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Kommentare 29.535
Olli2111
Olli2111, 30.10.2022 12:20 Uhr
0

also wenn, dann einigen wir uns auf 59,6 Millionen PKW, die Anhänger zählst du doxh nicht allen ernstes mit? https://www.kba.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Fahrzeugbestand/2022/pm10_fz_bestand_pm_komplett.html#:~:text=Der%20Bestand%20erh%C3%B6hte%20sich%20im,%2C1%20Millionen%20Kfz%2DAnh%C3%A4nger.

Dann einigen wir uns auf 59,6 Millionen. Immer noch um einiges mehr als 49 Millionen
MCherry
MCherry, 30.10.2022 12:14 Uhr
0

Und es sind auch keine 22 Millionen Eigenheime. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/39010/umfrage/bestand-der-einfamilienhaeuser-in-deutschland-seit-2000/

49 Mio war Stand Jahreswechsel 2021. Ist schon ein Ding, wenn jetzt 10 Mio neue Fahrzeuge hinzugekommen sind https://www.google.com/search?q=anzahl+pkw+deutschland
Olli2111
Olli2111, 30.10.2022 12:13 Uhr
0

ich sehe es eher anders. In Deutschland gibt es knapp 42 Millionen Haushalte, davon sind etwa 51% knapp 22 Millionen Eigenheime. Es haben gar nicht alle in den Städten lebenden Erwachsenen ein Auto, a) weil sie keins brauchen, z.B. wegen eines gut ausgebauten ÖPNV am Wohnort oder zur Arbeit b) sie kein Auto haben wollen c) weil sie sich eh keines leisten können, z.B. 3 Mio Hartz 4 Empfänger und 2,5 Millionen arme Rentner. Geht man von durchschnittlichen Zweipersonenhaushalten aus, sind das in Summe 2,5 Mio Haushalte, die von der Gesamtanzahl der 20 Millionen Miet-Haushalte abgezogen werden müssten. Dann stehen 17,5 Millionen Haushalten in Miete 22 Millionen Eigenheimen entgegen. Man kann aber noch eher davon ausgehen, dass die Studie der Sparda-Bank da eher den tatsächlichen Brückenschlag bringt, und das prozentual mehr Eigenheimbesitzer auch (mindestens) ein Auto besitzt. Wie beschrieben hat etwas mehr als die Hälfte der Bevölkerung ein Eigenheim und dies trifft sogar bei 64% der Leute mit einem Haushaltsnetto einkommen von mehr 3500€ zu. Ich schätze aus diesen Zahlen eher überschlagsweise ein, dass die Eigenheimbesitzer pro Haushalt durchschnittlich 1,4 PKW besitzen, dass wären in Summe knapp 31 Mio PkW, während die restlichen 18 Mio der 49 Millionen PKW auf Mietwohnungen entfallen. Du siehst, dass deine aufgeführte Statistik nicht zielführend ist, da sicher NICHT der "Großteil" der Autofahrer!! in Mietwohnungen leben und deshalb sehr wohl die Möglichkeit haben, zu Hause zu laden. Hier sollte mal eine korrekte Erhebung zum Stand der Dinge gemacht werden, weil nicht jede Mietwohnung bedeutet, dass es in dem Haushalt auch ein Auto gibt. Vielleicht wäre es künftig im Zuge des Zensus möglich, dass auch Angaben zu der Anzahl der PKW im Haushalt gemacht werden, um hier aussagekräftig zu werden und man so einen tatsächlichen Überblick zum Stand der Dinge erhält. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/171237/umfrage/wohnsituation-der-bevoelkerung/ Dazu kommt, dass In Zukunft Mieter und Eigentümer einen Rechtsanspruch darauf haben sollen, ihr E-Auto vor der eigenen Haustür zu laden. Das sieht das neue Gesetz zur Förderung der Elektromobilität und zur Modernisierung des Wohnungseigentumsgesetzes (Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz – WEModG) vor.

Du hast eins in deiner Rechnung nicht bedacht. Viele Eigenheime haben keinen eigenen Stellplatz. Du musst also von den Eigenheimen eine ganze Menge abziehen. Das betrifft meistens viele Reihenhäuser. Ich spreche da aus Erfahrung. Viele Häuserzeilen ohne eigenen Stellplatz.
MCherry
MCherry, 30.10.2022 12:12 Uhr
0

Nochmal, es sind 66,9 Millionen Autos , nicht 49 Millionen. Wann nimmst du die Zahl auf?

also wenn, dann einigen wir uns auf 59,6 Millionen PKW, die Anhänger zählst du doxh nicht allen ernstes mit? https://www.kba.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Fahrzeugbestand/2022/pm10_fz_bestand_pm_komplett.html#:~:text=Der%20Bestand%20erh%C3%B6hte%20sich%20im,%2C1%20Millionen%20Kfz%2DAnh%C3%A4nger.
SidWarrior
SidWarrior, 30.10.2022 12:11 Uhr
1
Für 66 Mio. E-Autos benötigen wir die Energie von 15.000 Windrädern. Das ist machbar. Wir hatten mindestens 20 Jahre Zeit, darüber ausführlich zu diskutieren. Es gibt weder ein Killerargument gegen die Energiewende noch gegen die Verkehrswende. Ich schlage vor: Ampel auf grün!
Olli2111
Olli2111, 30.10.2022 12:10 Uhr
0

Du widersprichst dich, wer nicht zum Einkaufen fährt, hat auch in der Regel kein Auto. Im übrigen sehe ich auch viele Leute, die ohne Auto zum Einkaufen gehen und nur ihren Tagesbedarf mitnehmen.

Ich fahre nicht einkaufen und habe trotzdem ein Auto. Soll es auch geben.
MCherry
MCherry, 30.10.2022 12:10 Uhr
0

Guten Morgen! Eines dürfen wir nicht aus dem Blick verlieren. Die Verkehrswende benötigt in der Summe nur noch 30 % der heutigen Energie! Regenerative Energie steht im Überfluss zur Verfügung. Sie muss nur geerntet werden.

Genau das habe ich gemeint, dass durch der Umstieg auf E-Mobilität der Gesamtbedarf der Energieproduktion für die Fortbewegung stark reduziert wird.
Olli2111
Olli2111, 30.10.2022 12:10 Uhr
0

du solltest dir die tatsächlichen Zahlen anschauen und nicht vom Bauchgefühl leiten lassen. Die Deutschen sind in der Mehrheit nicht arm und wegen der alternden Bevölkerung gibt es auch immer wieder Häuser zu verkaufen. Neubau ist möglich, Kauf ist aber günstiger

Liesst du aktuelle Nachrichten? Kaum einer kann sich noch ein Eigenheim leisten.
MCherry
MCherry, 30.10.2022 12:08 Uhr
0

Was ist mit den Menschen, die gar nicht mehr einkaufen gehen, sich alles online liefern lassen? Ist doch auch die Zukunft und auch jetzt schon so. Extra zum Supermarkt fahren und sich zum Laden da hinstellen und die ganze Zeit warten ?

Du widersprichst dich, wer nicht zum Einkaufen fährt, hat auch in der Regel kein Auto. Im übrigen sehe ich auch viele Leute, die ohne Auto zum Einkaufen gehen und nur ihren Tagesbedarf mitnehmen.
Olli2111
Olli2111, 30.10.2022 12:08 Uhr
0

ich sehe es eher anders. In Deutschland gibt es knapp 42 Millionen Haushalte, davon sind etwa 51% knapp 22 Millionen Eigenheime. Es haben gar nicht alle in den Städten lebenden Erwachsenen ein Auto, a) weil sie keins brauchen, z.B. wegen eines gut ausgebauten ÖPNV am Wohnort oder zur Arbeit b) sie kein Auto haben wollen c) weil sie sich eh keines leisten können, z.B. 3 Mio Hartz 4 Empfänger und 2,5 Millionen arme Rentner. Geht man von durchschnittlichen Zweipersonenhaushalten aus, sind das in Summe 2,5 Mio Haushalte, die von der Gesamtanzahl der 20 Millionen Miet-Haushalte abgezogen werden müssten. Dann stehen 17,5 Millionen Haushalten in Miete 22 Millionen Eigenheimen entgegen. Man kann aber noch eher davon ausgehen, dass die Studie der Sparda-Bank da eher den tatsächlichen Brückenschlag bringt, und das prozentual mehr Eigenheimbesitzer auch (mindestens) ein Auto besitzt. Wie beschrieben hat etwas mehr als die Hälfte der Bevölkerung ein Eigenheim und dies trifft sogar bei 64% der Leute mit einem Haushaltsnetto einkommen von mehr 3500€ zu. Ich schätze aus diesen Zahlen eher überschlagsweise ein, dass die Eigenheimbesitzer pro Haushalt durchschnittlich 1,4 PKW besitzen, dass wären in Summe knapp 31 Mio PkW, während die restlichen 18 Mio der 49 Millionen PKW auf Mietwohnungen entfallen. Du siehst, dass deine aufgeführte Statistik nicht zielführend ist, da sicher NICHT der "Großteil" der Autofahrer!! in Mietwohnungen leben und deshalb sehr wohl die Möglichkeit haben, zu Hause zu laden. Hier sollte mal eine korrekte Erhebung zum Stand der Dinge gemacht werden, weil nicht jede Mietwohnung bedeutet, dass es in dem Haushalt auch ein Auto gibt. Vielleicht wäre es künftig im Zuge des Zensus möglich, dass auch Angaben zu der Anzahl der PKW im Haushalt gemacht werden, um hier aussagekräftig zu werden und man so einen tatsächlichen Überblick zum Stand der Dinge erhält. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/171237/umfrage/wohnsituation-der-bevoelkerung/ Dazu kommt, dass In Zukunft Mieter und Eigentümer einen Rechtsanspruch darauf haben sollen, ihr E-Auto vor der eigenen Haustür zu laden. Das sieht das neue Gesetz zur Förderung der Elektromobilität und zur Modernisierung des Wohnungseigentumsgesetzes (Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz – WEModG) vor.

Und es sind auch keine 22 Millionen Eigenheime. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/39010/umfrage/bestand-der-einfamilienhaeuser-in-deutschland-seit-2000/
MCherry
MCherry, 30.10.2022 12:06 Uhr
0

Es sind doch die wenigsten Menschen, die sich ein eigenes Haus leisten können. Es werden nur wenig, mit hohem Einkommen sich so etwas in Zukunft leisten können.

du solltest dir die tatsächlichen Zahlen anschauen und nicht vom Bauchgefühl leiten lassen. Die Deutschen sind in der Mehrheit nicht arm und wegen der alternden Bevölkerung gibt es auch immer wieder Häuser zu verkaufen. Neubau ist möglich, Kauf ist aber günstiger
SidWarrior
SidWarrior, 30.10.2022 12:06 Uhr
0
Schon ab 1000 Metern herrscht eine konstante Temperatur von 30 Grad Celsius. Für Wohnhäuser reichen für Heizwärme schon Tiefen ab 100 Metern aus. Im Koalitionsvertrag steht, dass ab 2025 65 % der neu installierten Wärme aus erneuerbarer Quellen stammen sollen. Ich werde mich schlau machen, wie Erdwärme für unser Haus realisiert werden kann. Ich packe auch bei allem an, was ich darf und was ich kann!
Olli2111
Olli2111, 30.10.2022 12:04 Uhr
0

ich sehe es eher anders. In Deutschland gibt es knapp 42 Millionen Haushalte, davon sind etwa 51% knapp 22 Millionen Eigenheime. Es haben gar nicht alle in den Städten lebenden Erwachsenen ein Auto, a) weil sie keins brauchen, z.B. wegen eines gut ausgebauten ÖPNV am Wohnort oder zur Arbeit b) sie kein Auto haben wollen c) weil sie sich eh keines leisten können, z.B. 3 Mio Hartz 4 Empfänger und 2,5 Millionen arme Rentner. Geht man von durchschnittlichen Zweipersonenhaushalten aus, sind das in Summe 2,5 Mio Haushalte, die von der Gesamtanzahl der 20 Millionen Miet-Haushalte abgezogen werden müssten. Dann stehen 17,5 Millionen Haushalten in Miete 22 Millionen Eigenheimen entgegen. Man kann aber noch eher davon ausgehen, dass die Studie der Sparda-Bank da eher den tatsächlichen Brückenschlag bringt, und das prozentual mehr Eigenheimbesitzer auch (mindestens) ein Auto besitzt. Wie beschrieben hat etwas mehr als die Hälfte der Bevölkerung ein Eigenheim und dies trifft sogar bei 64% der Leute mit einem Haushaltsnetto einkommen von mehr 3500€ zu. Ich schätze aus diesen Zahlen eher überschlagsweise ein, dass die Eigenheimbesitzer pro Haushalt durchschnittlich 1,4 PKW besitzen, dass wären in Summe knapp 31 Mio PkW, während die restlichen 18 Mio der 49 Millionen PKW auf Mietwohnungen entfallen. Du siehst, dass deine aufgeführte Statistik nicht zielführend ist, da sicher NICHT der "Großteil" der Autofahrer!! in Mietwohnungen leben und deshalb sehr wohl die Möglichkeit haben, zu Hause zu laden. Hier sollte mal eine korrekte Erhebung zum Stand der Dinge gemacht werden, weil nicht jede Mietwohnung bedeutet, dass es in dem Haushalt auch ein Auto gibt. Vielleicht wäre es künftig im Zuge des Zensus möglich, dass auch Angaben zu der Anzahl der PKW im Haushalt gemacht werden, um hier aussagekräftig zu werden und man so einen tatsächlichen Überblick zum Stand der Dinge erhält. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/171237/umfrage/wohnsituation-der-bevoelkerung/ Dazu kommt, dass In Zukunft Mieter und Eigentümer einen Rechtsanspruch darauf haben sollen, ihr E-Auto vor der eigenen Haustür zu laden. Das sieht das neue Gesetz zur Förderung der Elektromobilität und zur Modernisierung des Wohnungseigentumsgesetzes (Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz – WEModG) vor.

Nochmal, es sind 66,9 Millionen Autos , nicht 49 Millionen. Wann nimmst du die Zahl auf?
MCherry
MCherry, 30.10.2022 12:04 Uhr
0

Du hast von einer Million Elektroautos geschrieben mit einem Strombedarf von 0,25 % richtig ? Nicht von 10 Millionen

bei 10 Millionen wären es demnach zum jetzigen Zeitpunkt 2,5% des gesamten Strombedarfs. Wir hätten sogar Stand heute gar kein Problem, 13 Millionen EVs zu laden. https://www.eniktric.de/blog/wie-viele-elektroautos-vertraegt-das-stromnetz#:~:text=(Insgesamt%20hat%20die%20deutsche%20Energiewirtschaft,Millionen%20Elektrofahrzeuge%20geladen%20werden%20k%C3%B6nnen.)
MCherry
MCherry, 30.10.2022 12:01 Uhr
0

https://amp-sport1-de.cdn.ampproject.org/v/s/amp.sport1.de/article/5233673?amp_gsa=1&amp_js_v=a9&usqp=mq331AQKKAFQArABIIACAw%3D%3D#amp_tf=Von%20%251%24s&aoh=16671243002472&csi=1&referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com&ampshare=https%3A%2F%2Fwww.sport1.de%2Fnews%2Fauto%2Fauto-tipps%2F2019%2F08%2Fe-autos-grosse-mehrheit-hat-keine-moeglichkeit-auto-zu-hause-zu-laden

ich sehe es eher anders. In Deutschland gibt es knapp 42 Millionen Haushalte, davon sind etwa 51% knapp 22 Millionen Eigenheime. Es haben gar nicht alle in den Städten lebenden Erwachsenen ein Auto, a) weil sie keins brauchen, z.B. wegen eines gut ausgebauten ÖPNV am Wohnort oder zur Arbeit b) sie kein Auto haben wollen c) weil sie sich eh keines leisten können, z.B. 3 Mio Hartz 4 Empfänger und 2,5 Millionen arme Rentner. Geht man von durchschnittlichen Zweipersonenhaushalten aus, sind das in Summe 2,5 Mio Haushalte, die von der Gesamtanzahl der 20 Millionen Miet-Haushalte abgezogen werden müssten. Dann stehen 17,5 Millionen Haushalten in Miete 22 Millionen Eigenheimen entgegen. Man kann aber noch eher davon ausgehen, dass die Studie der Sparda-Bank da eher den tatsächlichen Brückenschlag bringt, und das prozentual mehr Eigenheimbesitzer auch (mindestens) ein Auto besitzt. Wie beschrieben hat etwas mehr als die Hälfte der Bevölkerung ein Eigenheim und dies trifft sogar bei 64% der Leute mit einem Haushaltsnetto einkommen von mehr 3500€ zu. Ich schätze aus diesen Zahlen eher überschlagsweise ein, dass die Eigenheimbesitzer pro Haushalt durchschnittlich 1,4 PKW besitzen, dass wären in Summe knapp 31 Mio PkW, während die restlichen 18 Mio der 49 Millionen PKW auf Mietwohnungen entfallen. Du siehst, dass deine aufgeführte Statistik nicht zielführend ist, da sicher NICHT der "Großteil" der Autofahrer!! in Mietwohnungen leben und deshalb sehr wohl die Möglichkeit haben, zu Hause zu laden. Hier sollte mal eine korrekte Erhebung zum Stand der Dinge gemacht werden, weil nicht jede Mietwohnung bedeutet, dass es in dem Haushalt auch ein Auto gibt. Vielleicht wäre es künftig im Zuge des Zensus möglich, dass auch Angaben zu der Anzahl der PKW im Haushalt gemacht werden, um hier aussagekräftig zu werden und man so einen tatsächlichen Überblick zum Stand der Dinge erhält. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/171237/umfrage/wohnsituation-der-bevoelkerung/ Dazu kommt, dass In Zukunft Mieter und Eigentümer einen Rechtsanspruch darauf haben sollen, ihr E-Auto vor der eigenen Haustür zu laden. Das sieht das neue Gesetz zur Förderung der Elektromobilität und zur Modernisierung des Wohnungseigentumsgesetzes (Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz – WEModG) vor.
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