogen.
Keule69
Keule69, 16.11.2022 21:23 Uhr
2
Bei VW erscheint nächstes Jahr der letzte Passat mit Verbrenner, danach kommt nichts mehr. 2035 wird nicht ausgereizt. Petrolheads, dia auf V8 stehen, wird man nie überzeugen können. Die werden die nächsten 30 Jahre Gebrauchte kaufen. Aber was solls...
SidWarrior
SidWarrior, 16.11.2022 21:20 Uhr
0

Laut Fichtner ist dieser Kipp-Punkt in der Elektromobilität ja bereits erreicht. Und in den Köpfen der Autobosse scheinbar auch.

Die Autobosse haben es kapiert. Doch richtig spannend wird es erst, wenn auch die Petrol-Heads rüber kommen. Solange VW und Toyota noch überwiegend Verbrenner verkaufen, ist der Kipppunkt noch nicht spürbar, weil noch Geld mit Erdöl zu machen ist. Wenn VW und Toyota in nicht mehr allzu ferner Zukunft den Hebel ernsthaft umlegen, mit Marketing, PR, Werbung, Studien etc., dann geht es rund.
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