OROCOBRE WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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TheOldGuy
TheOldGuy, 03.11.2022 7:53 Uhr
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Im Westen nichts Neues : Endlich mal wieder eine deutsche Produktion über die es sich Lohn zu sprechen, die nicht dem trotteligen Kommissar zum Inhalt hat, die ewige Dreiecksbeziehung durchspielt oder den Blödsinnigen immer gleichen Slapstick bietet, wie er jeden Tag im Fernsehen gezeigt wird. Es ist kein Traumschiff mit Florian - eher das Alptraumschiff "Krieg", dessen Passagier wir immer wieder sind, weil es dem einen oder anderen Träumer gefällt, seine absurden und perversen Machtträume zu realisieren. Die dem zugrunde liegenden Gedanken und Konstrukte sind dabei mindestens so alt, wie jene die zum Regisseur des ganzen werden. Ihre Laiendarsteller, die um die Gunst der Lenker buhlen, verbreiten deren Schwachsinn über das Land und finden bei jenen Anklang, die nicht in der Lage sind zu erkennen, dass es für Sie kein unentdecktes Land ( Die Zukunft ) geben wird oder das sie auch nur einen Vorteil von dem hätten. Krieg ist ein Anzeichen von Schwäche - schwäche Derjenigen - die keine Zukunft haben - denen jedwede Vorstellungskraft fehlt und die Aufgrund ihrer Schwäche, Angst vor jenen haben, die etwas verändern.
TheOldGuy
TheOldGuy, 03.11.2022 7:03 Uhr
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Die Experten der Zentralbanken in Amerika gehen davon aus das es im Dezember eine Anhebung um 0.5% gibt und in den folgenden Monaten ( Februar und März ) jeweils 0.25%.
h
hapetue, 03.11.2022 6:53 Uhr
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Schalömsche, bin einwenig verunsichert. Ich weiß das ich mit den Postings über den Ukrainekrieg und den damit verbundenen Videos über Programm angefangen habe. Ich habe mir heute die Neuverfilmung von „ Im Westen nichts Neues“ auf Netflix angeschaut. Es gibt wenige Filme die mich so beeindruckt haben wie dieser Film. Aus diesem Grund werde ich auch keine Links mehr zum Krieg in der Ukraine posten. Ich hoffe für uns Alle das dieser Krieg noch ein gutes Ende nimmt. Meine Meinung zur Börse in diesem Zusammenhang ist dass die Blockbildung immer mehr voranschreitet. Die Kursentwicklung einiger westlicher Rohstoffproduzenten wie Lynas in den letzten 14 Tagen geben mir glaube ich Recht. Obwohl dass erst der Anfang ist. Ich persönlich kann mir im Moment keine wirkliche Lösung vorstellen. Das Problem bei der Sache ist, dass selbst wenn der Krieg beendet wird die Nachwirkungen uns noch Jahre beschäftigen werden. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend und schlaft gut.

Wertpapieraufsicht, 02.11.2022 20:53 Uhr
Ich habe mir den Film schon vor ein paar Tagen angeschaut, habe es aber nicht bis zum Ende geschafft.....Seitdem habe ich endgültig schlaflose Nächte. Ich verzweifle an der grenzenlosen Blödheit der Menschen
TheOldGuy
TheOldGuy, 03.11.2022 6:04 Uhr
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In den letzten beiden Wochen verzeichnet der Lithiumpreis den dritten Anstieg in Folge und liegt nun bei 572.500 YUAN = 78.382 €
TheOldGuy
TheOldGuy, 03.11.2022 5:57 Uhr
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Moin : Reuters Asien-Börsen rutschen nach Fed-Entscheid ab 3. Nov. 2022 05:01Die Aussichten der US-Notenbank Fed verschrecken am Donnerstag die Anleger in Asien. Die Märkte waren zwar zunächst erfreut, dass die Währungshüter nach der jüngsten Anhebung der Zinssätze die Tür für eine Verlangsamung der Zinserhöhungen öffneten, indem sie feststellten, dass die Geldpolitik mit einer Verzögerung agierte. Der Vorsitzende Jerome Powell trübte jedoch die Stimmung: Es sei "sehr verfrüht", über eine Pause nachzudenken. Der Höchststand der Zinssätze werde wahrscheinlich höher ausfallen als bislang erwartet. "Die Fed fühlt sich jetzt wohler damit, kleinere Zinserhöhungen über einen längeren Zeitraum vorzunehmen, als jetzt größere Erhöhungen zu beschließen", sagte Brian Daingerfield, Analyst bei NatWest Markets. "Der Zinserhöhungszyklus ist jetzt offiziell ein Marathon, kein Sprint."
Longerthan
Longerthan, 03.11.2022 3:31 Uhr
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Der Kurs ging jetzt kurzfristig auf 13,86 AUD runter und ist jetzt mittlerweile wieder bei 14,09 AUD! Albemarle hat seine Zahlen zum Quartal veröffentlicht! Die Zahlen waren wie zu erwarten gut und der Kurs dankt es nachbörslich mit -3,6%! Tja so ist Börse! Hier ein Auszug: Nettoumsatz von 2,1 Milliarden US-Dollar, eine Steigerung von 152 % Nettogewinn von 897,2 Millionen US-Dollar oder 7,61 US-Dollar pro verwässerter Aktie; Bereinigter verwässerter Gewinn pro Aktie von 7,50 $, eine Steigerung von 614 % Bereinigtes EBITDA von 1,2 Milliarden US-Dollar, eine Steigerung von 447 %
Longerthan
Longerthan, 03.11.2022 1:17 Uhr
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Guten Abend zusammen, gerade stehen wir ins Sydney bei 13,99 AUD was ein Minus von ca. 3,4% wäre! Der komplette ASX 100 ist mit über 2% im Minus! Die Vorgaben aus den USA und Europa zieht auch die australische Börse runter! Neue Chancen um günstig reinzukommen 😉 aber vielleicht geht es heute nochmals hoch!
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 02.11.2022 22:40 Uhr
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Ich finde Deine Entscheidung gut und folge Deinem Beispiel. Die Neuverfilmung habe ich zwar noch nicht gesehen, aber ich habe bei mir eine gewisse aufkommende Abstumpfung und Gleichgültigkeit festgestellt. Das geht mir definitiv in die falsche Richtung. Ab jetzt kein pr0gramm mehr. Es ist schon grotesk, wie der Krieg zum Clickbaiting genutzt wird.

SidWarrior, 02.11.2022 21:59 Uhr
Vielen Dank 👍👍
F
Flo2289, 02.11.2022 22:40 Uhr
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Der Hauptgrund für die FED ist immer noch die hohe Inflation und der zu Robuste Arbeitsmarkt. Gerechnet hatte man mit 195.000 neuen Jobs, gemeldet wurden 239.000, also deutlich über den Erwartungen der Analysten.

TheOldGuy, 02.11.2022 16:13 Uhr
schon allein dass es einen "zu" robusten Arbeitsmarkt geben kann ist pervers
Lawsuit
Lawsuit, 02.11.2022 22:16 Uhr
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Sydney schloss heute Morgen bei umgerechnet 9.30 €. Tradegate schließt bei 9.32 €.
SidWarrior
SidWarrior, 02.11.2022 21:59 Uhr
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Schalömsche, bin einwenig verunsichert. Ich weiß das ich mit den Postings über den Ukrainekrieg und den damit verbundenen Videos über Programm angefangen habe. Ich habe mir heute die Neuverfilmung von „ Im Westen nichts Neues“ auf Netflix angeschaut. Es gibt wenige Filme die mich so beeindruckt haben wie dieser Film. Aus diesem Grund werde ich auch keine Links mehr zum Krieg in der Ukraine posten. Ich hoffe für uns Alle das dieser Krieg noch ein gutes Ende nimmt. Meine Meinung zur Börse in diesem Zusammenhang ist dass die Blockbildung immer mehr voranschreitet. Die Kursentwicklung einiger westlicher Rohstoffproduzenten wie Lynas in den letzten 14 Tagen geben mir glaube ich Recht. Obwohl dass erst der Anfang ist. Ich persönlich kann mir im Moment keine wirkliche Lösung vorstellen. Das Problem bei der Sache ist, dass selbst wenn der Krieg beendet wird die Nachwirkungen uns noch Jahre beschäftigen werden. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend und schlaft gut.

Wertpapieraufsicht, 02.11.2022 20:53 Uhr
Ich finde Deine Entscheidung gut und folge Deinem Beispiel. Die Neuverfilmung habe ich zwar noch nicht gesehen, aber ich habe bei mir eine gewisse aufkommende Abstumpfung und Gleichgültigkeit festgestellt. Das geht mir definitiv in die falsche Richtung. Ab jetzt kein pr0gramm mehr. Es ist schon grotesk, wie der Krieg zum Clickbaiting genutzt wird.
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 02.11.2022 20:53 Uhr
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Schalömsche, bin einwenig verunsichert. Ich weiß das ich mit den Postings über den Ukrainekrieg und den damit verbundenen Videos über Programm angefangen habe. Ich habe mir heute die Neuverfilmung von „ Im Westen nichts Neues“ auf Netflix angeschaut. Es gibt wenige Filme die mich so beeindruckt haben wie dieser Film. Aus diesem Grund werde ich auch keine Links mehr zum Krieg in der Ukraine posten. Ich hoffe für uns Alle das dieser Krieg noch ein gutes Ende nimmt. Meine Meinung zur Börse in diesem Zusammenhang ist dass die Blockbildung immer mehr voranschreitet. Die Kursentwicklung einiger westlicher Rohstoffproduzenten wie Lynas in den letzten 14 Tagen geben mir glaube ich Recht. Obwohl dass erst der Anfang ist. Ich persönlich kann mir im Moment keine wirkliche Lösung vorstellen. Das Problem bei der Sache ist, dass selbst wenn der Krieg beendet wird die Nachwirkungen uns noch Jahre beschäftigen werden. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend und schlaft gut.
TheOldGuy
TheOldGuy, 02.11.2022 19:32 Uhr
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Die US-Notenbank Federal Reserve bekämpft die hartnäckig hohe Inflation mit dem vierten großen Zinsschritt in Folge. Sie schraubte den Leitzins am Mittwoch erneut um einen Dreiviertel-Prozentpunkt nach oben - auf die neue Spanne von 3,75 bis 4,00 Prozent. An den Finanzmärkten war damit gerechnet worden. Denn die Währungshüter um Fed-Chef Jerome Powell stehen bei einer Inflationsrate von zuletzt 8,2 Prozent unter Zugzwang. Angesichts gemischter Signale aus der Wirtschaft rätseln Investoren, ob die Zentralbank zum Jahresende eine langsamere Gangart bei den Zinserhöhungen anschlägt oder das Tempo beibehält. Die Fed ließ sich nicht in die Karten schauen und erklärte, beim Tempo weiterer Straffungsschritte wirtschaftliche und finanzielle Entwicklungen im Blick zu halten. Auf der Pressekonferenz mit Powell dürften Experten daher insbesondere auf Hinweise auf den weiteren geldpolitischen Kurs achten. An den Terminmärkten laufen bereits Wetten, dass es im Dezember nur noch um einen weiteren halben Punkt nach oben gehen könnte. Auch Spekulationen auf Zinssenkungen in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 nahmen zuletzt wieder zu. Manche Ökonomen rechnen damit, dass der US-Wirtschaft im Zuge der Zinserhöhungen die Puste ausgeht und eine Rezession ausbricht. Das Bruttoinlandsprodukt war im Sommer ungeachtet der hohen Inflation und steigender Zinsen jedoch noch gewachsen. Der Immobilienmarkt kühlt mittlerweile aber ab, während sich der Arbeitsmarkt noch robust zeigt.
Lawsuit
Lawsuit, 02.11.2022 17:41 Uhr
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Sydney schloss heute Morgen bei umgerechnet 9.30 €. Tradegate handelt gerade bei 9.32 €.
TheOldGuy
TheOldGuy, 02.11.2022 16:13 Uhr
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Der Hauptgrund für die FED ist immer noch die hohe Inflation und der zu Robuste Arbeitsmarkt. Gerechnet hatte man mit 195.000 neuen Jobs, gemeldet wurden 239.000, also deutlich über den Erwartungen der Analysten.
TheOldGuy
TheOldGuy, 02.11.2022 16:10 Uhr
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Nord Stream legt nach Pipeline-Leck Ergebnisse vor 2. Nov. 202215:28 Einen Monat nach den Beschädigungen an der Ostsee-Gaspipeline Nord Stream 1 haben nach Angaben der Betreiber Experten erste Untersuchungs-Ergebnisse vorgelegt. In einem Abschnitt in schwedischem Gewässer seien drei bis fünf Meter tiefe Krater auf dem Meeresboden entdeckt worden, zwischen denen die Pipeline zerstört sei, teilte die Nord Stream AG am Mittwoch mit. Die Krater seien etwa 248 Meter voneinander entfernt. Trümmerteile der Leitung seien in einem Umkreis von mindestens 250 Meter verteilt. Die Daten würden weiter untersucht. Die Betreiber hatten ein Spezialschiff zu einer der Stellen in schwedischem Gewässer geschickt, wo Lecks vermutet wurden. Sowohl Dänemark als auch Schweden sind zu dem Schluss gekommen, dass mehrere Lecks an den Pipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 durch Explosionen verursacht worden sind. Wer dahinter stecken könnte, ist bislang ungeklärt. Durch die Pipeline hatte Russland bis zum Lieferstopp Gas aus Sibirien nach Deutschland und in weitere europäische Länder gepumpt.
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