OROCOBRE WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Ich denke dass die Natrium basierten Akkus in stationären Anwendungen auf jeden Fall ihren Platz finden werden. Aber das sollte unsere Zukunftsperspektiven mit Allkem nicht beeinträchtigen . Der Kuchen ist gross genug und die stationären Energiespeicher hat man beim Lithium gar nicht richtig auf dem Schirm. Alleine durch die E-Mobilität rennt ja man ja schon in einen Mangel. Und zudem spielt hier die Zeitschiene für uns!

An Wertpapieraufsicht gerichtet 😉

Für Hausspeicher und Autos reicht ja erstmal. Dann noch alle Kleinteile wie Smartphones und Elektrowerkzeug hat meist auch kein Kabel mehr.

Reuters Geldwäscheverdacht gegen Oligarchen - Razzia bei UBS in Frankfurt 8. Nov. 2022 11:34 Ermittler haben am Dienstag die Frankfurter und Münchner Niederlassungen der Schweizer Großbank UBS durchsucht. Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt teilte mit, sie gehe einem Geldwäscheverdacht in Bezug auf einen russischen Oligarchen nach. Mitarbeiter des Instituts seien nicht Gegenstand der Ermittlungen. Zuerst hatte der "Spiegel" über die Razzia berichtet. Die Schweizer Großbank bestätigte die Durchsuchungen und teilte mit, sie kooperiere mit den Behörden.

Danke bin gerade in Frankfurt gelandet und habe keine Sekunde im Flugzeug geschlafen! Wer holt mich ab von euch? Die Bahn hat wieder Verspätung 🙄

Hallo TOG, ob Lithium für eine Speicherung im grossen Stil in frage kommt kann man schon in Frage stellen. Zum einen stehen da die Kosten zum anderen die Verfügbarkeit. Die Technik ist schon recht weit fortgeschritten. Ich selbst werde die Sache mit wachem Auge beobachten. https://www.youtube.com/embed/5Sv_8N3NkSg

Hab mir den Link auch mal angeschaut. Bei einem Akku der nur bei über 300 Grad Celsius funktioniert sehe ich in Fahrzeugen keine Große Anwendung. Im Bereich stationärer Großakku schon eher. Da ist das Problem mit thermischer Isolierung weniger groß.

PS : Es handelt sich bei den Batterien oder Akkus um einen Stationären-Einsatz, da wie bereits bekannt sein sollte, Natrium erschütterungen nicht gut verträgt. Wie ich ja heute Morgen schon gepostet habe, NRW Großspeicherbau via Lithium, kann es gut sein das diese Batterie zu spät oder erst nach Ablauf der Lebensdauer von Lithium-Akkus zum Einsatz kommen wird. Für die E-Mobilität, den Haupt Lithiumkonsumenten der nächsten Jahre, keine Gefahr. Bei der EV-Batterie ist der Kurs auch schon vorgezeichnet, nach den bisherigen Akkus werden wohl die LFP ( Lithium-Feststoff-Zellen ) in den EV's verbaut werden.

Natürlich vergehen da noch ein paar Jahre, ich halte die Sache aber für sehr erfolgversprechend. Ich glaube schon dass wir noch ein paar Jahre am Erfolg von Allkem Spaß haben werden. Man sollte sich aber frühzeitig nach Alternativen umschauen. Dass ist ja das Gute an diesem Forum, hin und wieder schauen wir ja auch über den Tellerrand. https://www.ikts.fraunhofer.de/de/departments/energy_bio-medical_technology/system_intgeration_technology_transfer/stationary_energy_storage/cerenergy.html

Es geht erst um eine "Machbarkeitsstudie für das Batteriewerk" für eine Natrium-Aluminiumoxid Festkörperbatterie, das ist dann, falls "machbar", eine Pilotanlage. Bis dann mal, wenn überhaupt, industriemässig für die Masse produziert wird, dauert das bis mindestens 2028.

Guten Morgen, was haltet ihr von dieser Geschichte? https://www.altechadvancedmaterials.com/sites/default/files/2022-10-26_%20Altech_Machbarkeitsstudie%20f%C3%BCr%20Festk%C3%B6rperbatterien-Produktion%20beauftragt_V07%20dean.pdf

Sydney schliesst mit +3.3 % bei umgerechnet 9.89 €. Tradegate handelt gerade bei 9.90 €

Neue Corona-Infektionen in China auf höchstem Stand seit halbem Jahr 08.11.2022 PEKING (dpa-AFX) - Die Zahl der täglichen Neuinfektionen mit dem Corona-Virus ist in China auf den höchsten Stand seit einem halben Jahr gestiegen. Wie die nationale Gesundheitskommission am Dienstag in Peking mitteilte, wurden mehr als 7400 Fälle gemeldet. Das ist der höchste Wert seit dem zweimonatigen Lockdown der ostchinesischen Hafenstadt Shanghai im März und April. Während der Rest der Welt versucht, mit dem Virus zu leben, verfolgt China eine strenge Null-Covid-Strategie mit Ausgangssperren, alltäglichen Massentests, strenger Kontrolle, Kontaktverfolgung und Zwangsquarantäne. Trotzdem nimmt die Zahl der Neuinfektionen täglich zu, während sich leicht ansteckende Omikron-Varianten schnell verbreiten. Die Zahl hat sich in zwei Wochen verdreifacht. Nach ausländischen Schätzungen gelten Lockdowns für zig Millionen Menschen, die für ein Zehntel der Wirtschaftsleistung verantwortlich sind. Hoffnungen auf eine Lockerung der Null-Toleranz-Politik haben die Gesundheitsbehörden zuletzt am Wochenende wieder enttäuscht. Es wurde lediglich in Aussicht gestellt, die strengen Maßnahmen anpassen zu wollen, um Auswirkungen, Kosten und Dauer zu verringern. Es wird auch nicht mehr offen von Lockdowns gesprochen, sondern von "vorübergehender Kontrolle" oder "Stilllegung". Nachbarschaften werden nach und nach abgeriegelt, so dass keine großen Ankündigungen mehr gemacht werden, was viele Bewohner dann überrascht. Der Unmut in der Bevölkerung wächst. Einwohner von Millionenstädten müssen an Eingängen zu Supermärkten, Wohnanlagen oder Restaurants einen negativen PCR-Test auf der Corona-App nachweisen. Er darf nicht älter als 48 oder 72 Stunden sein. Auch müssen sie sich mit dem Handy einscannen, damit ihre Bewegungen nachverfolgt werden können. Wer als mögliche Kontaktperson identifiziert wird, muss sich isolieren. Bei den ohnehin nur wenigen erlaubten Einreisen aus dem Ausland sind sieben bis zehn Tage Quarantäne in einem Hotelzimmer vorgeschrieben. Manche lokale Behörden ordnen noch zusätzliche Beschränkungen an. Bei Reisen im Inland werden Nachweise verlangt, dass man nicht aus "Hoch-Risiko-Gebieten" kommt. Da China nie flächendeckende Infektionen mit Covid-19 hatte, gibt es in der Milliardenbevölkerung wenig natürliche Immunität. Bei den Impfkampagnen wurden ältere oder chronisch kranke Menschen häufig aus Angst vor Nebenwirkungen ausgenommen, so dass diese Gruppe besonders gefährdet ist. Auch hat China keine fortschrittlichen ausländischen Impfstoffe wie mRNA-Vakzine zugelassen, sondern nur seine eigenen herkömmlichen Produkte zum Einsatz gebracht. Unverständnis herrscht unter ausländischen Experten auch darüber, dass die Impf- oder Boosterkampagne aus ihrer Sicht nicht verstärkt vorangetrieben wird. Bundeskanzler Olaf Scholz erhielt bei seinem Besuch am Freitag in Peking die Zusage, dass der mRNA-Impfstoff von Biontech zumindest für Ausländer zugelassen werden könnte. Gespräche laufen./lw/DP/stk

Hast du gut vorhergesagt! Wenn du das jetzt noch zweimal wiederholen könntest wären wir alle glücklich :)